Diskussion:Das falsche Gewicht. Die Geschichte eines Eichmeisters

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Hedwig Storch in Abschnitt Änderungen 10. Oktober 2011
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Schräges[Quelltext bearbeiten]

Welchem Zweck dienen eigentlich die merkwürdigen Kursivstellungen, die den Artikel durchziehen? Fürwahr kuriose Kursivitäten! --J.-H. Janßen 19:21, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Jan-Herm, das sind Zitate. Ich will sie mal bei Gelegenheit durch Anführungszeichen ersetzen. Gruß Hedwig Storch 19:43, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hedwig, letztens hab ich auf DVD nochmal das falsche Gewicht gesehen und ich war noch genauso berührt davon wie bei der Erstsendung 1974. Danke, dass du dich des Stücks angenommen hast.

Karin Röder-Rörig 23:34, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Karin, ich freue mich, dass dieser Artikel hier Dir zusagt. Ich schätze Joseph Roth. Ich finde, er schreibt streckenweise in einigen Arbeiten anrührend und dabei kein bißchen kitschig. So sollte m.E. Prosa sein. Deshalb habe ich mir gern die Mühe gemacht.
P.S. Ich hab mir mal Deine Arbeiten über Kafka angeguckt. Gut gemacht. Die Navileiste finde ich nützlich. Ich will sie gelegentlich für Joseph Roth machen und dann sehen wir weiter. Gruß --Hedwig Storch 10:35, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade den Film. Ich finde die Inhaltsbeschreibung irreführend. Die fremdgehende Ehefrau möchte erst ein Kind von ihm, als sie bereits schwanger durch die Affäre ist (sie möchte ihm ein Kuckuckskind unterjubeln). Dies finde ich, ist auf Wikipedia irreführend dargestellt. Ich habe beim Lesen den Eindruck gehabt, dass sie auf seine mangelne Kooperation beim Kindswunsch fremdgegangen ist. Ktfaith 22:25, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Änderungen 10. Oktober 2011[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
ich habe die Inhaltsangabe etwas überarbeitet und ehe es Konflikte mit der Verfasserin der ursprünglichen Inhaltsangabe gibt, die mühevoll eine große Zahl Kurzzitate eingearbeitet hat, möchte ich ein paar Worte zur Begründung hinterlassen.
Über den Sinn sehr kurzer Textzitate, häufig nur ein Wort, lässt sich streiten. Ich habe sie nach Möglichkeit im Text belassen. Ich habe leider eine andere Ausgabe des Texts (rororo, 1981) vorliegen, so dass ich bei selbst eingefügten Zitaten auf eine Seitenangabe verzichtet habe. An einigen Stellen habe ich inhaltlich etwas verändert, weil etwas nicht ganz richtig dargestellt wurde, etwa die seltsame Veränderung im Benehmen seiner Frau Regina, die ganz offenbar erfolgt, als Regina eine Schwangerschaft durch Amtsschreiber Nowak befürchtet, während sie mit Eibenschütz offenbar lange keinen Geschlechtsverkehr mehr hatte und nun anscheinend das werdende Kind 'legalisieren' will. Außerdem ging bisher nicht aus der Inhaltsangabe hervor, dass es Eibenschütz selbst war, der Jadlowker hinter Gitter gebracht hat und anschließend, in Abwesenheit des Hausherren, ein Verhältnis mit dessen Geliebten anfängt. Das ist wichtig für das Rachemotiv des späteren Flüchtlings Jadlowker. Herkunftsangaben habe ich dann entfernt, wenn sie für die Handlung nicht bedeutsam waren. Etwas deutlicher herausgestellt habe ich die Mentalität der Zlotogroder, die Grund dafür ist, dass sich der Eichmeister durch seine gewissenhafte Amtsführung Feinde macht.
Schließlich habe ich den Abschnitt "Form" entfernt. Ich kann das dort geschriebene zwar inhaltlich nachvollziehen. Roths Erzählstil ist herausragend und wesentlicher Faktor für die Qualität dieser Novelle. Dass man da schwärmerisch werden kann, kann ich gut verstehen. Aber keiner der vier Sätze dieses Absatzes ist geeignet für die WP. Dass z.B. die Geschichte vom Eichmeister [..] stofflich und im Innersten streckenweise sogar beinahe biblische Dimension habe und die Höhe der Fabel [..] außerordentlich sei, ist eine sehr subjektive Empfindung. --Knollebuur 03:29, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Knollebuur, ich begrüße, dass Du Deine Überarbeitung (die gar nicht so schlecht ist) erklärst. Mir fielen noch paar unverbindliche Empfehlungen ein. Sämtliche Kursiva sollten durch Normalschrift ersetzt werden. Ich habe mitgekriegt, manchen Leser verwirrt das komischerweise. Wenn schon Zitat, dann in „...“. Wortwiederholungen sollten raus (bald darauf). Gewisse Links auf Ortschaften sollten wieder hineingenommen werden. Zeit und Ort sind hochwichtige Konstituenten einer Ultrakurzbeschreibung wie dieser hier. Außerdem solltest Du in Deinem Diskussionsbeitrag oben auf dem Boden der Realitäten bleiben. Nehmen wir dazu ein Beispiel: Selbst in der allerersten Fassung des Artikels steht, „...hatte der Eichmeister den Betrüger Jadlowker zunächst ins Bezirksgefängnis nach Zloczow gebracht. Jadlowker war daraufhin zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Und Eibenschütz wurde behördlicherseits als vorläufiger Verwalter der Grenzschenke bestimmt...“ Und mal ganz nebenbei: Mit „...etwas nicht ganz richtig dargestellt wurde...“ erweckst Du beim Leser den Eindruck, es wurden vor Deinem Eingriff Fehler gemacht. Zwar mache ich täglich mehrere, habe aber in dem Fall nichts Diesbezügliches zu gestehen. Gruß --Hedwig Storch 13:35, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten