Diskussion:DB-Baureihe 423/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von OllerSachse in Abschnitt Haltebremse
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Triebzug, nicht Triebwagen![Quelltext bearbeiten]

Wie auch hier: Triebwagen richtig erklärt: Der 423 ist ein TriebZUG. Ich hoffe, dass ich alles richtig geändert habe.

-- 77.1.195.244 14:41, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Höchstgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Höchstgeschwindigkeit ist auch mit LZB immer 140 km/h, siehe [1]. Bitte nicht mehr ändern. --Kai11 11:51, 1. Feb 2005 (CET)

Neuer Link: [2]


Neue Facette des Themas:
Im Artikel steht, dass nach der Änderung der Bremshundertstel die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt worden sei. Wenn ich das richtig in der Erinnerung habe, wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit aber auf 125 km/h beschränkt, so wurde zumindest in den Printmedien berichtet. --Hmwpriv 10:42, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde es in der jüngeren Verganenheit mehrfach zwischen 120 und 125 hier im Artikel umgeändert. Gruß --MdE 14:29, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die PZB überwacht in der mittleren Zugart 125km/h, allerdings sind die Prüfgeschwindigkeiten um mindestens 5km/h zu unterfahren. In Zugart O werden ja auch 165km/h überwacht und trotzdem nur 160km/h gefahren werden. Ich vermute, dass daher diese Verwirrung kommt -- NeIP 13:26, 25. Jun. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.60.225.115 (Diskussion) )

Was wollte Benutzer Sansculotte mit folgendem sagen: "jeweils ein angetriebener Waggon der Baureihe 423 und ein nicht angetriebener Wagen mit der Nummerierung 433 bilden einen Halbzug"

Es ist natürlich Quatsch, dass der 433 nicht angetrieben ist - ich habe deshalb mal "angetrieben" und "nicht angetrieben" gestrichen.

Sonst wär's ja auch ein 823 und kein 433 --Qualle 16:43, 16. Mär 2005 (CET)

Entweder er wollte sagen dass er keinen Führerstand hat, oder dass eines der Drehgestelle eines 433 ein Laufdrehgestell ist.

BTW ist das Wort "Waggon" wirklich fachgerecht? Benutzer:Dealerofsalvation

Nein. -- NeIP 13:26, 25. Jun. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.60.225.115 (Diskussion) )

Umstellung/ Rhein-Ruhr[Quelltext bearbeiten]

In allen Netzen, auf denen jemals ET 420-Triebwagen im Regelverkehr zum Einsatz kamen, werden die Züge nach und nach durch den ET 423 ersetzt. Das passiert in einer Stadt schneller, als in der anderen. In München dürfte der Wechsel inzwischen abgeschlossen sein,

Ja ist --Bodo Thiesen 10:29, 24. Feb 2006 (CET)

in Stuttgart ein guter Teil, während in Frankfurt immernoch recht wenige ET 423 zu sehen sind. Im Ruhrgebiet kommen ebenfalls weiterhin viele X-Wagen zum Einsatz, jedoch ist hier ebenfalls ein Wechsel zu bemerken - er geschieht eben langsamer - wie in Frankfurt auch. Die Linien im Ruhrgebiet, die Köln und Düsseldorf anfahren, scheinen bis auf die S1 auf den ET 423 umgestellt zu sein, während im östlichen Ruhrgebiet meist X-Wagen zu sehen sind. Daneben gibt es zwei unelektrifizierte Strecken, auf denen eine Diesel-Variante des ET 423 (mit anderer Baureihenbezeichnung) verkehren soll. Nürnberg hingegen scheint immernoch ausschließlich den X-Wagen zu nutzen. --GoaSkin 21:49, 24. Okt 2005 (CEST)

Könnte aber auch da dran liegen, das der x-Wagen auf längeren Strecken besser geeignet ist als der 423er (Toilette...). Denkbar wäre hier eher ein Ersatz durch 425er.
Stört nur die andere Einstiegshöhe (96cm ü SOK bei 423 und Bx, 76cm bei 424-426) ;-) -- NeIP 13:26, 25. Jun. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.60.225.115 (Diskussion) )

