Diskussion:Der letzte Tag der Schöpfung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 84.163.2.33
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Dies und Das[Quelltext bearbeiten]

  • Jeschke greift deutlich erkennbar auf Theorien von Erich von Däniken zurück.
    • Inwiefern denn das? -- Bhaak 15:04, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
    • Nein, so kraus wie dieses Buch war nicht mal Däniken. Haben wir lineare Zeit oder Multiversum? Offenbar beides. In keinem Fall erkennt jedoch einer der Protagonisten das Problem, dass man zwar Artefakte moderner Technologien aus dem Boden zieht, die dort schon ein paar Millionen Jahre liegen, aber das Öl immer noch dort ist, wo es ist. Dafür tauchen in der Vergangenheit dann Menschen aus unterschiedlichen Zeitstrahlen auf. Und zuguterletzt haben wir das Refugium Atlantis als Technologie- und Kulturbewahrer sowie Vermischung mit den damals lebenden Urmenschen (worin der Threaderöffner wohl die Verwandtschaft zu Däniken sieht, nur dass es dort Astronauten waren, nicht Temponauten) ... Leider keine Krone der SciFi, auch wenn dieses Buch gerne als "Meisterwerk" geadelt wird. Das hat es nun wirklich nicht verdient. -- 84.163.2.33 (15:42, 24. Nov. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten