Diskussion:Dehngymnastik

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jeansverkäufer in Abschnitt Dehnübungen?
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Es fehlen:

  • neuromuskuläre Dehnübungen (da gibt es bisher nur die Überschrift)
  • dynamische Dehntechniken (der Artikel Schwunggymnastik auf den in diesem Zusammenhang referenziert wird, existiert noch nicht).

Alfred Grudszus 00:57, 10. Nov 2005 (CET)

Unverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt Dynamisches dehnen steht: "Starke Dehnungsreize sind lediglich dort förderlich, wo im Anschluss maximaler Bewegungsspielraum benötigt wird, da sie Kraft und Spannbarkeit der Muskeln verringern, wodurch die Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird." - Ist dort nicht ein Wiederspruch? sind förderlich, weil Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird, für maximalen Bewegungsspielraum. --77.12.208.143 01:34, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben mal den offensichtlichen Unfug gelöscht (Aufwärmen und Dehnen sind zwei grundverschiedene Dinge, dass Schwunggymnastik die Leistungen erhöht halte ich so lang für ein Gerücht, bis ich wissenschaftliche (!) Quellen habe...). Der Artikel ist trotzdem noch ziemlich schlecht. Er sieht aus, als hätte jemand ein Paar Sätze geschrieben, und dann Absätze aus irgendwelcher wiss. Literatur reinkopiert... Eine klarere Sprache und präzise Abgrenzungen, sowie die schon von Alfred oben genannten Ergänzungen wären mal ganz schön. --King 18:07, 1. Jan 2006 (CET)

Der Sinn des Dehnens wird nicht ganz klar im Artikel. Man soll sich zwar dehnen, aber nicht vor dem Sport, oder so! Aus meiner Praxis als Sportlehrer und Trainer sihet die Sache so aus: Dehngymnastig, v.a Streching bildet innerhalb der Trainingseinheit einen eigenständigen Bereich, der zeitlich eher am Ende der Trainingseinheit steht. Sinn des Dehnens ist eine grundsätzliche Verlängerung des Muskels, die langfristig sich etabliert. Also sich vor dem Training / Wettkampf zu dehnen hat keinen Effekt, sondern wichtig ist, dass die Muskeln grundsätzlich unverkürzt und geschmeidig sind. Ansonsten finde ich den Artikel garnicht so schlecht. (Armin)

Nee... Der Längenzuwachs bei wirklich regelmäßigem Dehnen über einen sehr langen Zeitraum, das aus dem Zuwachs von Sarkomeren entsteht, ist ziemlich gering... Sehnen werden vielleicht gedehnt, und so der ganze Komplex aus Muskel und Sehnen "verlängert". --King 22:18, 3. Jun 2006 (CEST)

Eine eklatante Längenveränderung wurde lange als der Grund des Dehnens erachtet. Dies hat sich aber als falsch herausgestellt. So kommt es beim Dehnen wie King schon erwähnt hat zu keiner Längenveränderung des Muskels und schon gar nicht der Sehnen. Die Erhöhung der Beweglichkeit kommt einerseits von einer Verminderung der Muskelspannung (Detonisierung), sowie durch ein Anlernen eines größeren Bewegungsumfanges (konditionierung der Propriorezeptoren). Eine Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/dehnen.html --juro_6 15:45, 24.07.2006

Und noch einen anderen Einwand habe ich auch. Warum leitet "Dehnen" auf "Dehngymnastik"? Das ist nicht sehr logisch, ganz im Gegenteil. --Juro 6 08:20, 25. Jul 2006 (CEST) - Ich finde es sehr logisch, da man vom Wortlaut darauf schließen kann, daß es mit einander verwandt ist. Um was sich dann aber tatsächlich handelt bei Dehngymnastik sieht man dann in dem entsprechenden Artikel (bei Wörterbüchern werden ja auch Synonyme und Antonyme verlinkt).


Ueberarbeitung waere dringensd empfohlen. Was hier unter Schwunggymnastik propagiert wird ist kein dynamisches Dehnen sondern ballistisches Dehnen und shclichtweg gefaehrlich. Beim ballistischen Dehnen wird durch die abrupten und wippenden Bewegungen der Koerperteil gezielt ueberdehnt und ueber seine normale Bewegungsreichweite bewegt. Hierbei kann es zu Verletzugnen kommen. Dynamisches Dehnen beinhaltet zwar auch Bewegung aber im Gegensatz zum ballistischen Dehnen handelt es sich hier um kontrollierte sanfte Bewegungen die das Koerperteil an die Grenze seiner Beweglichkeit bringen statt darueber. Zum Vergleich Types of Stretching - aus Brad Appletons Stretching and Flexibility. Habe den Text von Brad appleton, der sich sehr ausfuehrlich mti dem Thema befasst im Artikel verlinkt. --Fengor 13:03, 9. Jun 2006 (CEST)

Habe den Absatz Schwunggymnastik angepasst um auf die Gefahren bei dieser Art des Dehnens hinzuweisen. --Fengor 14:00, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich habe hier sehr interessantes zum Thema "Dehnen und Stretchen" gefunden, das die Dehung an sich und ihre Wirksamkeit bei Muskelverkürzungen in Frage stellt. Diese Quelle sollte bei der Überarbeitung des Artikels dringend in Betracht gezogen werden. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Stretching zur Zeit sehr umstritten ist! gerom (saebotasch@web.de)

Es gibt einen Artikel Muskeldehnung. Da heißt es, dass Dehnübungen dazu dienen, den Sportler vor Muskelkrämpfen zu bewahren. Ist das richtig? Wenn ja, sollte es hier erwähnt werden. Der andere Artikel ist außerdem sehr kurz und sollte vielleicht gelöscht und das Stichwort hierher weitergeleitet werden.

Es wurde schon geschrieben, dass Aufwärmen nichts mit Dehnen zu tun hat. Warum gibt es dann einen Abschnitt 'Aufwärmen'? Die Struktur ist überhaupt etwas konfus. --Sand 18:53, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das Problem ist doch: niemand kann was genaues sagen, weil keine einheitliche Lehrmeinung zum Thema besteht. Bisher gibt es einfach nicht genug wissenschafliche Studien um zu entscheiden, ob Dehnen sinnvoll, nutzlos oder schädlich ist. Oder welche Form des Dehnens die Beste oder die Beste für einen bestimmten Zweck ist. Seh ich das falsch? Deswegen wäre ich dafür, das auch so in den Artikel zu schreiben, und den ganzen Rest sehr stark zu überarbeiten. Viell. ein bisschen Richtung engl. Wikpedia, obwohl ich den Artikel auch nicht supergut finde. -- Superflexomat 01:59, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich werde den Artikel in den nächsten Wochen komplett überarbeite (hab schon angefangen) und dabei den aktuellen, zum Teil oben verlinkten wissenschaftlichen Erkenntnisstand berücksichtigen.-- Dominik Egloff 17:46, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Muskel verlängern? Wozu?[Quelltext bearbeiten]

Wäre schön wenn mal jemand - möglichst nicht Anhänger der Pro- oder der Contra-Stretching-Schule, sondern fundiert - erklären könnte, warum bitteschön ich denn meine Muskeln verlängern sollte? Wozu soll das gut sein? (Je länger, je lieber?)

Das entscheidende ist im Sport die Erhaltung und Steigerung der Beweglichkeit. Die höhere Beweglichkeit hat mehrere Vorteile, so ist es zum Teil erst durch sie möglich bestimmte Bewegungen und Techniken überhaupt auszuführen (bspw. Ballett, Gymnastik etc.)zum anderen können Bewegungen kraftschonender ausgeführt werden (bspw. Schwimmen Rückführung der Arme, Hürdenlauf etc).
Zur Frage, was genau gedehnt wird, führt Karin Albrecht in "Stretching, Übungsprogramme für ein besseres Körpergefühl aus", dass Dehnungsreize hauptsächlich auf das Nervensystem wirken, wo die individuelle Norm abgelegt ist und in zweiter Linie vorwiegend auf das Bindegewebe, hier im speziellen auf das Titin, dass durch die Dehnungsreize elastischer und reißfester werden soll. --Q4k 23:55, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
mal als Anhaltspunkt!: Mein Sohn hat eine Spastische Diplegie, sowie Spitzfuß bds. uvm... , dort wird die Muskel und Bänder gedehnt um ein besseres Gangbild zu erzielen. Ohne solche vom Krankengymnasten ausgeführten Dehnübungen könnte er ggf. gar nicht oder nur sehr schwerlich laufen. - ist das für jemanden ein Thema was einbringbar ist? - angemerkt am 30.08.08 --
alle Antworten gehen leider an der zurecht geäußerten Fragestellung vorbei. Es dürfte mittlerweile als gesichert gelten, dass Muskeln sich nicht durch Training tatsächlich Verkürzen und demzufolge auch nicht durch Dehnung verlängern lassen. Die entsprechende Quelle in der Einleitung ist nicht nur veraltet, sondern war noch nie brauchbar. Der Artikel bedarf daher einer Überarbeitung, bei herausgestellt wird, inwieweit die Flexibiltät/Beweglichkeit durch Training eingeschränkt werden kann (und ob sich das dann auf die Muskulatur oder auf Sehnen bezieht) und inwieweit dann Dehnen entgegenwirken kann. Es wird Zeit, dass in der WP nicht bloß überkommene Vorstellungen weiter unreflektiert nachgeplappert werden. --Giraldillo (Diskussion) 14:18, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich möchte meinem Vorredner beipflichten. Eine Muskelverkürzung bzw. Verlängerung (wie das Wort suggeriert) gibt es nicht. Durch Dehnen eine Muskelverkürzung zu beheben ist Fitnessesoterik, denn man kann nichts beheben was es nicht gibt. Würde man den Muskel tatsächlich verlängern, dann würde er schlaff durchhängen. Quelle zum Nachlesen: Sportmediziner Dr. Moosburger http://www.dr-moosburger.at/pub/pub046.pdf Mich stört auch am ersten Absatz die "Popularität". Seit wann ist "Popularität" ein Kriterium für Richtig/Falsch bzw. Zweckmäßig/Unzweckmäßig? Soweit ich das überblicke hat Dehnen fast überhaupt keine Vorteile und viele Nachteile bzw. bewirkt schlichtweg "nichts" , ist also als fast überflüssig anzusehen. Dehnen ist eher ein Motivationsplacebo. (nicht signierter Beitrag von 77.4.213.254 (Diskussion) 23:07, 30. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Ich verstehe ja, dass der Muskel nicht tatsächlich verkürzt/verlängert wird. Wenn ich nun den Artikel bis einschließlich dem Absatz "Anatomie und Physiologie" lese, habe ich den Eindruck, dass das Dehnen nutzlos ist. In Wahrheit wird ja das gewünschte Ziel (erhöhte Beweglichkeit) durchaus erreicht, auch wenn die Länge sich nicht tatsächlich erhöht. Vielleicht könnte man ein wenig umformulieren, sodass man in diesem Absatz nicht den Eindruck gewinnt, es gäbe keinerlei dauerhaften Effekt. --Michi204 (Diskussion) 17:21, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Artikelname[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist der Name nicht exakt gewählt. Das Wort Gymnastik ist in diesem Kontext etwas problematisch. Ich würde eine Umbenennung in Beweglichkeitstraining (am umfassendsten) oder als nicht ganz so gute Alternative Dehnübungen vorschlagen.-- Dominik Egloff 17:40, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Beweglichkeitstraining ist gut. Dehnübungen würde so eine Art How-to implizieren. --PietJay AufeinWort 11:05, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik:Studien[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte, es gibt doch Studien, bloß können diese keine Risikoverminderung nachweisen. "Es gibt keine Studien..." hört sich etwas falsch an.
findet --Bergi Noch Fragen? 19:00, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dehnübungen?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel lese ich ständig etwas von "Dehnübungen", ich kennen aber nur das Wort Dehnungsübung. --MrBurns 02:54, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Im Duden ist es genau umgekehrt, er kennt nur "Dehnübung" und nicht "Dehnungsübung" https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Dehn%C3%BCbung --Jeansverkäufer (Diskussion) 10:28, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Überarbeitung2[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne den Artikel grundlegend überarbeiten, da er nicht dem derzeitigen Stand der Wissenschaft entspricht. Angefangen habe ich einen Abschnitt mit dem Thema Kritik. Wichtig wäre auch ein Abschnitt "Kurz- und langfristige Effekte". Ich habe mir ein paar Merker gesetzt wo ich noch zu Hause nach Belegen schauen muss.

Kritik

Es kann nicht in Abrede gestellt werden, dass eine gute Beweglichkeit für viele Menschen als Merkmal der körperlichen Fitnes angesehen wird. Auch in vielen Sportarten ist eine hohe Dehnfähigkeit wichtig. In Disziplinen wie Tanz- oder Kampfsport ist die Fähigkeit der Dehnung für nahezu den gesamten Körper wichtig. Bei anderen Sportarten, wie Stabhochsprung, müssen nur begrenzte Bereiche des Körpers eine hohe Dehnfähigkeit aufweisen.

