Diskussion:Der Herr der Ringe (1978)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 94.218.34.190 in Abschnitt Verbesserungsvorschläge
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Verbesserungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

Was bitte ist mit der ersten Adaption des Buchs als Schwarz-Weiß Film gemeint? (nicht signierter Beitrag von 94.218.34.190 (Diskussion) 00:29, 4. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Sehr schön, dass es jetzt einen Artikel über den Zeichentrickfilm gibt. Der ist sicherlich noch verbesserungsfähig, zum Beispiel braucht er noch eine anständige Inhaltsangabe, und auf die Unterschiede zwischen Buch und Film sollte eingegangen werden. Ich meine z.B. mich zu erinnern, dass Arwen gar nicht vorkam und Legolas Frodo nach Bruchtal brachte.

Auch auf die Nachteile der Animation sollte noch eingegangen werden - einfach ausgedrückt, sieht der Film über weite Strecken einfach scheiße aus... aber das kann vielleicht jemand noch etwas WP-konformer ausdrücken.

-- Imladros 06:01, 11. Sep 2005 (CEST)

War es nicht so,dass der Film unvollständig geblieben ist(Geldmangel) und deswegen die Handlung aus dem dritten Buch(Die Rückkehr des Königs)fehlt?

Der Zeichentrickfilm hört direkt da auf wo Gandalf mit den verbannten Rohannern in die Schlacht von Helms Klamm einmaschiert. Und Aufgrund des mangelndes Erfolgs des Trickfilms wurde der die Fortsetzung gestrichen. Das habe ich zumindest so gehört. Der Film ist aber echt schlecht. Dann hätte es doch Disney machen sollen. --

Die englische Version des Artikels nennt den Film einen "financial success" und nennt als Grund für den nie verfilmten zweiten Teil die fehlende Finanzierung von "United Artists". Ursprünglich sollten sogar 3 Filme gedreht werden. -- (nicht signierter Beitrag von 95.223.198.148 (Diskussion) 17:11, 3. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten
Ich meine vor Jahren im TV, ich glaube eine Kinosendung mit Sabine Sauer, gehört zu haben, dass auch in Deutschland viele in die Kinos gegangen sind. Ich habe da eine Zahl von 10. Millionen im Kopf. --- Zum Statement Disney: Der Hobbit-Zeichentrickfilm wurde übrigens auf englischen Disney-Hörspiel-LPs ebenfalls veröffentlicht. Von den gleichen Machern stammt der Zeichentrickfilm "The Return of the King", der leider nicht so gut ist wie der Hobbit-Zeichentrickfilm, scheint aber daran zu liegen, dass man offensichtlich versuchte. 1. Einen zweiten Teil zum Hobbit-Film zu machen, 2. von ersten Zeichentrickfassung von "The Lord of the Rings" unabhängig zu sein, 3. dort einigermaßen anzuschließen. --- Dieser Film entstand später. Ist doch unglaubwürdig, wenn die Macher nicht die vorherige Verfilmung von "The Lord of the Rings" kannten und dann einfach mal den größten Teil des Anfang des Buches vergessen. :-) --Soenke Rahn 18:35, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zitat aus dem Original:

"Ein interessantes Detail ist, dass jede Szene zunächst mit realen Schauspielern in Spanien gedreht wurde, und dann mit dem sogenannten Rotoscoping-Verfahren am Computer bearbeitet wurde. Ein modernes Verfahren benutzte Peter Jackson 23 Jahre später, als er Andy Serkis in Gollum verwandelte."

Wie hätte man denn bitteschön mit den 1977 verfügbaren Computern einen ganzen Farbfilm überarbeiten können? Das Rotoscoping-Verfahren braucht keinen Computer. Es wurde bereits im Film "Snow White" von 1937 eingesetzt. Eine Szene wird mit realen Schauspielern gefilmt. Dann werden die einzelnen Filmbilder als Zeichenvorlage für die Zeichentrickfilm-Bilder verwendet, diese also quasi "übermalt". Das geschah bis in die 90er Jahre von Hand!

Das Motion-Capture-Verfahren für "Gollum" ist nur entfernt mit dem Rotoscoping verwandt. Hierbei werden die Bewegungen z. B. eines Schauspielers über Referenzpunkte in ein dreidimensionales virtuelles Bild des Darstellers im Computer verwandelt und dieses Referenzbild dann als Vorlage für eine Computeranimation verwendet.

Marvin Arnold