Diskussion:Dagmar Schipanski

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Himbeerbläuling in Abschnitt Wissenschaftliche Arbeitsbereiche
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Benutzer:217.187.209.137 meint[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte den untenstehenden Text der Seite --> Info zu Dagmar Schipanski beigefügt sehen. Über Änderungen und Kürzungen kann man reden. Aber die Aufgabe des Postens bei der Körberstiftung und der Fakt, das sie weiterhin bei der Krebshilfe ist sowie die Verbindung Körberstiftung = Tabakindustrie, Krebshilfe = Bestreben das Raucher aufhören zu rauchen bzw. gar nicht erst anfangen kann man nicht übersehen und Leser haben das Recht, diese Fakten zu wissen.


Am 28. Juli 2005 beendet Dagmar Schipanski ihr ehrenamtliches Engagement bei der Körber-Stiftung

Die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Dagmar Schipanski, teilte der Organisation mit, dass sie ihr Ehrenamt im Stiftungsrat der Körber-Stiftung beendet. Die Körber-Stiftung befasst sich als operative Stiftung in den Bereichen der Internationalen Verständigung, Bildung und Wissenschaft, Bürgerengagement und Kultur mit einer "Vielzahl von Projekten." Die Körber-Stiftung ist Alleinaktionär der Körber AG. Die Körber AG ist Weltmarktführer im Bau von Maschinen für die Tabakindustrie.

Die Deutsche Krebshilfe setzt sich auf allen Ebenen für die Belange krebskranker Menschen ein und informiert die Bevölkerung über die Möglichkeiten der Krebsvorbeugung. Im Rahmen der Präventionsaktivitäten hat Die Deutsche Krebshilfe ein umfassendes Programm zur Unterstützung der Tabakkontrolle aufgelegt.

Stichwort: Interessenkonflikt


also - ich kann das ganze immer noch nicht wirklich einordnen.

  1. seit wann ist sie präsidentin der Deutschen Krebshilfe?
  2. seit wann engagiert sie sich für die Körber-Stiftung?
  3. was genau hat sie bei dieser stiftung getan?
  4. hatte ihre tätigkeit dort direkt mit der Körber AG zu tun?
  5. welche ihrer interessen geraten in konflikt?
  6. wer kritisiert das, und ist es berechtigt?

ich hab doch keine ahnung.. -- 12:42, 29. Jul 2005 (CEST)


Manche haben ein Problem mit folgendem Satz: "Sie ist Botschafterin der privatwirtschaftlich finanzierten neoliberalen PR-Agentur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft."

  • "privatwirtschaftliche Finanzierung": Das ist eine Tatsache. "Unternehmensfinanziert" ist inkorrekt, da Wirtschaftsverbände, welche diese Organisation finanziell tragen, keine Unternehmen sind.
  • "neoliberal": Das entspricht der Selbstdarstellung der INSM. I.Ü. wird doch wohl ohnehin niemand, der sich nicht lächerlich machen will, allen Ernstes bestreiten, dass diese Einrichtung neoliberal ist. Es handelt sich demnach um eine objektive Charkterisierung.
  • Dass die INSM eine PR-Agentur ist, wird ebenfalls niemand ernsthaft bestreiten wollen, oder? Sollen dafür jetzt etwa Quellen angeführt werden!?

141.2.186.89 16:23, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

MDR-Auftritte[Quelltext bearbeiten]

Frau Schipanski war oder ist Expertin bei einer Erfinder-Show im MDR-Fernsehen. Vielleicht kann das mal jemand recherchieren und einfügen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.89.247.218 (DiskussionBeiträge) 19:30, 7. Feb 2008) Martin Zeise 22:15, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man erwähnen, dass Rainald Grebe ihr in seinem Thüringen-Lied neben Heike Drechsler explizit eine "Widmung" zukommen lässt, wie man auch immer das interpretieren mag. --146.52.18.47 22:59, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zweifelhafte Arbeit in Kabinett Althaus[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, dass niemand ihre "Leistung" als Bildungsministerin unter Althaus erwähnt hat. Sie war bei Unis und Studenten extrem unbeliebt. Das lag auch (aber nicht nur) daran, dass sie in Althaus' Auftrag (erfolglos) versucht hat, in Thüringen Studiengebühren einzuführen und den Unis das Geld zusammen zu streichen. Das Geld hätten sich die Unis bei den Studenten wiederholen sollen. Dazu gibt es eine Anekdote, die das ganz gut erklärt. Es gab Protestdemonstrationen an den Hochschulen, unterstützt von den Professoren. Das traf bei der CDU-Landesregierung logischerweise auf wenig Gegenliebe. Laut einer Urban Legend soll aus dem Umkreis von CDU-Ministerpräsident Althaus sogar der Spruch gekommen sein: "wer saufen kann, der kann auch zahlen". Kurz darauf soll Frau Schipanski bei einem Auftritt die Studenten dann öffentlich derart übel beschimpft haben, dass schließlich der Ministerpräsident höchstpersönlich eingreifen musste. Ich weiß leider nicht den genauen Wortlaut. Sie soll noch recht sachlich gestartet sein, soll dann aber immer ausfälliger geworden sein und sagte mutmaßlich etwas in der Art, dass sie in der Nähe des Campus viele parkende Autos gesehen hätte, und wer Auto fahren kann, der könne auch zahlen. Fettnapf. Ganz dicker Fettnapf! Denn selbstverständlich konnten sich die meisten Studenten auch damals keine Autos leisten. Die Aussage war also Quatsch. Ich erinnere mich, dass Frau Schipanski bei uns an der Uni regelmäßig mit ihrem neuen Spitznamen, "Frau Chimpanski", bezeichnet wurde. Die mit der "affigen Reform". Der Spitzname war so griffig, dass er einfach hängen blieb. Die Proteste zwangen Althaus schließlich dazu einen öffentlichen Rückzieher zu machen. Die Studiengebühren aber waren nun für immer untrennbar verbunden mit dem Namen Schipanski. Am Ende dieser verkorksten Legislaturperiode war Frau Schipanski so dermaßen unbeliebt, dass sie nicht wieder gewählt wurde. Dass sie nicht wieder in den Landtag kam, kam also nicht von ungefähr. Aber selbst wenn sie wieder in den Landtag gekommen wäre darf bezweifelt werden, ob sie unter diesen Vorzeichen unter Althaus jemals wieder ein Amt bekommen hätte. 78.54.111.193 04:24, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Diese Erzählung kann so nicht ganz stimmen, da sie nach dem Ende ihres Amtes als Wissenschaftsministerin 2004 erst einmal in den Landtag gewählt wurde, dort fünf Jahre lang Landtagspräsidentin war und schließlich bei der Wahl 2009 ihr Mandat verlor. --AlexF (Diskussion) 12:08, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Präsidentschaftskandidatur[Quelltext bearbeiten]

Wie kam es denn dazu, daß sie ausgewählt wurde? Zu der Zeit war sie Vorsitzende des Wissenschaftsrates, aber sonst werden im Artikel keine besonderen Leistungen aufgezeigt. --93.222.80.170 13:07, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Mal aus der Erinnerung eine rein subjektive Einschätzung (also so nix für den Artikel...). Die CDU hatte aufgrund der Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung keine Chance einen eigenen Kandidaten durchzubekommen und dann stellt man halt mal eine Frau auf. Dies ist aber kein reines CDU-Thema (vgl. bspw. Annemarie Renger oder Hildegard Hamm-Brücher (keine abschließende Aufzählung...)). Und dann sagt man in Richtung der anderen: "Guckt mal, wie fortschrittlich wir sind. Wir stellen eine Frau auf, aus dem Osten, keine typische Politikerin, sondern Wissenschaftlerin, usw.usf. Die wäre doch auch für Euch gut wählbar." ;-) Gruß, --2A02:810B:19A0:2440:8527:F06:D3CB:CA07 08:27, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Arbeitsbereiche[Quelltext bearbeiten]

Laut https://www.scopus.com/authid/detail.uri?authorId=6603609449 arbeitete sie zumindest in ihren letzten Publikationen 1999/2000 an Feldeffekttransistoren (FETs), insbesondere auf der Basis von YBCO, einem Material, das sonst eher mit Hochtemperatur-Supraleitung in Verbindung gebracht wird. Gibt es da etwas Spannendes im Artikel zu sagen? --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:02, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten