Diskussion:Dennis Taylor (Rennfahrer)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E4:A722:3F00:303F:B87F:6199:E7CC in Abschnitt Rennteilnahme 1961 mit Lola Mk3
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Rennteilnahme 1961 mit Lola Mk3[Quelltext bearbeiten]

Hallo Matthias, herzlichen Dank für deinen Artikel über D.Taylor. Damit hast du mir eine sehr große Freude gemacht, weil ich nämlich nur sehr wenig über ihn in Erfahrung gebracht hatte. Er gilt als der erfolgreichste FJ Privat-Fahrer. Sein Lola Mk3 befindet sich seit 20 Jahren in meinem Besitz. Ich habe noch folgende Unterlagen über Rennteilnahme recherchiert: 3.4. Goodwood 6.Platz, 30.4.61 Nürburgring erstaunlicher 2.Platz. Auch der 6. Platz beim Solituderennen am 23.7. ist beachtlich. Am 7.8. noch 8. Platz bei der John Davy Trophy in Brands und 23.9. Oulton Park Gold Cup 11. Man musst nämlich bedenken, dass der MK3 der erste FJ mit Trockensumpf und einem Hewland Getriebe sowie Lolas erstes heckgetriebenes Auto war und sehr spät (März 61) erst ausgeliefert wurde. Und es war nicht sehr konkurrenzfähig, weil die Balance nicht stimmte. Taylor verkaufte während des 62er Eifelrennens den Wagen an Hans August Stausberg, Mitglied und Fahrer der Scuderia Cologne, (*1.9.1937) der damit prompt im ersten Lauf des Rennens verunglückte. Von ihm ging der Wagen an Josef Hecht (28.11.20-?1999), einen Tankstellenbesitzer aus Freiburg i.B. der damit sehr erfolgreich war. Als Kapitän der deutschen Olympia-Bobmannschaft hatte er viel Ahnung von Balance und montierte dem Auto vorne eine 8 Kilo Bleiplatte, wodurch es derart kompetitif wurde, dass er am Nürburgring 1964 in der F3 (mit Trommelbremen!) den 4.Platz erreichte und sogar am 9.5. in Monaco am Start war.

--2003:E4:A722:3F00:303F:B87F:6199:E7CC 14:51, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten