Diskussion:Derealisation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von DaB. in Abschnitt Erfahrungsberichte und Anfragen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Erfahrungsberichte und Anfragen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich leide selber alle paar Jahre an einer Depression und ein Symtom meiner Depression ist die Derealisation. mich stört bei diesen Artikel das dies als ich - störung oder Schitophrenie angeblich am meisten vorkommt,was einfach nicht war ist.Ich habe nichts von dem und leide auch sporadisch an diesem Erleben

Nur zum Verständnis: Die Derealisation gehört zu den Ich-Störungen und ausgeprägte Ich-Störungen sind ein Kennzeichen für Schizophrenie. Das hat beides nichts mit Depressionen zu tun (im Artikel Depersonalisierung steht als Ursache für eben diese (in sekundärer Form) auch die Depression). Ich denke indes nicht, dass du qualifiziert genug bist, einfach mal solche Zusammenhänge als falsch darzustellen, nur weil du unter Derealisation leidest aber nicht schizophren bist. Weiter ist es üblich, dass man Kommentare am Ende der Seite hinzufügt, nicht am Anfang, ebenso wird eine Signatur (kann man mit folgenden Zeichen hinzufügen: -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 22:15, 1. Apr. 2009 (CEST)) gern sehen. -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 22:15, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


hi ich habe dieses derealisatonserleben schon ca. 10 jahre und das durchgehend man hat bei mir boderline diagnostiziert leider sagt man mir man könnte nichts dagegen tun.ich habe vermutet das die vieleicht durch drogen ausgelöst wurde aber das würde mehr oder weniger über hört. wer so etwas auch hat oder rat weis kann sich bei mir melden (eMail-Adresse entfernt. --DaB. (Diskussion) 16:27, 11. Aug. 2017 (CEST))Beantworten


So lieber XandOr und woher weiß du das so genau?Medizin hast du ja auch nicht studiert und aus diesem Grund verstehe ich deine Aussage überhaupt nicht. Ich berichte wenigstens aus meinen Erfahrungsschatz und kann dir versichern das Menschen die an Symtome der Derealisation leiden massivst verunsichert werden, wenn sie lesen das dies Symtome einer Schizoprenhie seien soll.Was ja durchaus der Fall seien kann trotzdem kommen diese Symtome in vielen anderen Krankheiten oder Lebenssituationen vor (in welchen, dazu will ich mich nicht äußern da ich auch kein Fach Mediziner bin). Ich kann den Laien nur empfehlen vorsichtig mit dem Thema umzugehen da es viele Menschen gibt die schnell Angst bekommen.

IffiQ Es tut mir sehr leid das du schon so lange an diesem Symtomen leidest.Mir hat die Verhaltenstherapie sehr gut geholfen, aber die Symtome sind mit der Depression verschwunden und waren kein eigenständiges Krankheitsbild bei mir. Ich wünsch dir alles gute.

Jetzt verabschiede ich mich ohne jegliches Zeichen,Punkt oder Komma, Sorry

Leopoltinchen (21:29, 24. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Auch wenn ich verstehen kann, dass von Derealisations- und Depersonalisationserlebnissen betroffene Personen aufschrecken, wenn sie lesen, dass diese Phänomene auch Bestandteil von Ich-Störungen sein können, die wiederum in schwerer Ausprägung typisch für Schizophrenien (und andere, wahnhafte oder psychotische Störungen) sind, so wird doch an keiner Stelle des Artikels behauptet, dass die Derealisation bei Schizophrenien am häufigsten auftritt.

Kritisch anmerken möchte ich jedoch, dass in diesem wie in vielen anderen Artikeln zu psychischen / psychiatrischen Störungsbildern ein grundsätzliches Problem mit der Begriffsschärfe vorliegt. So denke ich nicht, dass es sinnvoll ist, im Duktus der Erläuterungen zum Derealisationsphänomen (als Symptom!) den Schwerpunkt - wenn auch nicht beabsichtigt - auf die "Ich-Störungen" (ein Syndrom, aber keine eigenständige Diagnose - übrigens im Gegensatz zum Depersonalisations- bzw. Derealisationssyndrom: ICD-10 F48.1) zu verlagern. Derealisationen sind auch bei anderen Störungsbildern ein verbreitetes Symptom (Panikstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung), sie selbst sind aber weder eine notwendige noch hinreichende Bedingung für die Diagnose einer psychiatrischen Erkrankung im engeren Sinne (Schizophrenie, Psychose). Das könnte in dem Artikel deutlicher zum Ausdruck gebracht werden.

Überhaupt würde ich mich über mehr Sprachkritik bei Artikeln zu psychischen Störungen freuen. Sonst wird aus einem Symptom schnell eine Diagnose - und umgekehrt. Dabei sollte es erwachsenen Menschen nicht besonders schwer fallen, einigermaßen respektvoll miteinander umzugehen.

--Jokl63 13:28, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Obwohl Betroffene u. U. auch ihre Umwelt verändert wahrnehmen, bleibt während der Depersonalisationserfahrung die Realitätsprüfung intakt, d. h., die Betroffenen haben – in Abgrenzung zu psychotischen Störungen, wie z. B. der Schizophrenie – keine Wahnvorstellungen, schätzen bei ihren alltäglichen Aufgaben sich und ihre Umwelt richtig ein und haben Kontrolle über ihr Handeln. Die Depersonalisation verändert die subjektive Sichtweise der depersonalisierten Person bezüglich der Qualität der eigenen Wahrnehmung, jedoch gibt es keine Änderung bezüglich der Sichtweise hinsichtlich der Qualität des Objekts der Wahrnehmung. Leopoltinchen (08:28, 7. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


---Ich hätte da mal eine Frage??? Ich soll laut einem Doktor aus Kiel F 84.1 haben. Ich habe nie Drogen genommen, habe ein einwandfreies Führungszeugnis, habe mich auf Absprachen mit meinen Eltern sogar in meiner Jugend gehalten:-wie pünktlich nach Hause kommen, Liebe die Natur: Bin im Urlaub gerne in der ganzen Welt unterwegs: Verschiedene Kulturelle Bereiche und Landschaften sehen, spreche dabei auf Ausflügen auch Menschen mit einer anderen Sprache an: Englisch + Spanisch. Englischlehrer waren überrascht, dass man mich weg zur Autismus-Untersuchung schickt! Gesichter konnte ich auch deuten, aber wenn ich sage:"Der gemalte Hund, der laut Gesicht ängstlich sein soll, hat aber in Natur eine eingeklemmte Rute," dann regt sich diese Doktorin noch schriftlich auf, ohne zu wissen, dass ich in Freundeskreisen als Hundeexpertin gelte. (Nur 2 Termine, alles nur mündlich, während des Termins hat die Doktorin gesagt: Gesichtserkennung gut.) 5.-6.06.19 Wie passt sowas zusammen???

Alkohol und Drogen[Quelltext bearbeiten]

Unwichtig aber würde mich doch einmal interessieren: Zitat "Auch werden sie nicht selten durch psychotrope Substanzen (z. B. Alkohol, Drogen oder Medikamente) hervorgerufen." Warum wird Alkohol hier noch einmal separat aufgeführt? Aus dem Artikel Droge: "Als Droge (engl.: drug) gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag und kein Nahrungsmittel ist." Oder fällt Alkohol unter Nahrungsmittel? -- 217.81.237.105 03:17, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist ein oft gemachter Fehler. Alkohol ist eindeutig eine Droge und sogar eine der gefährlichsten. Allerdings denke ich, dass diese Aufzählung im Artikel ihren Berechtigung hat, weil viele Menschen Alkohol nicht zu den Drogen zählen. --89.0.129.180 23:45, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sind Derealisation und Wachtraum Synonyme?[Quelltext bearbeiten]

Diese Frage habe ich ausführlicher in der Diskussion:Traum gestellt.-- Christian Stroppel 19:54, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten