Diskussion:Der Bär (1988)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Mrs. C. in Abschnitt "Das Dressieren ...
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Umstüzender Baum...? War's nicht ein Fels beim Honigsuchen? 195.93.60.78 13:06, 9. Sep 2005 (CEST)

Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

Was bei besonderheiten steht, hat keinerlei Zusammenhang mit dem Film bzw. erkenne ich ihn nicht. Ich schlage daher eine Löschung des Abschnitts "Besonderheiten" vor oder er sollte sinnvoll(!) ergänzt werden.

"Das Dressieren ...[Quelltext bearbeiten]

... der beiden Bären nahm vier Jahre in Anspruch." Das erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich, der kleine Bär wird doch überhaupt erst ein oder zwei Jahre alt sein. Gruß, chris--79.193.185.76 21:10, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schade, dass zu der Info keine Quelle genannt ist. [1] liefert aber zumindest einen Hinweis, warum es doch stimmen könnte: Da erwachsene Bären normalerweise Bärenjunge töten, ließen die Trainer Bart mit einem Teddybären spielen, um ihn an das Bärenjunge zu gewöhnen - mit Erfolg: als der Teddybär gegen den jungen Bären "ausgetauscht" wurde, freute sich der Bär über das Spielzeug, statt es zu fressen. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:36, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Laut Quellen in der en-Wikipedia wurde mit mehreren Jungbären gearbeitet, nur Bart war immer dabei. Einige Szenen, etwa die Kampfszenen, sind Animationen, also keine echten Bären. Auf mich wirkte der kleine Bär beim Anschauen teilweise unecht.--Mrs. C. 15:22, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dialoge[Quelltext bearbeiten]

Zufällig lief der Film gerade im TV, mein Eindruck ist also noch ganz frisch. Dass der Film fast ganz ohne Dialoge auskommt, stimmt so nicht. Gerade gegen Ende des Films nehmen die Dialoge zu. Die beiden Jäger machen ja eine Wandlung durch und ihr sich langsam veränderndes Verhalten den Bären gegenüber wird immer mehr Raum gewährt, was sich auch in den Dialogen widerspiegelt. Der letzte gesprochene Satz des Films lautet sinngemäß "Man soll einen Freund nie zuviel Fragen stellen, jeder hat seine Geheimnisse." Gesprochen vom älteren der Männer. Er ahnt, sein Kumpel muss ein einschneidendes Erlebnis mit dem Bären gehabt haben, was sein Verhalten änderte, worüber er aber nicht spricht. Insofern hat der Film in seiner Erzählhaltung einen Bruch. Zum Schluss wird er eindeutig didaktisch.--Mrs. C. 13:45, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wer ist eigentlich für die Stimme des kleinen Bären verantwortlich? Diese Töne sind doch offenkundig von Menschen erzeugt worden.