Fußbodenhöhe[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist wiedersprüchlich! Im Text steht eine Fußbodenhöhe von 960 mm, in der Infobox 1.025 mm. Was stimmt den nun? 128.208.3.75 02:06, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Habe auf http://www.et423.de/techndaten.html gefunden, dass die Einstiegshöhe bei 995mm liegt, also leicht unter der Fußbodenhöhe. 128.208.3.75 02:17, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Anzeigefehler?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bei mir wird das "siehe auch" am Ende des Artikels vom Bild des Fahrgastraums überdeckt, das ist wohl ein Darstellungsfehler. Ist der nur bei mir? (WinXP SP2, Firefox 2.0.0.3) (nicht signierter Beitrag von 91.32.57.241 (Diskussion) 2007-03-27T15:29:29‎Z)

Verbesserungen bei ET 422?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Auf der Baureihe 423 aufbauend wird ab 2008 die Nachfolgebaureihe 422 ausgeliefert, die außer einigen Verbesserungen weitgehend identisch ist."

Hat keiner nähere Informationen zu den Verbesserungen?

HoloDoc MHN 10:58, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habe mal einige Änderungen aus dem Artikel über die 422 übernommen -- adameus23 10:44, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, aber das hat hier eigentlich nichts verloren, denn das betrifft den 422, und der hat einen eigenen Artikel. Der bisherige Satz hat durchaus genügt. Sonst kann man den Artikel über den 422 gleich wieder einstampfen. Denn so sehr unterscheiden die sich wirklich nicht. Gruß --MdE 18:51, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Haltebremse[Quelltext bearbeiten]

Der inzwischen revertierte Absatz zu den Fahreigenschaften hat mich zu einer kleinen Recherche angeregt. Der Ruck beim Anfahren rührt von einer unglücklichen Kombination der Druckluft-Haltebremse mit bestimmten S-Bahn-Kutschern her, die ganz besonders flott in die Puschen kommen wollen: Die Haltebremse braucht ein paar Sekunden zum Lösen, dadurch ruckt es ganz gewaltig, wenn man schon beim Start viel Leistung aufschaltet. Beim Bremsen packt die Haltebremse bei 5 km/h zu, mit 2,3 bar, wie ich mal schnell ergoogelt habe. 2,3 bar erscheinen mir sehr viel. Bei soviel Druck wäre ein heftiger Anhalteruck nicht weiter verwunderlich. Andererseits konnte ich nicht ermitteln, ob die Haltebremse vielleicht mit dem Fahrschalter beeinflussbar ist, also bei geringer Bremsstufe auch nur wenig Druck kommt, und wenn man den Hebel ganz nach hinten zieht die vollen 2,3 bar. Hier könnte sich mal ein Kenner äußern. --Echoray 17:45, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es müsste auch reichen, wenn sich jemand äußert, der oft genug in einem ET 423 mitfährt. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die Haltebremse im Vergleich zum Bremsvorgang in anderen Triebwagen relativ weich ansetzt. Entweder ist also die Leistung variabel, oder sie wirkt sich nicht negativ aus. Schnelle Beschleunigung und Bremsung gehören andererseits zu einem S-Bahn-Triebwagen dazu. Eilige Triebfahrzeugführer haben nichts mit den Fahrzeugeigenschaften zu tun und im Artikel nichts verloren, ansonsten müsste man ja jedes Fahrzeug anprangern. Ich habe den „Ruck beim Anfahren“ übrigens noch nie erlebt (das „Schlimmste“ war, dass die Steuerungselektronik hörbar wird, verstummt, wieder hörbar wird und der Zug sich erst dann in Bewegung setzt).
Deine technischen Details finde ich übrigens recht interessant, vielleicht könntest du sie an geeigneter Stelle im Artikel einbauen?
Gruß --MdE 18:43, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: In einem Eisenbahnforum kam eine ähnliche Frage auf. Dort hieß es, normalerweise wird die Haltebremse schnell genug gelöst, wenn stark genug beschleunigt wird. Wenn der Tf das aber nicht - wie in Zügen ohne viel Elektronik üblich - tut, will sich die Bremse auch nicht so schnell lösen, und im Extremfall schaltet die Elektronik die Motoren wieder ab. Gruß --MdE 18:54, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Viele Tf's bemängeln nicht die Bremse sondern den Computer. Habe selber beim anfahren im Führerstand gestanden, wir rollten schon, als der Computer der Meinung war, die Leistung wegzunehmen. Ein anderer Tf erzählte mir, dass ihm das schon viermal hintereinander passiert war bevor die Bahn endlich machte was sie sollte. Gruß -- OllerSachse 08:02, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Türen[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich S-Bahn Rhein-Main wurde es bisher so gehandhabt, dass die Türen ganz normal (wenn die Lichtschranke nichts registriert) zulaufen konnten. Vor dem Losfahren musste der Tf aber aus dem Fenster schauen und eine Zwangsschließung durchführen (bzw. beim Langzug mit Zugbegleiterhilfe). Jetzt werden die Lichtschranken nach und nach deaktiviert, womit die Türen nur noch durch die Zwanggschließung geschlossen werden und es bei den derzeitigen Temperaturen auch angenehm frisch im Innenraum wird. Gruß --MdE 16:51, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Achtung. Die Lichtschranken sind nicht defekt, im Gegenteil diese funktionieren Einwandfrei und soweit bekannt sind Sie sogar als Sicherheizslichtschranken des Typs 2 nach EN 61496 Norm zugelassen. Das Problem besteht vielmehr darin dass Einstrahlige Lichtsschranken verwendet wurden. Sie wurden anstatt sogenannte Lichtvorhänge (die in der Lage sind Flächen zu überwachen) wahrscheinlich aus Preisgründen gewählt. Zusätzlich sind in den Türen sogenannte Schliesskanten Kraftbegrenzer eingebaut. Diese arbeiten mit Hall Sensoren und sind in vielen automatischen Türen (sogenannte Kraftbetätigte Türen) eingebaut. Wie in vielen anderen bekannten Fällen ist die Zuverlässigkeit dieser Kraftbegrenzer sehr gering (wird von den Herstellern gern verschwiegen) so dass diese Einrichtungen in vielen Fällen kaum wirksam oder manipuliert sind (nicht signierter Beitrag von 62.180.123.245 (Diskussion) )

Habe es mal entsprechend klarer formuliert. Gruß --MdE 19:12, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Stehplätze[Quelltext bearbeiten]

Beim 423er steht 253, beim 422er 352. Sieht verdächtig nach 'nem Zahlendreher aus, denn ich glaube kaum, dass der kaum längere Zug tatsächlich 99 Stehplätze mehr haben soll. Welche Zahl stimmt? axpdeHallo! 23:44, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nach offizieller Quelle habe ich die Anzahl geändert und mal die Seite der Bahn als Weblink hinzugefügt. Siehe Diskussion:DBAG-Baureihe 422#Stehplätze. Gruß, -- adameus23 19:02, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Was bitte haben im Artikel zur Baureihe 423 die Ausführungen zu x-Wagen und den Baureihen 420 bzw. 422 zu suchen, wenn die Baureihe 423 im gleichen Abschnitt mit keinem Wort erwähnt wird?!?

Darüber hinaus habe ich den Einsatz im Rhein-Ruhr-Gebiet korrigiert, die 423er fahren schließlich nicht nur in Köln, sondern auch in Neuss, Düsseldorf und am Düsseldorfer Flughafen! Und je nachdem welche Verstärker da gemeint sind, wohl auch zumindest bis Ratingen Ost! Gruß axpdeHallo! 22:29, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Verstärkerzüge auf der S6 gibts glaub ich nicht mehr Benedictus 00:24, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In Düsseldorf gibt es zumind. noch Züge zwischen Ratingen Ost und dem Hbf, die aber nicht über die S-Bahngleise fahren, sondern ohne Zwischenhalt über die Ortsgleise. Was es ggfs. in Köln noch für Verstärker gibt, entzieht sich derzeit meinem Wissen. axpdeHallo! 13:07, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Verstärkerzüge auf die Verbindung von D nach Wuppertal umgelegt wurden. Tatsächlich stehen im Fahrplan aber zumindestens morgens noch drei Verstärker von Ratingen nach Düsseldorf mit drin. Benedictus 11:35, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Baujahre[Quelltext bearbeiten]

laut Text bis 2007, habe ich mal in der Infobox geändert, dort stand immernoch "1998ff", aber die Fahrzeuge werden ja nicht mehr gebaut. --94.219.209.64 18:49, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten