Diskussion:Daniel Hopfer

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Bilder die man einscannt sind nicht automatisch auch lizenzierbar. Diese hier sind perse gemeinfrei. Im Text werden oftmals unschön die Zeitformen gewechselt. An vielen Stellen geht der Artikel nicht so tief wie man sich das als Leser wünschen würde (zum Beispiel Hopfers Eintreten für die Reformation und der Abschnitt Kunstgeschichtliche Bedeutung). Ein Vergleich mit Arbeiten von zum Beispiel Cranach fehlt. Insgesamt bleibt zu hoffen das der Artikel noch an einigen Ecken und Kanten ausgebaut wird und so auch irgendwann unter den Exzellenten zu finden ist. --Saperaud  23:58, 15. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnhemer

  • pro - ebenfalls lange in der Entausscheidung diskutiert. --BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
  • und auch ein pro an dieser Stelle -- Achim Raschka 15:07, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Ein aus meiner Sicht wirklich sehr gelungener Artikel. Die besondere Stärke des Artikels liegt meiner Ansicht nach darin, daß Hopfers kunstgeschichtliche Bedeutung klar und leichtverständlich erklärt wird. An einigen Stellen hätte man sich tiefergehende Erläuterungen gewünscht (Hopfers Eintreten für die Reformation wird zwar erwähnt, aber nicht explizit weiter ausgeführt). Ich persönlich fände eine kontrastierende Gegenüberstellung von Radierungen Hopfers und denen anderer zeitgenössischer Künstlern wie Cranach oder Burgkmair reizvoll. Aber das wäre dann vermutlich eher ein Fall für die Exzellenzkandidatur. Auf meiner persönlichen Notizliste war der Artikel jedenfalls sehr nahe an den Top-10. --Frank Schulenburg 12:08, 16. Okt 2005 (CEST)
  • pro Als Hauptverfasser und in Anbetracht von einigem Aufwand muss ich dafür stimmen, dass dieser Artikel lesenswert wird. -- Henryart 21:22, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Pro lesenswert, lediglich einige formale Mängel sind noch auszubügeln. --DieAlraune (?!) 09:43, 19. Okt 2005 (CEST)

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Anna Sendler-in[Quelltext bearbeiten]

Ich bin sicherlich kein Experte für bayerische Namen, aber heißt die Mutter Hopfers nicht eigentlich Anna Sendler? „Die Sendlerin“ wäre demgemäß die bayerische Namensvariante zur sprachlichen Kennzeichnung, dass es sich um eine Frau handelt (im Gegensatz zum „Hopfer Bartholomäus“). Wer kennt sich damit genauer aus und könnte nachprüfen, ob hier möglicherweise eine Bezeichnung aus der frühneuzeitlichen Quelle wortwörtlich übernommen wurde? --Frank Schulenburg (Diskussion) 04:16, 24. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Die NDB schreibt "Anna Sendler". Reicht das nicht zur Änderung? --Katimpe (Diskussion) 00:56, 1. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke! Habe es geändert. --Frank Schulenburg (Diskussion) 07:38, 1. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hallo Frank und Katimpe, ich bin gerade über eure Diskussion von 2017 gestolpert. Drei Anmerkungen:
  1. Bin hier zwar auch kein ausgewiesener Fachmann zum Thema, bin jedoch während meiner (nicht nur Hopfer-spezifischen) Recherchen zur frühen Neuzeit mehr-/vielfach auf weibliche Formen von Nachnamen gestoßen, v. a. zur Bezeichnung von Ehefrauen mit der weiblichen Form des Nachnamens ihres Vaters. Beispielhafte Nennungen der weiblichen Verwandtschaft Hopfers finden sich hier: […] III: Bildhauer und Maler. Dokumente 738 u. 751 Die Formulierung Anna Sendlerin findet sich wörtlich in der Dissertation von Eduard Eyssen auf S. 22 mit Hinweis auf Quellen von 1717 und 1762. Nach heutiger Rechtslage wäre die „Sendlerin“ als Ehefrau des Bartholomäus Hopfer ja als Fr. Anna „Hopfer“ oder „Hopfer-Sendler“ anzusprechen. Eine Fr. „Sendler“ im Artikel könnte fälschlicherweise suggerieren, dass Daniels Eltern gar nicht verheiratet waren, was es bereits unmöglich gemacht hätte, dass er eine zünftige Ausbildung erhielt. Unter diesen Gesichtspunkten wäre die Beibehaltung von „Sendlerin“ möglicherweise gar nicht so ungeschickt, da sie sprachlich den kulturellen Kontext herstellt. Zur Klarstellung habe ich im Artikel einstweilen „Ehefrau“ vorangestellt.
  2. Die von Frank angeführte Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen wie „Hofper Bartholomäus“ ist im mündlichen deutschen Sprachgebrauch ja noch allenthalben anzutreffen. Ich glaube, das gilt sogar über die Grenzen Bayerns und des Bayerischen hinaus. Im Schriftgebrauch hätte man aber auch schon in der frühen Neuzeit einen „Bartholomäus Hopfer“ zu erwarten. So finden sich in den Augsburger Zunftbüchern der Maler (etc.) für Daniel Hopfer folgende fünf Schreibweisen: danyel hopffer, dainiel des hopfers, daniöl hopfer, Daniel hopffer, Thoniel hoffpfer (Schreibweise nicht standardisiert, Namensfolge aber konsistent).[1]
  3. Eigentlich hätte eure kleine Diskussion ja gar nicht stattfinden sollen, dann wesentliche Aussagen in Artikeln sind zu belegen. Der Leser, der sich von Wikipedia schnelle Information erhofft, sollte nicht nach dem Motto „lies die Doktorarbeit dazu doch selbst“ alleingelassen werden. Es wundert mich schon sehr, dass ein „lesenswerter“ Artikel dieser Länge bislang ohne Einzelnachweise auskommen konnte. Mit zunehmender öffentlicher Verfügbarkeit von Digitalisaten sind einzelne Aussagen im Idealfall auch unmittelbar online nachprüfbar. Ich versuche derzeit, dem Artikel mit ein paar Einzelnachweisen etwas mehr „Fundament“ zu geben.
VG --W. B. Jaeger (Diskussion) 15:25, 23. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die rückgängig gemachte Einfügung war im Hinblick auf Hopfer nach Relevanz, Inhalt und Umfang fehl am Platze. An der Stelle bitte nur weiterführende Literatur! --Alfred Löhr (Diskussion) 23:54, 7. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Grund, warum du die ISBN und die Informationen zur zweiten Auflage entfernt hast? --Katimpe (Diskussion) 03:18, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
  1. Robert Vischer: Studien zur Kunstgeschichte. Bonz, Stuttgart 1886, S. 538, 540, 542 u. 567 (uni-heidelberg.de).