Diskussion:DNA-Reihenuntersuchung

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 92.224.158.170 in Abschnitt Anakoluth
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Belege[Quelltext bearbeiten]

Es ist so gut wie keine Kritik belegt ("kritisiert wird ... Kritiker meinen ..."), noch dazu klingt das Ganze wie aus einem Flugblatt des Schwarzen Blocks abgeschrieben. --141.91.129.7 11:07, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Abschreckung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Abschreckungseffekt durch einen Massentest, nach dem Motto wir schießen mit Kanonen auf Spatzen, oder verspricht man sich wenigstens einen? --Jurgen 17:05, 7. Aug 2006 (CEST)

Funktionsweise[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mal wissen, wie man anhand des Speichels die Blutgruppe eines Menschen feststellen kann und habe gedacht, was wäre hier aufgeführt. Die genaue Funktionsweise, auf der solch ein Test besiert, ist jedoch nirgends beschrieben. Das sollte ganz am Anfang aber erwähnt werden.

--> Genetischer Fingerabdruck --Jurgen 10:50, 8. Aug 2006 (CEST)

Vergessener Geschlechteraspekt[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es erstaunlich, dass niemand die Tatsache bemerkt, dass hier Männer einseitig unter Generalverdacht gestellt werden. Wären primär Frauen von solchen Tests betroffen, wäre der Aufschrei erheblich größer. Soweit ich mich erinnere, hatten Frauen bei einem Test wegen einer Kindstötung sogar mal erfolgreich geklagt auf der Grundlage, dass die Vorladung nur von Frauen gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoße. Man muß sich langsam fragen, wann die erste MörderIN ungeschoren davonkommt, weil man einseitig gegen Männer ermittelt hat. Manche US-Quellen legen nah, dass dies jetzt schon keine Seltenheit ist. Ich möchte als Zaungast und wegen Zeitmangels da jetzt keine Änderung einfügen, aber hier zum Nachdenken anregen. Bei Vergewaltigung ist die Sache natürlich klar, aber ansonsten würde ich schon deshalb an keinem Test teilnehmen, weil ich mich nicht wegen meines Geschlechts verdächtigen lasse. Wird meiner Ansicht nach höchste Zeit, dass Männer sich solcher Aspekte auch mal bewusst werden. [edit: bei gefundenem DNS-Material dürfte das Geschlecht bestimmbar sein, aber ist es geklärt, ob das immer fehlerfrei geschehen kann?]

Baustein Lücke[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, fehlt hier nichts an anderen Ländern, sondern der freiwillige Massengentest ist eine ausschließlich in Deutschland angewandte Praxis. Dazu benötigt man auch eine Bevölkerung mit Obrigkeitshörigkeit, Pflichtgefühl und Disziplin. Sonst gibt es zu viele Nichtteilnehmer und man hat keine wirkliche Eingrenzung des Täterkreises. Daher gibt es solche Tests meines Wissens nach nur in Deutschland. 84.62.169.14 10:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie hoch sind die Kosten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht zwar „Hohe Kosten bei zweifelhafter Effizienz“, aber über die Höhe der Kosten ist nichts gesagt. Was kostet die Auswertung einer Probe?

In Bochum 2003 wurden Testverweigerer in Leserbriefen der Lokalpresse auch als unsozial dargestellt, die ihr eigenes Interesse über das der Opfer und der Gesellschaft stellten.

Warum wird der Schuldige eher gefunden, wenn ich als Unschuldiger einen Test mitmache? So ein Unsinn

POV-Lastigkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Artikel ist stark POV-lastig. Habe mal ein paar Passagen gelöscht. Der Absatz „Involvierung Unbeteiligter“ ist hier fehl am Platze, weil er nicht DNA-spezifisch ist. Dieses Problem besteht nämlich genau so bei einem Fall, bei dem keine DNA-Spuren gefunden wurden, sondern andere Spuren wie Kippen, Blut (Blutgruppe!), Sohlenabdrücke, Faserspuren etc., die mit den jeweiligen Mitteln untersucht werden. Auch in diesen Fällen kann ein Unschuldiger diese Spuren hinterlassen haben und steht dann im Fokus der Ermittlung. Natürlich muss von den Ermittlern hier wie da auch eine Erklärung für diese Spuren unabhängig von einer Tatbeteiligung geprüft werden. Hat also nicht mit dem Artikelthema direkt zu tun. --Martin J. 20:44, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Falsche Verdächtigung[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht erwähnt werden, dass auch eine Gefahr der falschen Verdächtigung besteht? Also, jemand begeht einen Mord und plaziert absichtlich ein Haar eines anderen, um den Verdacht von sich abzulenken. (nicht signierter Beitrag von 80.143.62.245 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 18. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Teilweise unsachliche Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Es gibt zu wenig Zitate! Meiner Meinung nach liegt es zum Teil daran, dass einiges auch nicht stimmt. z.B. die Wahrscheinlichkeit von 1:100.000 erscheint mir aus der Luft gegriffen. Hierfür doch bitte ein Zitat. (Ich habe eine andere Wahrscheinlichkeit im Kopf die um Größenordnungen daneben liegt. Da ich sie nicht belegen kann, halte ich mich zurück.)

Dann sind auch die Aussagen bei den Beispielen sehr einseitig und zum Teil sehr übertrieben formuliert. Es wird von "...Mord an der 35jährigen Jennifer Schlich..." gesprochen und im nachfolgenden Satz heißt es "...Täter wurde im April 2012 wegen Totschlags zu...". Dann war es wohl offensichtlich KEIN Mord! Sondern ein Totschlag oder vorsätzliche Tötung. Aber eben kein Mord. Sowas ist sehr unpräzise. -- 134.245.66.14 11:08, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Schilksee[Quelltext bearbeiten]

Von Freitag, dem 1.6.12 bis Sonntag, dem 3.6.12 wird in der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz eine DNA-Reihenuntersuchung zur Erfassung des Täters vierer schwerer Raubüberfälle auf ältere Mitbürger in Kiel-Schilksee durchgeführt. Aktenzeichen XY … ungelöst hatte bereits darüber berichtet. http://breaking-news.de/blog/2012/05/18/kiel211-dna-treibjagd-nach-taetern-im-fall-toedlichen-raubes-aus-kiel-schilksee-beginnt/ -- Kneesbirds (Diskussion) 11:26, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Anakoluth[Quelltext bearbeiten]

Kann mal bitte jemand den Satz "Neben dem Ergebnis einer DNA-Untersuchung muss von der Beschreibung des Ursprungs der Probe und der Entnahme begleitet werden" geraderücken? (nicht signierter Beitrag von 92.224.158.170 (Diskussion) 09:28, 1. Mai 2014 (CEST))Beantworten