Diskussion:Das Phantom (2000)

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Filmkritik[Quelltext bearbeiten]

POV-Abschnitte in Form von (nichtmal guten) Filmkritiken zu löschen halte ich nicht für "unfug" -- Del 18:27, 9. Aug 2006 (CEST)

die einschätzung von höhen und tiefen ist bei filmen gängig - das hat nichts mit POV zu tun, wenn es benennt, was da ist - falls die formulierung umstritten oder zu stark ist, dann passe man dies an, und lösche nicht einfach ganze abschnitte heraus, das ist nämlich unfung. GuidoD 20:15, 9. Aug 2006 (CEST)
Wenn "herzlos eingelegte Liebesszene" kein POV ist, dann weiss ich auch nicht, aber mach doch was du willst -- Del 12:36, 10. Aug 2006 (CEST)
Und wegen der drei Worte löscht Du zwei volle Absätze? Pffffft. GuidoD 14:00, 10. Aug 2006 (CEST)
Und der Haeber darf sich gern beteiligen, warum der Artikel insgesamt zweifelhaft ist. GuidoD 15:50, 10. Aug 2006 (CEST)
Bitte lies dir den Neutralitätsbaustein mal vollständig durch, dann wirst Du sicherlich das „oder auf der Seite für Neutralitätsprobleme erblicken. --Haeber 16:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kopie von ebenda hierher:
Ein großer Teil des Artikels ist purer POV, es wird zur Verteidigung dargebracht das hier eine „erlaubte“ Filmkritik dargebracht wird. Wo kommt die Enzyklopädie jedoch hin, wenn zu alles und jedem irgendjemand seine stark subjektive Meinung einbringt!? Ich zitiere aus dem Artikel: „eindrücklich in Szene [..] setzen“, insg. drei Fragen hintereinander u. a. „War bei dem Anschlag die Route bekannt? War das Attentat von BND gesteuert?“, „herzlos eingelegte Liebesszene“, „Ohne es zu merken, ist die Spielzeit herum ...“ usw. usf. --Haeber 13:41, 10. Aug 2006 (CEST)
Ah, das Klappentext-Argument - was aber auch nur gilt, wenn man den Film gesehen hätte, und eine Abweichung erkennen könnte. Da ist das "seh ich anders" von Delete schon deutlich stichhaltiger. GuidoD 17:21, 10. Aug 2006 (CEST)

Um es nochmal klarzustellen, weil es nebenläufig anders unterstellt wird: gegen eine Überarbeitung habe ich nichts einzuwenden, und die Formulierungsweise bedarf ja auch sichtlich einer Überarbeitung. Wo ich jedoch heftig reagiere ist, wenn Überarbeitungsgründe als Löschargument zählen sollen. So schien das anfänglich und das mag ich weder hier, noch auf Löschdiskussion, noch anderswo leichtfertig akzeptieren. Bleibt einfach bei der Sache - Arbeit am Artikel sollte der Sinn und Zweck sein. GuidoD 19:05, 10. Aug 2006 (CEST)

Eventuell hab ich zuviel gelöscht, aber ich wusste nicht wie ich die paar neutralen Aussagen in dem Abschnitt ohne den Rest unterzubringen. Vielleicht wäre es besser das ganze aus der Sicht des Regiesseurs einzubringen (nach Audiokommentar und Intervies auf der DVD): "Der Regiesseur sieht seinen Film in der Tradition amerikanischer Polit-Thriller, wie 3 Tage des Condors oder JFK - Tatort Dallas, die es geschafft hätten gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen und zu unterhalten." Bis auf den von mir bemängelten Abschnitt sehe ich aber kein POV-Probleme. -- Del 12:41, 11. Aug 2006 (CEST)

Ich habe einige der Formulierungen geändert, aber nichts Inhaltliches! ruggero, 29.9.2006, 12 Uhr

Der Abschnitt Bewertung war in der alten Fassung nicht neutral. Einzelmeinungen wurden dort als Fakten festgehalten: "eindrücklich in Szene zu setzen", "herzlos eingelegte Liebesszene", "sehr spannungsreich", "Ohne es zu merken, ist die Spielzeit herum" und dann kommt mein persönlicher Favorit: "Einer der wenigen Filme, die einen auch nach dem Ende nicht mehr loslassen." bevor über die anderen Filme im allgemeinen und amerikanische Thriller im besonderen hergezogen wird. Auch die rethorischen Fragen passen nicht zu einem Artikel in einer Enzyklopädie. --Zombi 14:42, 8. Nov. 2006 (CET) was soll das ständige "wir"? (nicht signierter Beitrag von 87.175.47.224 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

" .. der die verbreitete Verschwörungstheorie zum Attentat ..."[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel RAF-Phantom heißt es dazu:

Zumindest die Kritik der Autoren an der von den Behörden
vertretenen Version zum Herrhausen-Mord wurde bestätigt,
als diese Ende der 1990er nach und nach zusammenbrach.

Wie ist das zu verstehen? Nach meinem Textverständnis hat die Behördenversion nicht gestimmt, was bedeuten würde, daß die Autoren mit ihren Aussagen recht hatten, mithin also keine Verschwörungstheorie aufgestellt haben. Da ich weder die damaligen Vorgänge, noch das Buch genau kenne, vielleicht kann das ja mal jemand mit den entsprechenden Kenntnissen erklären. --78.52.129.242 04:54, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten