Diskussion:DKW F 91

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Lasca34 in Abschnitt Laufruhe eines 6 Zylinders
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo, Der DKW F91 hatte ein vollsyncronisiertes 3-Gang- oder ein 4-Gang Getriebe, bei dem der 1. Gang nicht syncronisiert war. Beide Getriebe hatten einen Freilauf, der die Kraftübertragung trennte, so daß der Wagen rollen konnte und der Motor im Leerlauf lief. (ich habe selbst einen F91 3-Gang gefahren).

mfg. Lehrling

-- Lehrling 13:06, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. -- Lothar Spurzem 13:53, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Frage zum Sinn und Unsinn von Infoboxen[Quelltext bearbeiten]

Welchen Sinn hat es, in einem winzigen Artikel wie DKW F91 in einer Infobox zu wiederholen, was in einer detaillierten, ausführlicheren Tabelle bereits gesagt ist? Sollen wir vielleicht die Tabelle rauswerfen, weil die Box viel schöner ist? Der Leser muss sich nämlich auf den Arm genommen fühlen, wenn er nebeneinander zweimal das Gleiche liest. -- Lothar Spurzem 17:27, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Andere Frage, obwohl das neue Foto recht schön und nur zu hell ist: Warum wurden die bisherigen Bilder aus dem Artikel rausgeschmissen? -- Lothar Spurzem 17:30, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen an die Stelle der redundanten Informationen die kleine Infobox gesetzt. Sieht doch besser aus und erfüllt seinen Zweck, oder? -- Lothar Spurzem 19:14, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Düsseldorf[Quelltext bearbeiten]

Hat die AU dort eine Fertigungsstätte betrieben? --46.82.170.30 16:41, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ja. Gibt es Zweifel? -- Lothar Spurzem 20:09, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Laufruhe eines 6 Zylinders[Quelltext bearbeiten]

Das mit der laufruhe eines 6 zylinders halte ich für einen Witz. Die beste laufruhe haben doch die geraden zylinderzahlen und je mehr desto besser und der zweitakt sorgt durch seine doppelte Menge an Zündungen für zusätzliche Vibrationen und der Trabi ist im Laufgeräusch doch sehr deutlich zu vernehmen. --2A01:599:342:FAE:BA71:DA40:1F3:B687 14:18, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Werbung übertreibt manchmal ein bisschen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:43, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Selbstverständlich war "Drei gleich Sechs" ein reiner Marketingspruch, der wirklich nur bzgl. der Anzahl der Zündungen pro Kurbelwellenumdrehung eine sachliche Berechtigung hatte. Unterstellt, dass mit "Laufruhe" Schwingungsarmut gemeint ist (nicht Geräuscharmut), sorgen weder gerade Zylinderzahlen für bessere Laufruhe noch erhöhen immer mehr Zylinder die Laufruhe. Tatsächlich sind Ein-, Zwei- und Vierzylinder dbzgl. die Problemfälle, während Drei- und Sechszylinder-Reihenmotoren dem Optimum am nächsten kommen. Die verbleibenden freien Massenkräfte bzw. -momente eines Dreizylinders lassen sich mit einer Ausgleichswelle sehr gut eliminieren. Ein Reihensechszylinder hat so was gar nicht nötig, Reihenmotoren mit mehr als sechs Zylindern kommen in der Praxis der Automobile und auch Lokomotiven, Traktoren, Baumaschinen usw. kaum vor, so dass festzuhalten bleibt, dass Acht- und Zwölfzylindermotoren usw. in V-Bauart keine weitere Verbesserung der Schwingungsarmut mehr bringen; im Gegenteil. Art und Häufigkeit der Zündung hat auf die Schwingungsarmut keinen Einfluss, weil die daraus entstehenden Kräfte innerhalb des Motors kurzgeschlossen sind. [1] Was die Lärmemission angeht, sind Sechszylindermotoren im Nachteil gegenüber z.B. Drei- oder Vierzylindermotoren, weil mehr Bauteile Geräusche erzeugen. Alle diese Sachverhalte sind für das Marketing nicht geeignet, z.B. weil sie der Legendenbildung bzgl. Sechszylindermotoren (oder gar Acht- oder Zwölfzylindern) entgegenstehen. Deshalb sind Werbeschriften der Hersteller hierfür ganz schlechte Quellen. --Lasca34 (Diskussion) 02:01, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

  1. Biezeno/Grammel. Technische Dynamik, Zweiter Band. Springer, Berlin Heidelberg New York, Reprint 1971