Muskelkaterprophylaxe

Bei einem Muskelkater (DOMS) treten nach derzeitigem Erkentnisstand !--Beleg kleine Verletzungen in der Muskulatur auf, sogenannte Mikrotaumata. Das zusätzliche Dehnen der Muskulatur nach einer starken Beanspruchung der Muskulatur verstärkt die Wahrscheinlichkeit eines Muskelkaters (WIEMANN, K./KAMPHÖFER, M. (1995): Verhindert statisches Dehnen das Auftreten von Muskelkater nach exzentrischem Training ? Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 46, 9, S. 411-421.)


Verringerung der Maximal- und Schnellkraft

Studien zeigen, dass nach einer intensiven statischen Dehnübung die Maximalkraft, sowie die Schnellkraft deutlich messbar absinkt (Journal Strength Conditioning Research, 22-2008, S. 40-46). Diese Aussage ist vermutlich auch auf die Sprungkraft ausdehnbar, da es sich hier ebenfalls um eine Schnellkraftübung handelt. Das offizielle Handbuch der Trainerakademie Köln des DOSB empfielt daher den Verzicht von Dehnübungen vor einer intensiven körperlichen Belastung. !--Beleg

Verringerung des Verleztungsrisikos

Eine Verringerung des Verletzungsrisikos durch das Dehnen vor der Ausführung von sportlichen Übungen kann nicht nachgewiesen werden. Bisherige Untersuchungen zeigen !--Beleg nur einen geringen oder keinen Einfluss auf das Verletzungsrisiko. Derzeit existiert kein anerkanntes Erklärungsmodell, dass eine Risikoverminderung erklären würde. Begründbar ist jedoch die Annahme, dass es auf Grund von Dehnübungen vor der Belastung zu einer Steigerung des Verletzungsrisikos kommt. Die Annahme liegt in der Verringerung der Reaktivkraft !--Beleg und in der vermuteten Erhöhung der Reaktionszeit auf Grund des Später einsetzenden Dehnungsschmerzes. -- Mr. Parity 13:20, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das bezieht sich nur auf statisches Dehnen, dynamische Übungen - insbesondere solche, die die spätere Belastungsübung nachahmen - wirken sich sehr wohl positiv aus. (nicht signierter Beitrag von Inside (Diskussion | Beiträge) 11:15, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Gelenkigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht im ersten Satz, dass Dehngymnastik u.a. dem Erhöhen der Gelenkigkeit diene. In Gelenkigkeit wird allerdings gesagt, dass Gelenkigkeit durch Konstitution geprägt ist, und daher genetisch veranlagt ist. Ist das ein Widerspruch, oder kann man einfach nur noch einen letzten Schliff an seiner Konstitution anlegen? --Tychon 15:16, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

man kann es halt nur teilweise trainieren, ist im Artikel Gelenkigkeit gerade bequellt ergänzt worden--92.202.40.83 15:00, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.202.40.83 15:01, 21. Aug. 2012 (CEST)

Spagat oder Lotus-Sitz zu lernen, kann man vergessen?[Quelltext bearbeiten]

Habe ich das richtig verstanden? Wenn man das also nicht von Geburt an kann (da kann's doch aber eigentlich jeder) geht nichts mehr? Oder auf jeden Fall nicht mehr, wenn man ausgewachsen ist? Oje, ich hatte mir vorgenommen, den Lotussitz zu lernen, aber das wird ja wohl nichts. (Auf jeder Seite fehlen noch mindestens 5 cm) Wie ist das denn mit den ganzen Yogis? Sind die schwierigen Asanas nur machbar, wenn die Konstitution stimmt - und die 50 Jahre Verrenken war'n (was die Beweglichkeit betrifft) für'n Arsch? -- JoVV QUACK 17:17, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die 5 Dehnungsmethoden -- Deutsch verbessern[Quelltext bearbeiten]

Der Text zum Diagramm "Die 5 Dehnungsmethoden" (Dehnungsmethoden_DrKlee.pdf) müsste sprachlich korrigiert werden. Neben stilistischen Unschönheiten enthält dieser auch klare Fehler wie "so dass" und "als dass" im ersten Ansatz. (nicht signierter Beitrag von 178.82.49.138 (Diskussion) 03:49, 28. Jun. 2015 (CEST))Beantworten