Diskussion:Dampfreformierung

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Ich finde, man könnte noch etwas zur wirtschaftlichen Bedeutung des Steamreformings schreiben. (nicht signierter Beitrag von 82.83.63.116 (Diskussion) 22:31, 10. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Anwendbarkeit von Abwärme aus Kraftwerken[Quelltext bearbeiten]

Kraftwerke produzieren große Mengen an Abdampf und Abwärme,die im Sommer selbst bei den Kraftwerken verloren gehen, die Fernwärmeanschluss haben. Warum nicht Wasserstoff damit produzieren? Es fehlt eine Information über die Prozesstemperatur. bergmannbbw@web.de (nicht signierter Beitrag von 80.153.46.114 (Diskussion) 14:13, 27. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Hauptsächlich Methan verwendet?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Dampfreformierung" des Artikels "Wasserstoffherstellung", wird die allgemeine Gleichung: {C_nH_m + n H_2O →‎ (n + m/2) H_2 + n CO} angegeben. Es folgt auf den Hinweis: "Dieses Verfahren ist etabliert und wird in Anlagen mit Kapazitäten von bis zu 100.000 m³/h umgesetzt". So entstand bei mir der Eindruck, es werde nicht hauptsächlich Methan für die Dampfreformierung verwendet. Falls dem so ist, darf obige Gleichung (in schön) keinesfalls in diesem Artikel fehlen, aber auch, wenn hauptsächlich Methan verwendet wird, sollten die längerkettigen Kohlenwasserstoffe nicht unerwähnt bleiben, da nicht ganz irrelevant.--Nix schlecht (Diskussion) 15:21, 17. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe gerade in der englischsprachigen Wikipedia, dass offensichtlich hauptsächlich Methan verwendet wird. Nichtsdestotrotz fehlen die längerkettigen Kohlenwasserstoffe in diesem Artikel ganz.--Nix schlecht (Diskussion) 15:25, 17. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo Nix schlecht, die stehen im Artikel Partielle Oxidation. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 08:30, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mikrowellen Refraktive Eisenoxidkatalyse fehlt.[Quelltext bearbeiten]

Die wohl methodisch effizienteste Variante der Shiftung ist es, Mikrowellen wie in der Abgasreinigung mit Eisenoxid als Konverter zu nutzen, das Eisenoxid ein billiger Katalysator ist, und die Mikrowellenwandlungsverluste durch Energierückführung weitgehend genullt werden können.

darüber können Schiffe aus Schweröl Reaktive Pulsationsantriebe mit Wasserstoff betreiben, um verzichten so weitgehend auf die Bugwellenüberwindung mittels Hydrofoil Flug. Hydrofoils vorausgesetzt.

Wirklich..... Mechanik, ist so antiquiert

Nukleare Reaktivantriebe werde aber vermutlich niemals Einzug halten, dabei ist Coriumsreaktor so zuverlässig... schnüff.

H2 aus dem Coriumszustand.... so grün. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E745:B5E1:1894:993D:F526:6BDA (Diskussion) 13:02, 20. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]