Diskussion:DZ Bank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Neun-x in Abschnitt Dividende trotz Corona ?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schreibweise des Namens[Quelltext bearbeiten]

Müssen wir uns eigentlich an diese blödsinnige Großschreibung des Banknamens halten? Lest euch doch bitte mal Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen durch und teilt mir dann mit, ob wir diesen Artikel nicht lieber in DZ-Bank umbenennen sollten. --jpp ?! 16:06, 3. Jan 2006 (CET)

Am konkretesten diesen Fall betrifft wohl Wikipedia:Namenskonventionen#Markennamen, danach hättest Du recht. Andererseits heißt es auf Wikipedia:Liste_der_Artikel,_deren_korrekter_Titel_von_MediaWiki_nicht_erlaubt_wird:

 Zum Beispiel trägt der Artikel zum Thema iMac den Titel „IMac“. Das ist eigentlich falsch

und Vorlage:Korrekter_Titel wird sehr häufig bei Markennamen für solche Abweichungen verwendet, und auch im Artikeltext wird keineswegs "an die korrekte Groß- und Kleinschreibung angeglichen", wie es Wikipedia:Namenskonventionen#Markennamen fordert - das fände ich auch absolut nicht sinnvoll in Fällen wie "eBay" und "iMac". Entscheidend ist wohl, wie es auch in Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen betont wird, daß die Form verwendet wird, die dem "allgemeinen Sprachgebrauch" entspricht. Ich glaube nicht, daß die DZ Bank so bekannt ist daß es hier einen allgemeinen Sprachgebrauch überhaupt gibt. Insofern würde ich dazu neigen, einfach aus ästhetischen Gründen die komplette Großschreibung sein zu lassen, vor Allem innerhalb des Artikels; den Titel finde ich da weniger wichtig. --Brazzy 11:16, 4. Jan 2006 (CET)

Dann sind wir ja schon zwei. Falls sich bis, sagen wir mal, in einer Woche niemand sonst zu Wort meldet, ändere ich das. --jpp ?! 14:16, 4. Jan 2006 (CET)

Übrigens: Bei DZ BANK AG handelt es sich um einen Markennamen. Im Sinne der Vermeidung einer gerichtlichen Außeinandersetzung würde ich es an Wikipediasstelle UNBEDINGT vermeiden, den Markennamen weiter FALSCH darzustellen. (nicht signierter Beitrag von 132.187.253.31 (Diskussion) )

Unverschämte Forderungen wie diese sollte man in der Tat anonym stellen, denn ansonsten würde man sich lediglich lächerlich machen. Schon mal ne Tageszeitung aufgeschlagen, Einstein? -Kolja21 23:08, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Können wir mal zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren und Begriffe wie blödsinnig und unverschämt sein lassen. Also die nach CD (Corporate Design) und Markenrecht (siehe DPMA.de) korrekte Schreibweise ist DZ BANK in Großbuchstaben und ohne Bindestrich - gilt übrigens gleich für WGZ BANK. M.E. sieht das auch besser aus, aber das ist eben Geschmackssache. Die Regeln nach der Namenskonvention in wikipedia weichen aber von CD und Markenrecht ab - http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Abk.C3.BCrzungen_und_Eigennamen_in_Gro.C3.9Fbuchstaben mir gefällt das zwar nicht, aber wenn die Regeln hier so sind, ok. Dort steht aber auch, dass auf die nach anderen Regeln korrekte Schreibweise im Artikel in einem Klammerzusatz hingewiesen werden kann/soll, was ich jetzt dann mal mache, damit diese Diskussion mit diesem Kompromiss hoffentlich mal ein Ende hat. --RA-fotorecht.de 14:08, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Frage - Aktionäre und Förderzweck[Quelltext bearbeiten]

Wie kann eine Aktiengesellschaft deren Beteiligungen auch nur Aktiengesellschaften sind, und die auf Rendite und Dividende für die Aktionäre ausgerichtet ist, als Dachorganisation für die Genossenschaftsbanken fungieren?

Da hätte ich als Manager doch nur ein einziges Interesse, wie halte ich die Genossenschaftsbanken klein und lagere die lukrativen Geschäftsfelder an die Kunden in den AGs aus!

Wo ist denn da bitte der vertrauensbildene gemeinsame Nenner zwischen den Aktionären der DZ Bank und den Genossenschaftlern der anderen? --Turric 00:34, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Also um die Frage mal anonym (als Mitarbeiter der genannten Organisation) zu beantworten:

Die Volks- & Raiffaisenbanken sind der 100% Eigentümer sämtlicher Aktienanteile der DZ BANK AG. Somit ist deren Interesse sicherlich ausreichend verankert.

- ich ergänze: Außerdem sind die Interessen der Aktionäre (der Genossenschaftsbanken, Mitarbeiter, Holdings, WGZ BANK etc.) in der Satzung DG BANK Umwandlungsgesetz und § 2 der Satzungund im DG BANK Umwandlungsgesetz abgesichert und zudem über entsprechende Gremien, Beiträte etc. sichergestellt, z.B. stellt der BVR den Aufsichtsratsvorsitzenden. --RA-fotorecht.de 14:18, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nun ja, Tatsache ist aber trotzdem, daß ein deutliches Machtungleichgewicht besteht, einfach weil die 1,000 kleinen Genossenschaftsbanken sich erstmal einig sein und sich organisieren müssen, wenn sie der DZ Bank Anweisungen erteilen wollen. In der Praxis kann die DZ Bank meist gemäß ihrer eigenen Interessen handeln, die trotz der Eigentumsverhältnisse nicht unbedingt mit denen der Geschäftsbanken übereinstimmen. --Brazzy 11:56, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aktionäre können der AG keine Weisungen erteilen. Eine AG wird vom Vorstand geführt, und auch wenn es bestimmte Beschlüsse gibt, die nicht der Vorstand, sondern nur die Hauptversammlung treffen kann, läuft doch das Alltagsgeschäft über den Vorstand, und die Aktionäre können nicht reinreden. Was die Aktionäre aber tun können: Sie wählen auf der Hauptversammlung den Aufsichtsrat, und der bestellt den Vorstand. Das Management hängt also letztlich von den Aktionären ab, ganz abgesehen davon, dass die Manager, die in Vorstand und Aufsichtsrat berufen werden, sowieso in der Regl von ihrer Biographie her aus den Genossenschaftsbanken kommen. So sorgt die corporate governance also doch dafür, dass die DZ Bank nicht offen gegen die Interessen ihrer Genossenschaftsbanken handeln kann. SchnitteUK 22:23, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

DG BANK Umwandlungsgesetz[Quelltext bearbeiten]

Die DZ BANK ist das gleiche Unternehmen wie die DG BANK, mit gleicher Handelsregisternummer, hat nur einen anderen Firmennamen gewählt nach der Fusion 2001 mit der GZ-Bank. Daher ist das DG BANK Umwandlungsgesetz - Bundesgesetzblatt auf die DZ BANK anwendbar und zum Verständnis ihrer besonderen Funktion erforderlich. Daher sollte der Link auf der Umwandlungsgesetz nebst Satzung im Artikel erhalten bleiben. Übrigens ergibt sich die Großschreibung des Firmennamens auch aus dem Gesetz! --RA-fotorecht.de 16:36, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, im Geschichtsabsatz sollte näher auf das Zustandekommen der Bank eingegangen werden. Ebenso auf die diversen Namensänderungen. Ein weiterer Punkt ist das Umwandlungsgesetz. Geisslr 13:36, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Wäre das ein erwähnenswertes Detail? "Die DZ Bank hat 2008 wegen der Finanzmarktkrise Verluste von 1 Milliarde Euro nach Steuern gemacht. Das verkündete das Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken am Mittwoch. Allein aus Engagements bei der zusammengebrochenen US-Bank Lehman Brothers ergaben sich Belastungen von 364 Millionen Euro, Geschäfte in Island trugen 451 Millionen Euro zum Minus bei. " Quelle (ap) bzw auch DZ Bank Pressemitteilung

NPOV[Quelltext bearbeiten]

Bitte das Neutralitätsprinzip beachten. Es ist in der Wikipedia nicht erlaubt, Kritik zu üben.Es spielt dabei keine Rolle ob die Kritik mit Tatsachen belegt wird oder ob die Behauptungen bewiesen werden können. Wer Kritik üben möchte, kann das gerne in seinem Blog machen. Wikipedia ist nicht ein Meinungsmache-Instrument des kleinen Mannes, mit dem er nun endlich in der breiten Öffentlichkeit seinem Ärger Luft machen kann. --rtc 14:37, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mc_Donalds#Kritik, Aldi#Kritik, Nokia#Kritik... und zahlreiche andere Beispiele? Sowas ist doch durchaus üblich. Wobei ich dir prinzipiell zustimme. Allerdings ist manche Kritik so medienpräsent, daß wir das kaum verschweigen können: Scientology#Rezeption. --Marcela 15:04, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hier ist ein Unterschied zu machen. Bei den von Dir genannten Abschnitten Mc_Donalds#Kritik und Aldi#Kritik handelt es sich um eine Wiedergabe von existierender, relevanter Kritik, und zwar mit Nennung der Namen der Kritiker. Der Abschnitt in diesem Artikel hingegen übt Kritik, ebenso wie übrigens auch Nokia#Kritik. Man wird die Wertung übrigens nicht los, indem man "nur die Fakten" hinschreibt, so "dass sich jeder sein eigenes Bild machen kann". Im Gegenteil, das macht es nur noch viel mehr POV, denn subtil suggerierte Wertungen sind noch viel schlimmer als explizite. --rtc 15:26, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu. hab mir das mal durchgelesen, so geht es nicht. Ich würde es auch löschen. Nokia nehm ich mir mal vor. --Marcela 15:35, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Soweit ich den Abschnitt mit den angegebenen Quellen verglichen habe, ist der Großteil frei erfunden. Das einzige was belegt ist, ist dass die DZ-Bank eine Summe von 50 oder 55 Mio Euro nicht an Kaupthing auszahlt und es darüber wohl einen Streit vor Gericht geben wird. Ob dies im Artikel erwähnenswert ist, bleibt dahingestellt. -- cwbm 16:14, 24. Jul. 2009 (CEST)

Wenn dies wirklich zutreffen sollte, dass die Quellen gar nicht die Aussagen im Artikel stützen, wäre dies natürlich ein Grund, den Artikel wieder freizugeben und die Passage neu zu formulieren. Ich bin aber der Ansicht, es wäre besser, wenn ein bisher unbeteiligter Admin dies beurteilen würde. Gegebenenfalls bitte WP:Entsperrwünsche nutzen. Adrian Suter 17:40, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mal draufgesehen...[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mir nun den Abschnitt mal etwas genauer angesehen. Unterteilen wir den ersten Abschnitt mal in die Einzelsätze...

  1. Die DZ Bank war bis Oktober 2008 die Clearingbank der zahlungsunfähigen Kaupthing Bank.
  2. In ihrer Funktion als kontoführendes Institut der Kaupthing Edge Deutschland, pfändete sie am 8. Oktober 2008 55 Mio. € Guthaben, welches von der Kaupthing Bank aus Island geflossen ist, um Kundenanforderungen der Kaupthing Edge Deutschland zu bedienen.
  3. Die DZ Bank hat sich mit einer hohen Summe in Island engagiert und befürchtete den Ausfall der Investitionen und wendete daher das Pfandrecht gegen die Kaupthing Edge Deutschland an.
  4. Wegen dieser Pfändung befindet sich die DZ Bank im Rechtsstreit mit der Kaupthing Bank. (Quellenangabe)

Satz 1 ist - denke ich - unstrittig. Viele Quellen belegen die Funktion der DZ Bank als Clearing-Bank, z.B. [2], Satz 2 sowie 4 ergibt sich aus [3] und oder [4]. Satz 3 wäre zu belegen, kann aber auch erstmal gestrichen werden; wichtig erscheint er mir nicht.

Der nächste Abschnitt hat hingegen Probleme:

  1. Während dem Moratorium gegen die Kaupthing Edge Deutschland, das die Bafin am 9. Oktober 2008 verhängt hat, durfte die Kaupthing Edge Deutschland keine Zahlungen mehr annehmen.
  2. Dennoch nahm die DZ Bank bis März 2009 Zahlungen im Namen der Kaupthing Bank entgegen.
  3. Erst Ende April 2009 zahlte sie alle Überweisungen, die seit dem Moratorium an Konten der Kaupthing Bank gezahlt worden sind, zurück.
  4. Die DZ Bank und alle Genossenschaftsbanken haben damit das gegen die Kaupthing Bank verhängte Moratorium gebrochen.
  5. 1,6 Mio. Euro wurden dadurch durch die DZ Bank einbehalten.
  6. Die Zinsen für die verspätete Stornierung der Überweisungen wurden bislang nicht erstattet.

Satz 1 lässt sich noch belegen, vgl. [5].

Satz 2 ist mit der im Artikel angegebenen Quelle nicht belegt, genausowenig wie die Folgesätze. Damit gehören diese Sätze des Abschnitts raus und müssen, wenn sie wieder reinsollen, solide belegt werden.

Ich werde daher nach Wiederöffnung des Artikels den 2. Abschnitt löschen und die Quellen von oben einbauen, um den reduzierten 1. Abschnitt auch im Artikel zu belegen. Ansonsten sollten Ergänzungen von fachkundiger Seite vorgenommen werden, allerdings hinreichend belegt. Ich lerne aus der Geschichte, dass man offenbar belegtes nicht gleich glauben sollte, ohne die Quellen ganz genau geprüft zu haben, aber auch nicht gleich zu viel löschen sollte ... Grüße von Jón + 10:05, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Weiterhin habe ich noch diesen Artikel gefunden, dessen Aussagen ich noch einarbeiten werde. Grüße von Jón + 10:12, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel freigegeben. Adrian Suter 10:21, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Möchte nochmals erwähnen, dass das Zusammenstellen von Tatsachen nach wie vor nicht erlaubte Synthese ist. Um was es sich hier handelt, ist de facto ablassen des Frusts einzelner Kaupthing-Kunden, höchstens noch um Zusammenstellung von aktuellem Zeitgeschehen, und letzteres gehört ggfs. nach Wikinews, aber nicht in Wikipedia. --rtc 18:08, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist hier WP:TF, allerdings wird hier nicht synthetisiert, um einen neuen Sinn zu erzeugen, sondern es werden schlicht Tatsachen gesammelt. In der jetzigen Fassung kann ich nichts erkennen, was original research entspricht. Es gibt einen Rechtsstreit mit der Kaupthing, wie er zu Stande gekommen ist, ist auch klar, die Relevanz als Clearing-Stelle ist ebenso relevant. Grüße, Jón + 08:51, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich wird hier synthetisiert, und zwar implizit, indem eine suggestive Auswahl von Fakten verschiedener Quellen präsentiert wird, die zusammengenommen einen Protest gegen die aufgezählten Sachverhalte ausdrücken sollen. In die Wikipedia gehören keine "schlichten" Sammlungen von Tatsachen, sondern Meinungen, die sich auf Tatsachen berufen bzw. sie bewerten. Und die Meinung muss relevant, in einer verlässlichen Quelle veröffentlicht und einer konkreten Person oder Körperschaft zuschreibbar sein. Es gibt nämlich gar keine "reine" Sammlung von Tatsachen; bereits das reine Sammeln, das eine Auswahl beinhaltet, geschieht im Kontext einer Meinung, und zwar hier im Kontext der irrelevanten Meinung der Benutzer, die diese Sachen in die Wikipedia gestellt haben. Die Relevanz der Sachverhalte ist auch nicht gegeben, siehe en:WP:RECENT. Nur weil es einige Wikipedia-Benutzer aus persönlichen Gründen interessiert heißt das nicht, dass es relevant ist. --rtc 09:47, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Suggestive Auswahl an Fakten? Das kann man natürlich immer behaupten. Die Verbindung von DZ-Bank und Kaupthing ist ein relevanter Sachverhalt, über den es ausreichend Berichterstattung gibt, wie mindestens einige von einander unabhängige Quellen nachweisen. "In die Wikipedia gehören keine "schlichten" Sammlungen von Tatsachen, sondern Meinungen, die sich auf Tatsachen berufen bzw. sie bewerten." - Tschuldigung, das ist grober Unfug. Wir schreiben eine Enzyklopädie. Sich ansonsten immer auf irgendwelche englischsprachigen Hilfe-Seiten zu beziehen, nützt auch nichts. Für mich ist hier EOD. Gruß Jón + 09:21, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Klarere Differenzierung zwischen DZ BANK AG und dem Konzern DZ BANK GRUPPE notwendig[Quelltext bearbeiten]

Der aktuelle Text differenziert aus meiner Sicht nicht ausreichend zwischen der Muttergesellschaft DZ BANK AG und dem Konzern DZ BANK GRUPPE (bestehend u.a. aus Bausparkasse Schwäbisch Hall, DG HYP, DZ PRIVATBANK , R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment Gruppe, VR LEASING). Auch die dargestellten Geschäftszahlen lassen den Eindruck entstehen, dass es sich hierbei um die Zahlen der AG handele. Beispiel: Die DZ BANK AG hatte im Jahr 2011 3909 Mitarbeiter, angegeben sind aber die 27825 Mitarbeiter des Konzern. Man darf nicht vergessen/unterschlagen, dass hier z.B. sämtliche Mitarbeiter der R+V Versicherung und der Union Investment Gruppe eingerechnet sind. Gleiches gilt für die weiteren Geschäftszahlen.

Könnte jemand diese Darstellung entsprechend überarbeiten und auch gleich die Zahlen aktualisieren (auf 2012)?

Bitte versteht diesen Beitrag nicht als Meckern ohne selbst was machen zu wollen, aber weder traue ich mir (als "neues" Wiki-Mitglied) eine derart umfängliche Textabänderung zu, noch habe ich im Moment die dazu notwendige Zeit. Sorry --DerEcko84 (Diskussion) 08:35, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

+1. Habe zunächst einmal die Kennzahlen als Konzernzahlen ausgewiesen. --GUMPi (Diskussion) 12:34, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Beziehung DZ-Bank zu Dresdner Bank[Quelltext bearbeiten]

Frage: In dem Artikel der Dresdner Bank steht: "1904 übernahm die Bank das Bankhaus Erlanger & Söhne Frankfurt a.M. sowie die Deutsche Genossenschaftsbank und gründete die Deutsch-Westafrikanische Bank." Der Link der "Deutsche Genossenschaftsbank" wird auf DZ-Bank weiter geleitet. In dem Artikel hier wird diese Übernahme aber mit keinem Wort erwähnt. Ist die "Deutsche Genossenschaftsbank" in dem Artikel der Dresdner Bank eine andere als ein eventueller Vorläufer der DZ-Bank? (Ralf Seidler) (nicht signierter Beitrag von 84.131.88.157 (Diskussion) 07:36, 9. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. [1] Abgerufen am 4. April 2024

GiftBot (Diskussion) 16:05, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Finanzierung von Waffengeschäften[Quelltext bearbeiten]

Eine IP hat wiederholt einen Abschnitt "Kritik" eingefügt, weil die DZ Bank sich nicht eindeutig gegen die Finanzierung von Waffengeschäften ausspricht (nicht, weil sie konkret Waffengeschäfte finanziert). Solche Pauschalkritik gehört m.E. nicht in den Artikel, weil hier die Substanz fehlt (wurde oder wurde nicht finanziert?). --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:01, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist ein werblicher Eintrag, oder?[Quelltext bearbeiten]

"als Zentralinstitut für mehr als 1000 Kreditgenossenschaften zuständig"

"Die Wurzeln der DZ Bank reichen bis ins Jahr 1883 zurück" )Metaphorische Rede, eine Bank wurzelt nicht. Sie wurde 1883 gegründet - oder was ist mit Wurzeln gemeint?

"Neben ihrer Funktion als Spitzeninstitut im genossenschaftlichen Bankensektor" (Begriff Spitzeninstitut nicht verlinkt zudem reine wiederholung des bereits anfänglich wiedergegebenen Sachverhaltes)

"fungiert darüber hinaus" (die Formulierung sagt ja nun wirklich nichts anderes als - "aber diese Bank kann noch mehr"

"Die DZ Bank besitzt zudem eine der bedeutendsten Sammlungen" (Wer hat diese Bewertung der Sammlung vorgenommen - Beleg? Eigenaussage der Bank, des Autors?

"Seit [der] Privatisierung 1998 verfügt die DZ Bank über einen Gesamtbetriebsrat" (Seit wann kann ein Arbeitgeber übern den Betriebsrat verfügen?)

usw. -

das sind allesamt Formulierung die besser in eine Firmenbroschüre passen als in einen Lexikonbeitrag. (nicht signierter Beitrag von 188.104.156.212 (Diskussion) 23:10, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Ausstellungstätigkeit und Sammlung Fotografie fehlen noch[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß Bescheid, hat Zeit und traut sich kurzfristig ? In Frankfurt keine unbekannte Adresse in der (Foto-)Kunstszene, v.a. wg. der umfangreichen Schenkung an das Städel, dem Kunstraum und den Etagenausstellungen/-führungen. Wenn's bis zu meiner Rente noch nicht passiert ist, mach's dann ich... --84.176.141.112 14:49, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Skandale[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Erwähnungen von Skandalen, in denen die Bank verwickelt war. So gab es in den 90ern von den Medien viel beachtete Verfahren gegen Mitarbeiter wegen größerer Zwischenfälle, z.B. Rentenaffaire: Tagesschau vom 15.06.1993, taz 01.1994, FAZ 1996, Zeit von 1990: "Betrügereien, Entlassungen und Ertragseinbußen im Zusammenhang mit der Deutschen Genossenschaftsbank", "kriminelle Transaktionen in Milliardenhöhe". Sorgte für ganz schön Wirbel. Aber nicht nur in der öden Vergangenheit, auch aktueller ist bzw. war sie wieder im Fokus, Stichwort Cum-Ex-Skandal: Süddeutsche: "Die DZ Bank hat den Fiskus mit dubiosen Aktiendeals um 131 Millionen Euro geschädigt.", Handelsblatt. Gibt da genug zu finden... --StYxXx 06:07, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dividende trotz Corona ?[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/corona-dz-bank-will-trotz-dividendenstopp-zahlen-16702151.html

obwohl die Europäische Bankenaufsicht der EZB letzte Woche empfohlen hat, dass Banken bis mindestens Oktober 2020 weder Dividendenausschüttungen noch Aktienrückkäufe vornehmen. "Diese Empfehlung gilt auch für Dividenden für 2019, die bislang noch nicht ausgezahlt wurden – nach unseren Informationen rund 30 Milliarden Euro. Banken, die ihren Aktionären einen Dividendenvorschlag zur Abstimmung auf der nächsten Hauptversammlung vorgelegt haben, sollten diesen im Einklang mit unserer Empfehlung ändern." (Andrea Enria, Chef dieser Bankenaufsicht) --Neun-x (Diskussion) 11:12, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist die Frage? Es handelt sich um eine Empfehlung der EZB, nicht um eine Anordnung. Eigentümer der DZ Bank sind im Wesentlichen die Volks- und Raiffeisenbanken. Die Dividende erhöht bei diesen Banken den Ertrag und stärkt somit deren Eigenkapital.--Vertigo Man-iac (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Vertigo Man-iac (Diskussion | Beiträge) 14:22, 30. Mär. 2020 (CEST))Beantworten
die Frage war/ ist: "im Artikel erwähnen ?" Die öff. Rezeption könnte es erwähnenswert machen. "stärkt Eigenkapital ist imo ein gutes Argument, danke dafür. --Neun-x (Diskussion) 16:19, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten