Diskussion:Datenwiederherstellung

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Versehentliches Löschen
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Bitte was?[Quelltext bearbeiten]

Die Nutzung eines Antivirenprogramms kann Datenverlust verhindern? Ähhhhh....Nein --217.255.224.49 08:57, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

natürlich "reduziert [die Nutzung eines AVprogramms] die Gefahr von Datenverlust" durch das blockieren potentieller schädlingsprogramme. --JD {æ} 14:14, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mit Verlaub lieber JD[Quelltext bearbeiten]

Der Kritiker hat völlig Recht, JD leider im wesentlichen Unrecht:

Die Behauptung, das im Artikel als Beispiel dafür gezeigte Bild sei ein Virus, erscheint absurd, nicht nur, weil das fast nie vorkommt. Jeder gute Virenscanner müßte diesen Artikel mit dem Bild erkennen können und dann sperren. Lieber JD, bitte gehe in dich und prüfe inständig, ob Du - mit Verlaub. als wohl evident blutiger Laie - den Aufgaben bei WIKIPEDIA überhaupt gewachsen bist.

Bilder sind nicht ausführbare Programme sondern Daten und haben daher auch keine eigene Aktivierungsfunktion (wie ein Programm xxx.EXE). Sie eignen sich höchstens dafür, bekannte oder noch unbekannte Viren – dann z.B. verpackt in einem für Männer attraktiven Sexbild – temporär abzulegen um sie mit einem NUR DAZU GEHÖRIGEN Initiierungs-Programm später zu verbreiten. Der Code in einem Bild könntr dabei nur als temporärer Speicherplatz für eine Einlagerung von großen Viren für ein ganz bestimmtes Initialprogramm dienen, das allein weiß, wo es seinen endgültigen, viel größeeren Virus (hier als Art Trojaner) versteckt hat.

Die Zerstörung eines Bildes auf einen in der Regel dazu nötigen adressierten Speicherplatz (z.B. hier einmal konstruiert: Bei Hex FF.FF.FF.00 ab Bildbeginn) wird dazu z.B. am Ende jenes „tollen Bildes“ nicht sichtbar - z.B. als zu dekodierendem buntem Streifen oder einem Rahmen im Bild. Für andere Anwendungen ist der Virus ein reines zerstörerisches Zufallsprodukt.

Von „intelligent“ arbeitenden Virenscannern wird das Bild daher überlesen, besonders solange kein "SCAN ALL" o.ä. eingestellt ist. Virenscanner suchen – natürlich nur, wo der Virus bereits bekannt ist – nur das dazu gehörige initiale Schadprogramm.

Wo einst PC-Viren in der Tat - die Meinung von JD als "alten Hut" bestätigend? - als eine Art Spass an Zerstörung von Daten zu sehen war, ist der Anteil dieser Art Malware weit in den Hintergrund getreten. Die Täter (Virenprogrammierer) empfahlen und empfehlen sich bei "gutem Erfolg" doch für kriminelle wie auch Spionage-Akte. Die Besten wurden längst in Organisationen integriert, die das Potential nutzen um Computer dieser Welt - damit deren Inhaber (Privatleute und Organisationen jeder Art) - so ausspionieren wie auch von SCHÄUBLE (natürlich nur gegen Kriminelle und niemand sonst) geplant. Dazu braucht man die höchstqualifizierten Virenprogrammierer. Heutige Malware, besonders Virenanten, nisten sich dann als TROJANER per ROOTKIT usw. meist zu einer Art Spyware ein, um kriminelle Akte vorzubereiten und sich mit dem abgelegten langen Schadcode zu verbreiten - oder um damit schlicht nur lästige Werbung zu machen.

Als Initiator der Löschung des von mir verfassten – für Dich leider zu umfangreichen ursprünglichen Artikels (versuche bitte einmal einen kleinen medizinischen Ratgeber soooo kurz zu schreiben wie der Artikel nun erscheint), der vor Verhunzung in der Einleitung in jeder Art von Suche an erster Stelle stand, sehe ich mit Schrecken, dass JD von dem Thema wohl viel zu wenig Ahnung hat und eigentlich nicht hierher gehört und sich zum Nutzen von WIKIPEDIA und durch Inkompetenz in diesem Fach nun wohl allzu vieler passiv geschädigter deutscher Nutzer zurückziehen sollte. wfc-k 84.158.225.232 10:48, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

mal wieder der herr IT-profi, der den laien hier mal zeigt, wo der frosch die locken hat...
  • "Die Behauptung, das im Artikel als Beispiel dafür gezeigte Bild sei ein Virus..." – dumm nur, dass das nirgendwo behauptet wird. dumm ebenso, dass fast alle folgenden (und immer weiter und weiter und weiter führenden) aussagen deinerseits in sachen malware, virenscanner, datenschutz und co auf diese erste aussage aufbauen.
  • "Als Initiator der Löschung des von mir verfassten..." – mal abgesehen von der tatsache, dass dein satz grammatikalisch so aussieht, als seist du selbst der lösch-initiator gewesen, du aber wohl hingegen mich meinst, wo doch aber schlussendlich in wirklichkeit user:Weissbier "schuld" war: hier ist die löschdiskussion nebst begründung der löschung einzusehen, dem wäre auch sonst nichts mehr hinzuzufügen.
  • köstlich auch, dass obiger kritiker "völlig Recht" hat, ich hingegen "im wesentlichen im Unrecht" bin, wenn du selbst diese artikelergänzung vorgenommen hast: "Hilfreich ist präventiv ... ein guter Virenscanner: Er blockt bekannte Malware ab, bietet aber - besonders bei neuen Viren – keine vollständige Sicherheit;". wie gesagt, mit verlaub: köstlich! --JD {æ} 00:45, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Restore vs. Recovery[Quelltext bearbeiten]

Im Englischen unterscheidet man bei Wiederherstellung zwischen Restore und Recovery. Kann man das in diesem Artikel vielleicht etwas herausarbeiten, was da der Unterschied ist? --Einar Moses Wohltun 21:21, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

aus der situation heraus und ohne weitere recherche würde ich persönlich jetzt jenseits von WP:Q eine unterscheidung zwischen restore als datenwiederherstellung aus einem vorhandenen backup und recovery als konkrete rettung von zerstörten/verloren geglaubten daten vornehmen. wie kommst du konkret auf die unterscheidung? gibt's da was auf en.wp, wodurch du auf dieses problem gestoßen wurdest? --JD {æ} 00:18, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe das schon öfters gelesen und mich gefragt, warum dazwischen unterschieden wird. Dann habe ich folgenden Thread gefunden, der mich eher verwirrt als die Frage zu klären: http://www.administrator.de/index.php?content=85305. --Einar Moses Wohltun 18:20, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
kein wunder, wenn man das da liest... teilweise wird meiner ruckzuck-"definition" zugestimmt, teilweise ist es nicht für mich nachvollziehbar, was da geschrieben wird. --JD {æ} 19:06, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Gibt es eine Quelle für Deine Definition? --Einar Moses Wohltun 23:13, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
nee, wie oben schon gesagt: das war schnell aus der hüfte geschossen, entspricht einfach meinem persönlichen verständnis des ganzen und wäre derart sicherlich nicht weiter ANR-kompatibel. gruß, --JD {æ} 23:32, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Unterscheidung wird auch im Deutschen gemacht. Ich mache mal eine neue Überschrift auf, damits nicht untergeht. --Dc2 23:17, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Habe übrigens eine hilfreiche Erklärung zu meiner Frage gefunden, mit der ich etwas anfangen kann: http://www.geekinterview.com/question_details/26368
1. Simple Restore : copying files from backup taken sunday night and open the database. Here, we loose all the changes that are done since sunday night.
(zu deutsch: Wiederherstellung erfolgt aus Sicherungsdatei; Änderungen, die nach dem Zeitpunkt der Sicherung vorgenommen wurden gehen verloren.)
2. Restore and Recovery: Copying files from backup taken sunday night and applying all the archivelog and redo log files to bring up the database to the point of failure. Here you dont loose the changes done until monday 11 am.
(zu deutsch: Nach Wiederherstellung mithilfe der Sicherungsdatei wird die Datenbank mit Updates aus Protokolldateien aktualisiert, die nach dem Zeitpunkt der Sicherung erfolgt sind. Dadurch wird der Verlust von Änderungen nach dem Sicherungszeitpunkt vermieden.)
Nach dem Begriffssystem dieser Definitionen wäre meines Erachtens Data Recovery das Äquivalent zur Datenrettung und Data Restore das Äquivalent zur Wiederherstellung.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 09:51, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verschieben nach Datenrettung[Quelltext bearbeiten]

Hier stimmt was nicht. Backup verlinkt hierher und meint Restore, Restore verlinkt auch hierher. Was der vorliegende Artikel beschreibt ist aber definitiv kein Restore, sondern eine Datenrettung. Der Begriff Datenwiederherstellung wird sowohl von Backuptools verwendet und meint dort restore, als auch von Datenrettungsfirmen und meint dort recovery.

Ich möchte daher vorschlagen, den Artikel nach Datenrettung zu verschieben, da das der eindeutige (und IMHO gebräuchlichere) Begriff für diese Aktion ist. Datenwiederherstellung kann zur BKL werden und auf die beiden möglichen Bedeutungen verweisen. --Dc2 23:17, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ohne inhaltlich stellung beziehen zu wollen (ob irgendwelche redirects passen oder nicht, ist einem lemma selbst ziemlich egal) − konsultiere bitte dringend Hilfe:Verschieben und halte dich dann daran. das, was du jetzt hingebastelt hast, nennt sich schlicht und ergreifend urheberrechtsverletzung. --JD {æ} 23:04, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Fürs Protokoll: Eine UrhG-konforme Auslagerung schlug fehl, weil es dort[1] welche besser wußten. Stattdessen ist eine Ansammlung von Überschneidungen entstanden[2]. Wer damit etwas anzufangen weiß, möge sich drum kümmern. --Dc2 13:05, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich muss der Verschiebung zustimmen. Der Begriff Datenrettung ist mit Datenwiederherstellung nicht zu verwechseln. Beide Begriffe bedeuten unterschiedliche Verfahren bzw. Ansätzte. Im Umgangsprachlichen hat sich in den letzten Jahren jedoch der Begriff Wiederherstellung in Zusammenhang mit Daten und Dateien als synonym für Datenrettung eingeschlichen. Datenwiederherstellung beschreibt üblicherweise die Wiederherstellung eines Backups.

Datenrettung beschäfftigt sich eindeutig mit der Wiederbeschaffung und Rekonstruktion 'scheinbar' verlorener Daten. Dabei ist unerheblich ob physikalisch oder softwaretechnisch gerettet wird. Vorraussetzung für den Vorgang einer Datenrettung ist jedoch immer der vorherige 'scheinbare' Verlust der Daten. Insofern ist in einem Artikel über Datenrettung und deren Verfahren die Beschreibung von präventiven Maßnahme wie Backup usw. nicht geeignet. Ich würde empfehlen den englischen Artikel als Vorlage zu nehmen und gegebenenfalls zu erweitern. --DK4711 16:42, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Neufassung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mit einer Neufassung des Artikels begonnen, mit dem Ziel eine professionelle Sicht in das Lemma einzubringen. Dazu habe ich mal mit einem Braindumping begonnen und dabei keine grosse Rücksicht auf bestehende Artikel genommen, so das vorläufig Überschneidungen unvermeidlich sind. Es ist aber mein Ziel, diese mittelfristig auf ein Minimum zu reduzieren. Auch Teile der vorgängigen Artikelversionen habe ich (noch) nicht alle eliminiert resp. verbessert. Meine Auffassung ist, dass die beste Datenwiederherstellung jene ist, welche nicht notwendig ist, deshalb werde ich auch entsprechende Sicherungsmassnahmen aufführen (vorerst in diesem Artikel, dann in allenfalls schon existierende Artikel verschieben). Spontan denke ich an Sachen wie Disk Mirroring, Hot Spare Disks, offsite-mirroring, Snapshots, DB Redos, Recovery Time Objective und andere Bussiness Objectives sowie dgl. mehr. Z.B. auch wie testet man für den Desasterfall realitätsnah eine Datenwiederherstellung und wie muss bei deren Umsetzung eine mögliche, effiziente Fallbacklösung aussehen. Aber eben, eins nach dem andern. In diesem Licht sollte meine momentanen Veränderungen gesehen werden. Ich hoffe, ihr gebt mir Zeit dazu. Ich hab den Artikel nicht im BNR erstellt, weil eine, aus meiner Sicht, sinnlose Verschiebung des Artikels nach Datenrettung ansteht. Ich hoffe, dass man bereits jetzt erkennt, dass eine solche Verschiebung sinnlos ist. -- Oceco 03:17, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Software & Algorithmus?[Quelltext bearbeiten]

Wie funktioniert eigentlich ein solches Programm?? (nicht signierter Beitrag von Oli92 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 18. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Versehentliches Löschen[Quelltext bearbeiten]

Dateien, die man versehentlich gelöscht hat, kann man, solange der Verlust ganz frisch ist und die Daten noch nicht überschrieben wurden, mit marktüblicher Spezialsoftware wiederherstellen. Aus gegebenem Anlass habe ich gerade 5 solche Softwares ausprobiert, von denen eine (Undelete 360) tatsächlich auch dann noch kostenlos war, als ich am Restore-Schalter angekommen bin. Gewöhnlich muss man sich an dieser Stelle entscheiden, ob man abbrechen oder die Bezahlversion erwerben will. Funktioniert bei Datenverlust auf Festplatten, aber auch bei mobilen Speichermedien wie z.B. dem Chip einer Sony-Kamera. Die ursprünglichen Dateinamen gehen beim versehentlichen Löschen offenbar verloren, Extension und Erstelldatum bleiben aber erhalten und erlauben es, gelöschte Dateien wiederzuerkennen. Stilfehler (Diskussion) 14:30, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten