Diskussion:Das Boot (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Sanandros in Abschnitt Enigma-Kat
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Korrekturen[Quelltext bearbeiten]

Küstenkind hat hier Korrekturen zur Diskussion gestellt. Ich bin gerne bereit, diese nach Bestätigung anderer textlich umzusetzen, wenn ihr das nicht selber machen wollt oder könnt. Bitte beachtet auch meine Frage zur Kritik. Matadoerle 13:24, 11. Okt 2005 (CEST)

Buchheim beschreibt Erlebnisse der 6. und 7. Feindfahrt von U 96, an denen er selbst teilgenommen hat. Es handelt sich also nicht um ein Alter-Ego, sondern tatsächlich um ihn selbst. Außerdem war er lediglich als Kriegsberichterstatter an Bord und nicht als Nachrichtenoffizier. Funkoffizier war der IIWO. Diesem übergeordnet waren IWO und Kommandant. Kann man alles nachlesen im Buch. Buchheims Posten war zweifellos der angenehmste, da er eine eigene Koje besaß, stets auf die Brücke durfte und keine regelmäßigen Wachen gehen mußte. Küstenkind 12:17, 11. Okt 2005 (CEST)

Hallo Küstenkind, du warst schneller als ich hier eröffnen konnte. Ich bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege. Meiner Erinnerung nach beschreibt er die Erlebnisse als Kriegsberichterstatter, aber nicht unter seinem Namen. Deshalb hatte ich den Begriff "Alter-Ego" gewählt. Mir ist nicht bekannt, ob Buchheim sich selber authentisch oder doch eher gekünstelt bzw. beschönigt dargestellt hat. Aber auch hier: bitte um Korrektur. Da ich momentan das Original nicht verfügbar habe, fehlen mir auch noch genauere Angaben zur 1. Ausgabe, bitte um Eintrag wer die beschaffen kann. Ich habe den Artikel lediglich begonnen, um die Grundzüge aufzunehmen und betrachte ihn nicht als "meine" Baustelle. Matadoerle 13:08, 11. Okt 2005 (CEST)

Daß Buchheim kein Nachrichtenoffizier war, darin bin ich mir sicher. Über das Alter-Ego kann man sich streiten. Im Fortsetzungsroman "Die Festung" wird er jedenfalls namentlich als "Leutnant Buchheim" genannt. Ich denke, daß man das also auch auf den ersten Band beziehen kann. Allerdings hat sich Buchheim sicherlich beschönigt dargestellt. Das kommt im zweiten Band aber mehr zum Ausdruck. Dort stilisiert er sich tatsächlich zum inneren Widerstandskämpfer. Küstenkind 15:17, 11. Okt 2005 (CEST)

   Ich setze jetzt die Anregungen von Küstenkind um, vielen Dank für die Korrektur.

Buchheim war als Maler und Autor Kriegsberichterstatter bei der Propagandakompanie der Marine und in dieser FUnktion als "Gast" an Bord verschiedener U-Boote kommandiert. Der Roman gibt in geraffter Form die Erlebnisse während verschiedener Reisen mit verschiedenen U-Booten wieder. Daraus ergibt sich die Stilisierung des Romans, der im Gegensatz zu den späteren Büchern "Die Festung" und "Der Abschied" auch alle unmittelbar an der Handlung beteiligten Namen verfremdet ("UA", "Der Alte") - für den Kriegsberichter wird im Roman nie ein Name genannt ("Ich"). Die Figur des Alten und Buchheims deutliche Faszination für ihn ist neben dem Mißtrauen in bzw. dem Verrat der Führung an den Soldaten das eigentliche Grundthema der Trilogie. In der "Festung" trägt der im "Boot" noch mit deutlichen Zügen der Heldenverehrung gezeichnete Kommandant deutliche Spuren des Opportunismus und des Duckmäusertums. Gerade die - oft implizite - Auseinandersetzung mit dieser Problematik macht die literarische Bedeutung und Leistung von Buchheims Romanen aus. Buchheims Eigenstilisierung als Widerstandskämpfer in der "Festung" sollte man allerdings nicht allzu wörtlich nehmen.

