Diskussion:Definitionslücke

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2001:9E8:8298:8000:1C0C:7F9:7EB1:BE31 in Abschnitt heben / beheben
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Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

wäre eine Weiterleitung nach Stetig behebbare Definitionslücke nicht sinnvoller? Zumindest kann ich mit jenem Artikel mehr anfangen, wenn ich auf der Suche nach Definitionslücke bin. Allerdings bin ich auch kein Mathe-Experte und weiß daher nicht um die exakten Definitionen. --sentropie 08:46, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

L' Hospital[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht weniger verwirren, wenn vor der Ableitung nicht auch noch ein lim stehen würde? --Verrain (Diskussion) 17:50, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt die Regel von L'Hospital in einer Vielzahl von Ausprägungen. Hier wird eine relativ schwache Version benutzt, nämlich eine, wo Zähler und Nenner an der entsprechenden Stelle definiert und differenzierbar sein sollen und die Ableitung des Nenners nicht Null. Dann braucht man in der Tat keinen Limes mehr, sondern kann gleich u'(x_0) durch v'(x_0) teilen. Allerdings finde ich die momentane Schreibweise ziemlich irreführend, wo man doch auch einfach u'(x_0)/v'(x_0) schreiben könnte. --Cosine (Diskussion) 11:35, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ich stelle gerade fest, dass die Voraussetzung "v'(x_0) ungelich 0" gar nicht im Text steht... Dann ist wohl doch ein Grenzwert gemeint. Ich werde ihn mal einfügen. --Cosine (Diskussion) 11:36, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gebrochenrationale Funktionen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, muß es im Abschnitt "Gebrochenrationale Funktionen" im 3. Unterabschnitt nicht heißen:

"Für die ganzrationalen Funktionen u und v ist das Verhalten an den Nullstellen bekannt:"

Es steht dort "... gebrochenrationalen Funktionen u und v ..."; doch gebrochenrational ist doch f. (nicht signierter Beitrag von Jagger (Diskussion | Beiträge) 15:41, 11. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Du hast Recht. Ich habe es verbessert. --Digamma (Diskussion) 15:45, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das war schon so gemeint[Quelltext bearbeiten]

ich habe gesehen dasss die Änderungsvorschläge nicht akzeptiert wurden. Ich schätze es geht hier aber eigentlich um ein vermeintlich angeschlagenes Ego. Es ist aber so, dass man auch für Deutsch richtig oder falsche Aussagen schreibt, also prinzipiell so wie in der Mathematik. Ich würde hier also Empfehlen, dass man sich auf die Lateinischen Grundwerte von Mathe zurückerinnert und akzeptiert, dass zu einer hochstehenden mathematischen Aussage auch ein gutes Deusch gehört. Durch Null teilen, kann zwar für einen Mathematiker Ansichtsache sein, für einen Linguisten aber auf keinen Fall! Auch wir versuchen unsere Aufgaben fertig zu machen! Und das ist unser Problem: Und die dritte Person oder warum es eine neue Rechtschreibung braucht! - Wenn unser Deutsch eine logische Grundlage hat, dann bekommen wir bald eine Defintionslücke! Inklusives- und Exklusives Wir ist mathematisch differenziert gesehen, wenn Punkte aus ihrem Definitionsbereich ausgeschlossen werden.

Ein Dualpronomen ist eine Subklasse der Pronomina und dient der Kennzeichnung der Zweizahl (Duals). Dualpronomina stehen als Relikte häufiger in der Ersten Person.

Es gibt schon in vielen Sprachen verschiedene Wir- Formen, die Angesprochenen werden also folgedermassen einbezogen, hier zum Beispiel im Indonesisch:

   kita „wir zusammen mit dir/euch“, inklusives Wir (1. Person Plural)
   kami „wir ohne dich/euch“, exklusives Wir (1. Person Plural)

Mathematisch gesehen hat die Defintionslücke aus dem Teilgebiet der Analysis eine Funktion, wenn Punkte aus dem Definitionsbereich auszuschliessen sind. Üblicherweise geht es dabei um reelle, stetige bzw. differenzierbare Funktionen und die Stellen, an denen man mit Null teilen sollte sind also funktionslose Stellen.

Definitionslücken bei gebrochenrationalen Funktionen lassen sich klassifizieren und gegebenenfalls „reparieren“, so dass eine Definition dort mit bestimmten Eigenschaften fortgesetzt werden kann. In diesem Fall wird die Funktion stetig fortsetzbar und hat fortlaufende Definitionslücken. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Definitionslücke

Konstruktives Beispiel für eine Defintionslücke! Ein politischer Auftrag ist eine Aufforderung an jede Person, eine bestimmte Handlung für das Land vorzunehmen.

   Ein Leser wird vermutlich diese Zeile als an ihn gerichteten Auftrag zum politischen Engagement verstehen. Jedoch wird  es eigentlich dadurch auch sehr mühsam, da man in unserer Gesellschaft das Teilen von Pflichten kennt und für jeden Spezialisten eine solche grobe Anleitung in vielen Situationen ungeeignet wäre!

Vorallem innerhalb politischer Organisationen des linken Spektrums wird ein entsprechend fehlendes Begriffsverständnis eine allfällige Blockade ihres gesellschaftlichen Auftrags darstellen!

    Mitgliederbezeichnung für den deutschen Begriff Genosse stammt vom lateinischen Wort „camera“

Ich kann mir selber auch nicht ganz genau ein Bild davon machen, wie wichtig unser traditioneller Umgang mit unserer direkten Personen- Erfahrung überhaupt ist!

Als Beispiel eignet sich folgende aus der Literatur stammender geschichtlicher Hindetrgrund - Ein abgelegter Schwur ist oft das auslösende Motiv, das Helden auf einen schweren oder langen Weg schickt. In der altnordischen Sagaliteratur verpflichtet nicht selten ein traditionsgemäß auf einem großen Julfest erwarteter Schwur diejenigen, die ihn – oft im Wetteifer mit anderen – abgelegt haben, zu tollkühnen Unternehmungen.

Und als Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse), bezeichnet man also jemanden, mit dem man eine wichtige gemeinsame Erfahrung teilt. Also Personen mit denselben Ziele und auf den man sich ausschliesslich aus diesem Grund verlassen kann.

Ein Schwur ist ein – auch gemeinschaftlicher – Eid, den man sich selbst oder anderen, auch z. B. „vor Gott“ ablegt. Typisch für einen Auftrag ist auch, dass er erfüllt wird oder eben nicht.

Ableitung - Perspektive, Wahrscheinliche Definition des Problems um die dritte Person

Perspektive (von lateinisch perspicere ‚hindurchsehen, hindurchblicken‘) bezeichnet eine direkte, insbesondere lineares Verhältnis von Subjekten zum Begriff: Das Abstandsverhältnis von Subjekten zum Begriff in Bezug auf den Standort des Betrachters. Damit ist die Perspektive stets an den Gedanken des Betrachters gebunden und kann nur durch eine Veränderung der Begriffe der Objekte und der Betrachter verändert werden.

Ich hoffe damit auf etwas Verständnis für die Dringlichkeit für ein besseres Deutsch in der Mathematik. In unserer Wikipedia versuchen uns die Inder schon Deutsch zu lernen... --81.221.40.160 09:14, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Hallo,
was deine Ausführungen mit dem Artikel zu tun haben, kann ich leider nicht nachvollziehen! Vielleicht fehlt mir das Wissen aus der Linguistik. Mir eine angeschlagenes Ego vorzuwerfen, halte ich allerdings für extrem dreist! Es hätte Ihnen auffallen können, dass ich die Einleitung nicht verfasst habe. Die Aussage eine Funktion durch gewünschte Eigenschaften fortzusetzen, halte ich mathematisch für falsch! Man kann eigentlich jede Funktion irgendwie fortsetzen. Es geht aber meistens darum eine Funktion so fortzusetzen, dass auch die Fortsetzung gewünschte Eigenschaft hat. Daher sollte das Wort "mit" hier genau richtig sein. --Christian1985 (Disk) 09:32, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Lieber Kollege,
Ja habe mich nicht mit/ über die Versionen/ Verfasser beschäftigt und meine Kritik sollte nur provozieren und auf keinen Fall jemanden persönlich Angreifen oder Verletzen, dafür muss ich mich Entschuldigen. Meine weite Ausführung soll dahin zielen, dass wir uns hier Gegenseitig im Weg stehen könnten, also gutes Deutsch und weiterführende Mathematik, weil Mathematik von Schule und Wisenschaft sehr stark bevorzugt wird. Eine Zahl mit Null teilen wäre der bessere Ausdruck und für die Defintion besser geeignet fände ich! Mit der gewünschten Funktion habe ich keine Mühe, eben auch weil ich selber auch bevorzugt mathematische Lösungsansätze benutze. Ich vermute man muss hier noch diesen Artikel Konstruktionsgrammatik hinzuziehen um zu verdeutlichen, dass dem sensiblen Umgang mit Definitionen besonders für Mathematische Erklärungen, eine sehr wichtige Bedeutung zukommen muss. --81.221.108.154 15:52, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe überhaupt nichts gegen gutes Deutsch. Aber meiner Meinung nach ist es gutes Deutsch, zu schreiben, dass eine Zahl durch eine zweite Zahl geteilt wird, und nicht mit. Beim Rest deiner Ausführung kann ich nicht erkennen, was sie mit dem Artikel zu tun haben. --Digamma (Diskussion) 21:38, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
SCNR: Und wenn man hier schon wirre Anmerkungen über gutes Deutsch und Inder ablässt, sollte man wenigstens die Wörter lernen und lehren auseinanderhalten können. -- HilberTraum (Diskussion) 21:49, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Haben sie auch nicht, es war ein Versuch zu Erklären warum ich hier in einem Mathematik- Beitrag Korrekturen vorgenommen habe, welche allenfalls einen guten Mathematiker nicht stören. Da ich mich bei meiner Erklärung im Imperativ und als zweite Person setze ist lernen durchaus die richtige Wortwahl, den Lehren würde die Vorwegnahme dieser persönlichen Vorausetzung nicht anzeigen! Aber Danke trotzdem. Wie auch die weiteren Korrekturen in einem Kontex zu der mathematischen Funktion gestanden hätten.

Was mir aber doch am Herzen liegen würde, wäre die Ausseindandersetzung damit, eben dass es grundsätzlich im Deutsch noch Verbesserungsmöglichkeiten in der Wikipedia gibt und allenfalls in Mathematik aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen grosse Einigkeit zu herrschen scheint: Klar mathematisch ist eine gemachte Aussage nach dem Gleich- Zeichen fertig, aber Deutsch gibt uns auch Alles was wir brauchen und doch ist es irgendwie nicht möglich ein neue Rechtschreibung durchzusetzen? Ich zitiere folgende Aussage von einem unserer Kollegen: "in unserer Deutschen Sprache kann man Alles erklären, es gibt für Alles einen Begriff!" Also was wäre die Grundlage um hier zu Unterscheiden? mit einer Zahl teilen oder durch eine Zahl teilen. Es ist eine Gefühlssache... und wird nicht durch die Mathematik sondern durch eine gemeinsame Wertvorstellung geteilt :)--81.221.82.234 09:20, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe mal schnell auf duden.de geschaut. Dort wird durch eine Zahl geteilt, vgl. www.duden.de.--Christian1985 (Disk) 11:27, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Danke Christian1985 aber... 10 dividiert durch 2 ist, gibt 5 steht da auch ;) --81.221.63.123 17:00, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Und ich habe da jetzt darum einmal nachgehackt, schätze eine Antwort darauf gibts aber erst nächste Woche. Also wünsche ich Allen hier ein schönes Wochenende. Gruss Niki --81.221.63.123 17:12, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Geduld aber bezahlen wollte ich dann eine Duden Antwort nicht... Das Thema beschäftigt mich sehr und ich habe darum passend einen Artikel und folgende Aussage herausgesucht: Es ist sicherlich nicht falsch, Mathematik selbst als Sprache zu bezeichnen. Aber wenn Sie ein Mathe- Buch aufschlagen, besteht es zu einem erheblichen Teil aus natürlicher Sprache, die zwar terminologisiert ist, ansonsten aber mit den allgemein gebräuchlichen sprachlichen und syntaktischen Strukturen versehen ist. Denn die Überformalisierungen der Mathematik, also der Gebrauch einer reinen Symbolsprache, hat sich als unpraktisch oder ineffizient erwiesen. von Christian Blohmann vom Booner MPI
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41997/1.html
Ich selber bin jetzt noch mehr davon überzeugt dass sich die Deutsche Sprache, vermutlich auch die Lateinischen Sprachen in einem laufenden Prozess - geführt aus dem sprachlichen Nichts entwickelt haben, und zwar durch Wechselwirkungen von Intension und Extension der Begriffs- und von Verhaltensweisen (Soziale Welten).
Die dazu verwendeten Informationen sind unter anderem aus http://de.wikipedia.org/wiki/Diderot, http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_de_Saussure und aus http://de.wikipedia.org/wiki/Hegel
Ich habe dazu auch diesen Blogeintrag geschrieben: Wie aus Sie eine Sieben wurde, Konzeption, Koordination und Konvention einer Sprache. http://spaceattack.org/2014/04/24/wie-aus-sie-eine-sieben-wurde/ --81.221.180.226 15:27, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du schreibst weiter oben: "10 dividiert durch 2 ist, gibt 5 steht da auch". Falls dich die stört, dass da sowohl "ist" als auch "gibt" steht: Das ist nur eine abkürzende Weise zu sagen: „"10 dividiert durch 2 ist 5" oder "10 dividiert durch 2 gibt 5"“.
Weiter schreibst du: "Aber wenn Sie ein Mathe- Buch aufschlagen, besteht es zu einem erheblichen Teil aus natürlicher Sprache, die zwar terminologisiert ist, ansonsten aber mit den allgemein gebräuchlichen sprachlichen und syntaktischen Strukturen versehen ist." Das ist richtig. Aber zum dem "terminologisiert" gehört auch, dass man "teilen durch" sagt, und nicht "mit" oder "in" oder "auf", während man in anderen Sprachkontexten beispielsweise sagt: "Ich teile das Bett mit meiner Frau", "Ich teile ... in 5 Teile", ... Ich dachte, dass das zum grundlegenden Spracherwerb gehört, spätestens im Rechenunterricht in der Grundschule, deshalb hatte ich mich über deine Änderungen so gewundert. Nebenbei: "Teilen" hat in der normalen Sprache mehrere Bedeutungen. "Teilen mit" entspricht etwa englisch "share", daneben gibt es die Bedeutung von englisch "divide".
Und ganz am Rande: Die Kommunikation funktioniert besser, wenn man sich nicht nur um gutes Deutsch bemüht, sondern auch um Zeichensetzung und Rechtschreibung. --Digamma (Diskussion) 22:45, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für deine Stellungsnahme. Ich will mich hier nicht für die Variante mit etwas Teilen stark machen, wenn es so auch eine Eingung auf durch etwas Teilen gibt, ist mir das Recht. Übrigens es ist nicht meine Aussage, sondern die von Ch. Blohmann.
Ich hoffe ich konnte aber eine entsprechende Hilfe sein, so dass auch die Sprache mit der gleichen Genauigkeit angewendet werden soll, wie man es für die Mathematik schon als selbstverständlich ansieht. Auch wenn die restliche Welt vielleichth eine andere von Wissenschaftlern verwendete Sprache vorziehen sollte. Danke & Auf bald, Niki --81.221.183.168 00:05, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wieselige Definition. Ein Vorschlag.[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Definition

Sei ein Intervall, ein Punkt aus dem Inneren des Intervalls und eine Obermenge von . Eine stetige Funktion , die überall auf der Obermenge außer an der Stelle definiert ist, hat in eine Definitionslücke.

ziemlich wieselig. Steht das wirklich so in der Quelle?! (Ich kann nicht nachgucken.) Es gibt inhaltliche Doppelungen. Und am Ende wird eher erklärt, was die Wortkombination "eine Funktion hat eine Definitionslücke" bedeutet als, was eine Definitionslücke ist. Ich schlage folgendes vor:

Sei ein Intervall, ein Punkt und eine Obermenge von sowie eine stetige Funktion. Dann heißt die Stelle eine Definitionslücke von .

Den Buchstaben könnte man auch noch einsparen, aber ich lasse das erstmal so als Vorschlag. --Stefan Neumeier (Diskussion) 15:27, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

heben / beheben[Quelltext bearbeiten]

Es heißt "hebbare Definitionslücke" und nicht "behebbare D.". "heben" ist ein mathematischer Fachbegriff, den die heutige durch das Proleten-Abschaum-Unterschichten-Fernsehen oder die assozialen Medien verseuchte Gesellschaft scheinbar zu bescheuert ist, zu begreifen (PISA lässt grüßen).

Es ist mir scheissegal, ob der Ton angemessen ist, es heißt "hebbar" und nicht "behebbar". Lerne lieber Deine Regeln und Begriffe, anstatt Dein Hirn an das Fratzenbuch auszugliedern. (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:8298:8000:1C0C:7F9:7EB1:BE31 (Diskussion) 19:46, 12. Jan. 2024 (CET))Beantworten