Diskussion:Das wilde Leben

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Uschi Obermaier hat nicht den Beruf der Dekorateurin erlernt, sondern den einer Filmretoucheurin. Ihr Vater war Dekorateur. (Quelle: ihre Biografie "Eight Miles High") Mit Dieter Bockhorn war sie nie verheiratet. es gibt doch überhaupt kein buch mit dem titel " eight miles high"!!!! die amerikanische version des films heisst "eight miles high" das buch heisst " high times". hallo? gruss alpenkatze (nicht signierter Beitrag von 79.207.172.246 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 5. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die beiden haben in Indien eine indische Hochzeitsfeier veranstaltet bekommen, jedoch nie offiziell geheiratet. Darauf legt Frau Obermaier großen Wert. (Quelle: "Eight Miles High")

Was? Eine so gern betont Antibürgerliche wie Obermaier legt Wert darauf, dass diese Hochzeitszeremonie ungültig ist, weil sie nie vor einem (deutschen) Standesamt per Unterschrift und Stempel amtlich beglaubigt worden ist? Aha. Ist doch irgendwie beruhigend, dass selbst diese Althippies letzten Endes ganz spießig-deutsch daherkommen... -- J.-H. Janßen 14:20, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Fresse... es geht nicht darum, was die tatsächliche Frau Obermaier sagt, sondern um die Handlung des Filmes: Im Film hat die Figur der Obermeier den Bockhorn nur in einer arrangierten Zeremonie in Indien geheiratet, die von ihr nicht als gültige Hochzeit angesehen wurde. (nicht signierter Beitrag von 217.84.140.122 (Diskussion) 01:24, 6. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ist doch gut zu wissen, dass ein Großteil der Wikipedia-Autoren wie J.-H. Janßen, es nicht schaffen, neutral zu sein und ständig ihre private politische Gesinnung auf Wikipedia verbreiten müssen. Alles was irgendwie den Anschein erweckt, nicht konservativ genug zu sein, wird regelmäßig diffamiert oder mit herablassenden Kommentaren versehen. Aber wunderbar einseitige, neokonservative Texte sind alle hoffähig und werden nicht beanstandet. Das versteht man also unter "Neutralität" in der Wikipedia? --93.135.111.42 01:21, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ursprünglich wollte auch Rainer Langhans seine Version jener Jahre bei der Produktionsfirma Senator Film verfilmen lassen, doch waren die Verantwortlichen der Ansicht, dass der Markt keine zwei Filme zum selben Thema vertrüge. Langhans verkaufte seine Rechte für 15.000 Euro und äußerte später seine Unzufriedenheit über den Film. – Wann und wo hat Langhans seine Unzufriedenheit geäußert? Morgens am Frühstückstisch in seiner Harems-Kommune, beim Friseur oder in seiner Focus-Online-Kolumne? Der geneigte Lser erfährt es nicht. Auch für den Rest der Passage fehlen Belege. Weiter: Die seit Jahren in Kalifornien lebende Uschi Obermaier gab sich in der Talkshow Beckmann erstaunt, dass dieser Film in Deutschland schon ab zwölf Jahren freigegeben wurde. In welcher Beckmann-Ausgabe war das? Bitte präzise Angaben nachreichen. -- J.-H. Janßen 14:20, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Langhans und Obermayer waren Gäste einer Beckmann-Sendung um die Zeit des Kinostartes, Ende Januar 2007. Beide gaben damals zahlreiche Interviews zu ihrer Beziehung und zum Film. Langhans äusserte sich bei Beckmann überwiegend kritisch zum Film und benannte Einzelpunkte. Der SZ sagte er "Ich hatte Schlimmeres erwartet". (nicht signierter Beitrag von 217.84.140.122 (Diskussion) 01:15, 8. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gibt es dafür einen Beleg, warum Sie das erstaunt hat? Grüße -- Roland1952DiskBew. 17:55, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht doch da: Die seit Jahren in Kalifornien lebende Uschi Obermaier gab sich in der Talkshow Beckmann erstaunt, dass dieser Film in Deutschland schon ab zwölf Jahren freigegeben wurde. Also wäre der Beleg das Interview in der Talkshow Beckmann! Falls du eigentlich gemeint hast, ob es dafür eine Begründung gibt, findest du diese in den Medien.
(P.S.: Links auf Kapitel bitte vermeiden, diese ändern sich oft und dann weiß niemand mehr, um was es hier ging. Ein Zitat sagt mehr als tausend Links ;-) (nicht signierter Beitrag von 93.135.111.42 (Diskussion) 01:20, 8. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

High on drugs[Quelltext bearbeiten]

In der Inhaltsbeschreibung ist das Thema illegaler Drogen völlig ausgeblendet. Im Film ist es jedoch durchgehend vorhanden, die (filmische) Frau Obermeier nimmt nicht unerhebliche Risiken dadurch auf sich. So kifft sie mit der Krautrockband auf einem Parkplatz der damaligen DDR, Richards wird beim Spritzen von Heroin gezeigt und wie er danach unansprechbar am Boden liegt, Frau Obermeier schmuggelt Haschisch über die pakistanisch-indische Grenze usw.. (nicht signierter Beitrag von 217.84.166.102 (Diskussion) 11:44, 11. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Was genau ist das für ein Fahrzeug? Die Beschreibung als "zum Wohnmobil umgebauter Reisebus" ist sehr allgemein. (nicht signierter Beitrag von 77.8.189.32 (Diskussion) 14:48, 8. Jul 2011 (CEST))

Der von Dieter Bockhorn ausgebaute Bus (es handelt sich hier um Mercedes OP311, ein ehemaliger Salamander-Verkaufsfahrzeug), mit dem Uschi Obermaier und er zehn Jahre durch die Welt gereist sind, schmorte seit 20 Jahren auf Obermaiers Grundstück im Topanga Canyon bei Los Angeles in der Sonne. "Er war ihr Ein und Alles", sagt Güntsche. "Aber dann verkaufte sie ihn doch der Produktion, damit er im Film verwendet werden konnte." Dadurch begann er seine zweite Odyssee um die Welt: Der Bus war nicht mehr fahrtüchtig, hatte keine Bremsen, die Kupplung war durchgerostet. Per Tieflader ging es von Topanga nach Los Angeles, dort aufs Schiff: Vier Wochen dauerte die Reise nach Bombay. Eine Woche steckte der Wagen beim Zoll fest. Dann wurde der Bus in einer wahrlich "abenteuerlichen" Werkstatt in Bombay repariert und so weit wie möglich in den Originalzustand zurückversetzt. "Als ich in Indien ankam, arbeiteten die Mechaniker erst zwei Wochen an der Restaurierung, aber ich staunte nicht schlecht, was die bereits geschafft hatten", berichtet Obermaier. "Der Originalzustand des Busses wurde außen wie innen 1:1 wieder hergestellt. Mir ist unbegreiflich, wie die Ausstatter die nötigen Materialien gefunden haben: Der Samt, mit dem der Bus innen ausgeschlagen ist, hat exakt die Farbe des damaligen Originals: Der Bus strahlt in seinem alten Glanz. Mir kamen die Tränen!" (nicht signierter Beitrag von 91.59.51.150 (Diskussion) 13:29, 23. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Frage zu Personen aus "Fleisch ist mein Gemüse"[Quelltext bearbeiten]

Mir sind die beiden Herren "Bokkhan (schreibt man den so?)" und "Lurchi", meine ich, aus dem o.g. Buch von Heinz Strunz bekannt. Hat der nicht in den 90´ern mit denen wegen seiner Band zu tun gehabt? Allerdings kann dann der Bokkhan nicht umgekommen sein, logisch. Vom Alter her könnte das gerade noch passen. Wer weiss es? 92.76.226.114 16:25, 11. Nov. 2011 (CET)Dennis[Beantworten]

Milan Peschels Rolle[Quelltext bearbeiten]

Die von Milan Peschel dargestellte Rolle wird im Abspann "Freiberg" genannt, und so steht's auch in der IMDb. Die meisten Journalisten scheinen die Rolle ohne weiteres mit Dieter Kunzelmann identifiziert zu haben, einige aber auch mit Fritz Teufel [1], [2], [3]. Die Welt schreibt salomonisch "halb Bernd [sic] Kunzelmann, halb Fritz Teufel" [4], die Herner Sonntagsnachrichten sprechen von einem "Kunzelmann/Teufel-Verschnitt" [5]. Weiß da jemand Näheres? Peschel spricht im Film Hessisch, das spräche eigentlich eher für den Ingelheimer Teufel als für den Bamberger Kunzelmann. Auf der anderen Seite ist es ja durchaus möglich, dass "Freiberg" ein fiktiver Charakter sein soll, der Züge Teufels und Kunzelmanns in sich vereint. Auf jeden Fall sollte der offizielle Rollenname "Freiberg" irgendwo im Artikel Erwähnung finden. --109.46.173.20 04:32, 2. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

WP-Artikel sollten keine Vermutungen nicht gekennzeichnet übernehmen, sondern nur das Faktische wiedergeben. Daher Rollenname geändert. — Filoump 10:50, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles klar. Wie die Herner Sonntagsnachrichten allerdings auf den Vornamen "Otto" kommen, weiß ich auch nicht. Wenn man in Google nach "Otto Freiberg" "Das wilde Leben" sucht, ist das der einzige Treffer. Im Abspann steht einfach nur "Freiberg". -- 109.84.197.57 17:27, 4. Aug. 2013 (CEST) ♦♦♦ Nachtrag: Auch die Welt schreibt "Otto", Milan Peschels [http://theaterkontakte.de/profil/milan_peschel Theateragentur] allerdings "Dieter Freiberg". Ich selbst meine im Film mal die Anrede "Günter" gehört zu haben ... -- 109.84.197.57 00:01, 5. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ohne „Otto“ ist der Name gut. — Filoump 15:51, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falschbehauptung?: "Unverständnis weckte die Tatsache, dass die Mitwirkung Obermaiers im Spielfilm Rote Sonne (1969) in Das wilde Leben gar nicht vorkommt"[Quelltext bearbeiten]

Laut der Version, die z.Zt. auf Amzone Prime Video [6] verfügabar ist, wird Obermeiers Mitwirken im Spielfilm Rote Sonne doch zwei mal erwähnt. Bei Minute 55 und 56. Die Szene "Rom 1973" Erst aus dem Off von ihrere Agentin und dann direkt von Carlo Ponti selbst.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 01:27, 24. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]