Diskussion:David Malpass

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Andol in Abschnitt Position zum Klimawandel
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--84.143.39.191 10:06, 6. Apr. 2019 (CEST)Michigan ? Michigan State University ? Kalifornien Kalifornien (historische Landschaft) ? Vereinigte Staaten und Mexiko Washington, D.C.Beantworten

Position zum Klimawandel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist m.E. nicht neutral und seriös gefasst. Wenn jemand auf dreimaliges Nachfragen hin ausweichend bleibt, ist das sein gutes Recht, die Inquisition ist ja wohl nicht mehr gültiger Standard für Interviews. Und wenn die Weltbank nicht aufhört, in klimaschädliche Projekte zu investieren, dann ist das womöglich bedauerlich aber nicht verboten. Es handelt sich ja dabei nicht um eine Organisation zur Verbesserung der Welt sondern und eine Finanzinstitution. Das hat einfach nichts mit Leugnen des Klimawandels zu tun. Nur als Beispiel, ich selbst bin durchaus überzeugt, dass die Klimaentwicklung mit dem Verhalten der Industriegesellschaften auf diesem Planeten zu tun hat. Ich bin aber kein Wissenschaftler und selbst wenn ich den Aussagen der Wissenschaft zu diesem Thema glaube, kann man mich nicht verpflichten, eine verbindliche Aussage zu treffen, wenn mir meine eigene Kompetenz dazu nicht ausreichend erscheint. Es geht mir nicht um die Person des Artikels sondern um den gebotenen Stil der Darstellung. --109.43.49.82 16:24, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Der Abschnitt ist sehr wohl neutral und gibt einfach nur die Fakten wieder. Das Problem für ihn ist nur, dass die Weigerung, auf diese für seinen Job sehr wichtige Frage eine Antwort zu geben, eine genauso deutliche Antwort ist wie die, die er unbedingt vermeiden wollte. Den Journalisten nun Inquisition zu unterstellen, weil sie ihren Job machen, und sein Rausreden damit begründen zu wollen, weil er ja kein Experte sei, sind auch schon ziemliche lustige polemische Ablenkungsversuche. Klar doch. Das glaubst du doch selber nicht und passt auch nicht zum Beleg... Andol (Diskussion) 22:33, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die Art und Weise, wie hier Fakten wiedergegeben werden, ist nicht neutral. Klar ist es der Job von Journalisten, Fragen zu stellen - auch und gerade unangenehme. Aber Journalisten sind keine juristische Instanz, nicht einmal eine moralische. Journalisten haben auch kein Mandat, das öffentliche Interesse juristisch wirksam zu vertreten, sie sind ja keine Ermittlungsbehörde. Ihre Fragen nicht oder ausweichend zu beantworten, ist daher jedermanns gutes Recht. Der Präsident der Weltbank bestimmt auch nicht im einzelnen , in welche Technologien investiert wird, dazu gibt es dort entsprechende Gremien. Was ich selbst glaube, tut überhaupt nichts zur Sache. Leider ist das bei vielen Autoren hier nicht so. --109.43.51.113 09:36, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bitte nicht gegen Strohmänner argumentieren. Nirgendwo im Text wird irgendwas von juristischer Instanz, Ermittlungsbehörde o.ä. geschrieben. Die Sache ist ganz einfach: Journalisten haben eine Frage gestellt, die für seinen Job von großer Relevanz ist. Er hat sich dazu entschieden, sie nicht zu beantworten (und sie damit eben sehr genau beantwortet). Das wird hier wiedergegeben, und zwar völlig neutral. Ich denke, wenn du hier von Neutralität sprichst, meinst du einfach nur, dass diese Geschichte besser verschwiegen werden sollte, weil es für ihn halt nicht allzu gut aussieht, als Klimawandelleugner dazustehen. Wenn der Chef der WHO mehrfach die Antwort auf die Frage verweigern würde, ob es Viren gibt, dann würden wir es genauso darstellen. Eben weil die Akzeptanz des Forschungsstandes für seinen Job einfach von entscheidender Bedeutung ist und sich daher ganz eindeutig eine große enzyklopädische Relevanz ergibt. Die Journalisten haben die Frage ja auch nicht einfach so gestellt, sondern eben weil die Bedeutung in seinem Job selbstevident ist. Andol (Diskussion) 23:58, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten