Diskussion:Das Gelübde

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von MSchatt in Abschnitt Inhalt z.T. nur oberflächlich erfasst
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

  • kurze Zusammenfassung des Inhalts in der Einleitung fehlt
  • Textausgaben mit bibl. Angaben fehlen
  • Die Seitenabgaben sollten auf eine zitierfähige Ausgabe umgestellt werden.

--WolfgangRieger 14:00, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Inhalt z.T. nur oberflächlich erfasst[Quelltext bearbeiten]

Den Verfassern des Artikels ist Wesentliches entgangen. Hermengilda trägt eine Maske. Sie hat ein Gelübde abgelegt, zur Buße für ihre Sünden diese Maske bis zu ihrem Tod zu tragen. daraus erklärt sich a) der Gruseleffekt des ersten Teils der Erzählung, b) der Titel, welcher sonst keinen Sinn ergibt. Die Maske ist geradezu das zentrale Symbol der Erzählung und bringt den für Hoffmann typischen Gruselschauer ins Spiel.

Auch sonst stimmt leider so ziemlich nichts an dem Artikel. Es ist nicht so, dass Hermengilda unerwiderte Gefühle für Xaver hegt, im Gegenteil! Xaver ist verzweifelt, weil er keine Chance bei ihr hat, sie schien ihn nur zu lieben, so lange sie ihn für Stanislaus hielt. Und nun das Wesentliche: Xaver ist so verzweifelt, dass er den Wahnsinn Hermengildas ausnutzt und sie schwängert, während sie ihn in einer Vision für Stanislaus hält. Dieses Verhalten Xavers findet sie so empörend, dass sie am Ende ins Kloster geht und sich mit dem lebenslangen Tragen der Maske selbst bestraft.


Stanislaus geht übrigens nicht in irgendeinen Krieg, er nimmt am Aufstand für die polnische Unabhängigkeit teil. Und..und... und.. Sorry, fast alles ist so oberflächlich und ungenau, dass es eher verwirrt als weiterhilft.

M.Schatt, 04. 01. 2010 (nicht signierter Beitrag von MSchatt (Diskussion | Beiträge) 18:31, 5. Jan. 2011 (CET)) Beantworten