Das Buch "Jäger im Weltmeer" war tatsächlich ein Werk der Propagandakompanie der Kriegsmarine. Das Schreiben und Illustrieren solcher Berichte war Buchheims Auftrag während des Krieges. Christian Rödel, 11:43, 25. Jun 2006

Ich habe mal aus dem - heute gebräuchlichen - "Herr Kaleu" das von Buchheim verwendete - und mWn zeitgenössische - "Herr Kaleun" gemacht. --Flachzwilling (Diskussion) 15:53, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Sehr guter Gedanke – vielen Dank für das aufmerksame Lesen! Grüße,--Enter (Diskussion) 17:14, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Bitte an alle, die die Diskussionen um Buchheims Werk verfolgt haben - ich selber habe nur davon gehört, sie aber nicht sonderlich fundiert empfunden. M.E. ist es wichtig, darzustellen, daß der Roman nicht unumstritten war. Es ist ebenfalls anzuzeigen, daß Buchheim nicht überall als Anti-Kriegs-Schreiber angekommen ist. Ich empfinde es ebenfalls als wichtig, hier sowohl in seinem Eintrag als auch im Film Das Boot diesen Aspekt zu erwähnen und bitte diejenigen, die näheres Wissen um ihren Beitrag. Matadoerle 13:18, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich glaube nicht, daß Buchheim ein Anti-Kriegs-Schreiber ist. Ein Buch von ihm ("Jäger im Weltmeer"), daß er im Auftrag des Propagandaministeriums geschrieben hat, soll erst nach dem Krieg erschienen sein, weil es Schwierigkeiten bei der Lieferung von Papier gab. Ich halte "Das Boot" aber für unbedingt authentisch. Kritik an der unverhohlenen Freude zu üben, ist unerträgliches Gutmenschgehabe. Ich betrachte das Buch als eine Quelle. Das heißt, daß in dem Buch das beschrieben ist, was die Leute tatsächlich empfunden haben. Und das war bei der Versenkung des langgesuchten Gegners nunmal die Freude über den Sieg. Diese Freude wird auch für den Gegner angenommen und beschrieben. So stellt sich Buchheim nach ihrer Versenkung bei Gibraltar die Feier der RAF-Piloten in deren Stützpunkt vor. Gleichzeitig äußert Buchheim aber auch den Zwiespalt des Kommandanten, der einerseits Schiffe liebt, aber andererseits dazu gezwungen ist, diese zu versenken. Zudem wird auch das Bedauern mit den feindlichen Besatzungen deutlich, die man nicht aufnehmen darf. Gerade daß Buchheim die Freude über die Versenkungen beschreibt, macht das Buch in meinen Augen authentisch. In "Die Festung" läßt er diesen Aspekt eher vermissen. Dort beschreibt er nur noch seinen Abscheu gegenüber dem Regime und seinen Vertretern, die Voraussehbarkeit des Kriegsverlaufes, der ihm angeblich schon lange klar war, und die Antipathie der Kriegsmarine gegenüber ihrer Führung. Inwiefern man das für realistisch halten kann, weiß ich nicht, aber ich bezweifle es. Küstenkind 15:29, 11. Okt 2005 (CEST)

Inhalt nicht wie im Buch[Quelltext bearbeiten]

Irre ich mich, oder klingt der Inhalt eher wie der Inhalt des Films, als der Inhalt des Buches? Wo ist das Passagierschiff gegen Ende? oder das 2te u-Boot, das angegriffen wird?


grundlegende Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

also ich möcht ja niemandem auf die Füße treten aber ich wär für eine grundlegende Überarbeitung der Struktur und des Stils. IMHO ist nämlich die Einleitung noch ein bisschen zu oberflächlich und der Teil "Inhalt" zu sehr mit Anmerkungen und Interpretation durchsetzt, was ich gesondert schreiben würde. Dazu kommen meiner Meinung nach seltsame Satzkonstruktionen und so Details wie Kaleu/Kaleun/KaLeu (siehe Diskussion: Das Boot. Ich wollte aber, bevor ich hier den Text ganz umschreibe hören, ob ich der einzige bin, der nicht ganz einverstanden ist oder ob auch andere dafür wären. --Poe´s Raven 21:59, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Meinetwegen kannst Du gern den Artikel überarbeiten. Ich hab keine Zeit, eine Buchbeschreibung zu liefern. Außerdem fühle ich mich dazu auch nicht unbedingt befähigt. Die Interpretation der dargestellten Personen passt sicher nicht in den jetzigen Abschnitt, ich wollte sie aber nicht unter eine eigene Überschrift stellen, da sie ja bisher wenig umfangreich ist. Dennoch halte ich sie insgesamt für interessant. Meinen Segen hast Du. Lg Küstenkind 14:13, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aufgrund der Anregungen von Poe's Raven habe ich mal angefangen, den Artikel vom Kopf auf die Füße zu stellen -> das wird aber eine längerwierige Angelegenheit.--Enter 00:52, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Was ist wahr, was fiktiv?[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse Klarheit darüber, was an der im Buch geschilderten Geschichte wahr ist und was fiktiv. Geschildert wird doch die Siebte Feindfahrt der U96 vom 27. Oktober 1941 bis 6. Dezember 1941. Allerdings ist zumindest der Schluss des Buches (Versenkung der U96 beim Einlaufen in La Rochelle furch Fliegerangriff) fiktiv, denn die U96 unternahm danach noch vier weitere Feindfahrten und wurde erst am 30. März 1945 in Wilhelmshaven im Hipper-Becken bei einem Luftangriff zerstört. --Neitram 14:13, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Neitram, geschildert wird die nicht numerierte Feindfahrt eines Bootes namens "UA" (nicht das UA). Insofern als dass es sich um einen Roman und keinen Tatsachenbericht handelt, ist der gesamte Text fiktiv. Im Abschnitt "Erzählerposition und Stilisierung" sind einige Anregungen, die der Autor verarbeitet und Hinweise, die er gegeben hat, aufgeschlüsselt. Wenn Dir noch mehr auffallen, kannst Du die sehr gern einfügen oder hier zur Diskussion stellen. Grüße,--Enter 00:27, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, Buchheim war auf der siebten Feindfahrt der U96 dabei und die wesentlichen Punkte, die unser Artikel über das Boot und über diese Fahrt schreibt, scheinen sich ja (bis auf das Ende) im Roman wiederzufinden. Also kann man wohl schon sagen, dass das Buch in weiten Teilen der Handlung konkret diese Fahrt der U96 historisch korrekt schildert. Interessieren würde mich vor allem, ob die Geschichte mit dem Sinken auf 280 m Tiefe wahr ist. Und wenn ja, ob dies die größte Tiefe ist, die ein U-Boot des Typs VII C je erreichte. Wenn ja, dann wäre dieser "Rekord" vielleicht schon im Artikel über die U96 erwähnenswert. --Neitram 10:56, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das Boot läuft Ende September aus (Erzähler blickt ins KTB im Kapitel "Gammel 2"), U 96 aber erst Ende Oktober. Den Befehl zur Versorgung in Vigo erhält Das Boot am 14. Dezember (siehe Kapitel "Versorgung"), erreicht die Weser entsprechend zu Weihnachten (siehe ebd.) und versucht den Gibraltar-Durchbruch wiederum dementsprechend später. Zu der Zeit war U 96 (nämlich seit dem 6. Dezember) längst wieder in St. Nazaire. Festzustellen ist: "konkret diese Fahrt der U96 historisch korrekt" geschildert wäre anders. Dies ist "Ein Roman, aber kein Werk der Fiktion", wie es im Vorwort steht. Deinem Anliegen gerecht zu werden erfordert m.A. nach zwei Schritte: 1. Man besorge sich das KTB von U 96 und dieses völlig überteuerte "Wir U-Bootfahrer sagen Nein!" von Merten und Baberg. 2. liest abgleichend den Roman nochmals. Zu Deiner speziellen Frage. Das Boot liegt um die Jahreswende beschädigt durch Artilleriefeuer auf 270 m und U 96 irgendwann zwischen Ende November und Anfang Dezember, - beschädigt durch Wasserbomben - irgendwo zwischen 55 m und 70 m. Grüße, --Enter 12:22, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dankeschön! Das ist ja schonmal ein gutes Material für einen etwaigen neuen Abschnitt hier in diesem Artikel -- was meinst du, sollten wir das schon mal reinstellen? Vielleicht in Form einer Gegenüberstellung der wichtigsten Übereinstimmungen und Unterschiede, links die "UA" des Romans und rechts die U96 auf ihrer 7. Feindfahrt? --Neitram 13:37, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das würde mir tatsächlich Spaß machen - bis uns einer hier dabei erwischt und das wieder löscht, denn wir bewegen uns im höchst-spekulativen Bereich. es ist schon wieder 3 Jahre her, seit ich das Buch das letzte Mal gelesen habe, ich hätte mal wieder Lust dazu. Den Vergleich zum Film könnten wir nebenher erledigen. --Enter 14:26, 7. Apr. 2011 (CEST) - und schreib doch bitte nicht immer "die UA" - U-Boote sind sächlich.Beantworten

Ungekürztes Hörbuch davon[Quelltext bearbeiten]

Mal ne Frage, gibt es davon ein ungekürztes Hörbuch? Das von Dietmar Bär gelesen ist nur die gekürzte Fassung. Ich kenne es als Buch aus den 70ern, das ist viel länger als das Hörbuch. Gruß, --dersachse95, 21:38, 15.11.2011

Versenken ist nicht versenken.[Quelltext bearbeiten]

In einem der Abschnitte wird erwähnt, dass das U-Boot vor Gibraltar "versenkt" worden sei. In der Seemannssprache ist "Versenken" identisch mit "endgültigem Untergang" eines Schiffes. Das kann hier ja nun wirklich nicht gemeint sein. Insofern wäre "Absenken" oder "tiefes Abtauchen" der bessere Begriff.

<kreuz des südens. 150323.> (nicht signierter Beitrag von 85.180.136.165 (Diskussion) 14:31, 23. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Vielen Dank für das aufmerksame Lesen und die interessante Anregung! "Abtauchen" ist - bezüglich U-Booten - eine Maßnahme, kein Schicksal. "Absenken" ist ebenso eine Tat, beispielsweise senken Bestatter den Sarg ins Grab ab, o.Ä. - vielleicht hast Du noch eine weitere Idee, ansonsten sehe ich keine alternative zum "versenkt werden". --Enter (Diskussion) 08:08, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Neues Werk zu Buchheims Rolle im 3.Reich und dem Vergleich über den Realitätsgehalt des Werkes.[Quelltext bearbeiten]

von Gerrit Reichert - "U 96 - Realität und Mythos - der Alte und Lothar-Günther Buchheim. Lesenswert (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:D70C:8096:89F3:3207:C2D6:2347 (Diskussion) 13:02, 21. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Obermaschinist Franz statt Johann[Quelltext bearbeiten]

Die Figur des Obermaschinisten August Johann, der sich den Belastungen der Wasserbombenverfolgung nicht gewachsen zeigt, geht auf Hans Johannsen zurück, der schon auf U 5 unter Heinrich Lehmann-Willenbrock diente.


Im Buch hält nicht Obermaschinist Johann den Belastungen nicht stand, sondern Franz: „ »Ekelhaft«, zischelt der Alte. Jeder in der Zentrale weiß, daß er damit nicht das Asdic, sondern den Obermaschinisten meint. »Ausgerechnet Franz! Schamlos!« Der Alte schüttelt sich, angewidert, als hätte er einen Exhibitionisten gesehen. »Einsperren. Den laß ich einsperren!« „ (Seite 520)

„ Der Obermaschinist Franz ist nicht im OF-Raum. Er hat sich seit seiner Durchdreherei nicht wieder sehen lassen. „ (Seite 542)

„ In der Oberfeldwebelmesse ist es auch ruhig. Die Koje des Dieselobermaschinisten Franz ist nicht belegt. Klar: Seit sechs Uhr ist die zwote Maschinenwache dran. Der Alte hat kein Wort mehr an den Vorfall gewendet. “ (Seite 552] (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:4F0D:ABCB:5469:BB4E:36E3:4A26 (Diskussion) 02:47, 7. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Suizid des 'echten Maat Pilgrim'?[Quelltext bearbeiten]

In der Talkshow 'Beckmann - Das Boot-Spezial' (2004) sagte Jan Fedder über das Vorbild der von ihm im Film porträtierten Figur "Bootsmannsmaat Pilgrim", dass dieser sich eine Wochen nach erscheinen des Buchheim-Buches suizidiert habe ("auf dem Dachboden erhängt"). Dies sei aus Scham über seine tazsächliche Rolle als "Bordschwein" und die nun öffentlich gewordenen Datails zu seinem Verhalten in der Kriegszeit geschehen. Es wird auch die katholische Erziehung seiner Töchter angesprochen, die hierzu im Konflikt stand. Die Aussage ist hier ab 21:16 Min. zu sehen: https://youtu.be/aYefQ9W9TlQ?t=1276

Ich habe ein bisschen herumgesucht, konnte hierzu keine weiteren Belege finden. Weiß jemand etwas darüber? Fände den Suizid, so er denn stattgefunden hat, im Rahmen des Eintrags hier schon erwähnenswert... (nicht signierter Beitrag von 2001:7C0:28E0:1106:0:0:0:22 (Diskussion) 11:49, 28. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Wäre bedenkenswert, müsste allerdings erstklassig belegt werden. Ich kenne drei solide Arbeiten, die sich ausführlich mit den Nachwirkungen des Buches auseinandersetzen: die Dissertation von Mirko Wittwar (2009), "Mythos der deutschen U-Bootwaffe" von Michael Hadley (2001) und Michael Salewskis "Wirklichkeit des Krieges" (1976). Die letzteren Beiden habe ich hier liegen, dieser Sachverhalt wird nicht erwähnt. Mal abgesehen von der Notwendigkeit :-) sehe ich keine Möglichkeit, den Sachverhalt hier aufzunehmen. Grüße, --Enter (Diskussion) 16:46, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Enigma-Kat[Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie im Gleichnamigen Film nehme ich hier die Enigma Kat raus.--Sanandros (Diskussion) 22:00, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten