Diskussion:Dankbarkeit

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 80.187.108.68 in Abschnitt Textpassage voller Fragwürdigkeiten
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Wohltäter = Kunde[Quelltext bearbeiten]

Diese suggestive Gleichsetzung zur Verdeutlichung des Sachverhaltes mutet als kuriose und verdächtige Engführung an. Sie verortet D. in den Bereich des Geschäfts und macht den "Artikel" gleichsam zu einem werbetheoretischen Essay mit quasi-religiöser Fortsetzung. Das passt möglicherweise in den Zeitgeist („der Kunde ist König“), macht aber das Beschriebene - gewollt oder nicht - zur Karikatur.--Wheeke (Diskussion) 14:23, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Dem möchte ich mich anschließen. Zudem: Es steht da Dankbarkeit kann auch dazu führen, dass sich positives soziales Verhalten im Wohltäter verstärkt. Beispielsweise fand man in einem Experiment, dass Kunden eines Juweliers, die nach einem Kauf angerufen und bedankt wurden, später um 70 % mehr gekauft haben. Zum Vergleich: Kunden, die bedankt und über einen Ausverkauf informiert wurden, zeigten nur eine 30prozentige Erhöhung ihrer Käufe, und Kunden, die gar nicht angerufen wurden, zeigten gar keine Erhöhung.[8] - Die Frage ist, warum im ersten Satz eine Wertung eingebaut ist, obwohl sich Wikipedia doch zur Neutralität/Sachlichkeit verpflichtet fühlt. Oder ist "positives soziales Verhalten" etwa ein feststehender Fachterminus? Man könnte doch auch einfach sagen, dass die (Kunden-)Bindung verstärkt wurde/wird. Ungeachtet dessen stellt sich bzgl. dieser Textpassage aber auch die Frage: Ist man ein "Wohltäter", wenn man bei jemandem etwas käuft? --80.187.108.68 23:57, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:32, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Textpassage voller Fragwürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Textpassage: Das Studium des Zusammenhangs zwischen Spiritualität und Dankbarkeit ist in letzter Zeit [wann?] üblich geworden [wo, bei wem?]. Wenn auch [essayistischer Stil (Für und Wider)] diese beiden Charakteristika [C. wovon?] sicher ['sicher'?!] nicht voneinander abhängig sind, so haben doch [essayistischer Stil (Für und Wider)] Untersuchungen [welche?] festgestellt, dass Spiritualität die Fähigkeit zur Dankbarkeit erhöhen kann [was denn nun: Kausalzusammenhang bewiesen oder nur (vage) Korrelation gefunden?]; daher [weil Untersuchungen eben genanntes festgestellt haben??] zeigen die Menschen, die regelmäßig Gottesdienste besuchen oder sich anderweitig religiös engagieren, wahrscheinlich ['wahrscheinlich'?!] in all ihren Lebenssituationen größere Dankbarkeit.[10][11] (Hervorhebungen [und Zusätze] von mir) -- Noch dazu wird Spiritualität unzulässigerweise mit dem regelmäßigen Besuchen von sog. Gottesdiensten und religiösem Engagement implizit gleichgesetzt. (Zumindest aber wird unzulässigerweise suggeriert/behauptet, dass letztere beide unter den Begriff "Spiritualität" zu subsumieren seien und man von Untersuchungen bei Menschen, die regelmäßig sog. Gottesdienste besuchen oder sich anderweitig religiös engagieren, darauf schließen könne, dass Menschen mit bewusst praktizierter Spiritualität ('wahrscheinlich' ...) größere Dankbarkeit zeigen.) Ach, da fällt mir noch was auf: Geht es hier um Menschen, die (angeben) Dankbarkeit (zu) spüren, oder um Menschen, die ihre (angeblich) gespürte Dankbarkeit zeigen, oder um Menschen, deren Verhalten als aus Dankbarkeit resultierend interpretiert wird? Denn wie soll man ein (angebliches) Gefühl (D.) "zeigen" können, sodass es objektiv-wissenschaftlicher Untersuchung zugänglich wird? --80.187.108.68 00:39, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten