Diskussion:Desktop-Publishing/Archiv

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Deppenleerzeichen

Ich möchte die richtige Schreibweise "Desktop-Publishing" empfehlen.(nicht signierter Beitrag von 84.176.14.33 (Diskussion | Beiträge) 15:04, 11. Nov. 2006 (CET))

Sowohl "Desktop" als auch "Publishing" sind englische Begriffe, weshalb sie IIRC nicht mit einem Bindestrich getrennt werden müssen. Ist Desktop Publishing nicht auch ein feststehender Begriff? --Demitsu (nicht angemeldet) 18:04, 16. Nov. 2006 (CET)
Laut Duden ist die richtige Schreibweise "Desktoppublishing" bzw. "Desktop-Publishing" (der Bindestrich darf lt. § 45 (2) zur besseren Übersicht gesetzt werden). --Seppel 84.176.62.9 10:24, 10. Jan. 2007 (CET)
Nun endlich verschoben auf Desktoppublishing und Hunderte Links umgebogen von der Falschschreibung. Puh, war das viel. Das gilt dann auch für z.B. Science-Fiction (auch Sciencefiction möglich, alte Rechtschreibung: Science-fiction), da sind es aber Tausende Links auf die Falschschreibung Science Fiction, das dauert ja dann ewig. Welcher Bot kann das mal machen? -- Geitost 13:30, 9. Okt. 2009 (CEST)

18.01.07: Bekannte DTP-Programme (Docbook LyX, LaTeX, Freie Software)

Habe mal folgende Kritik aufgegriffen:

  • Docbook LyX und LaTeX raus
  • (Lars Kähler:)"in der Branche wird fast ausschließlich mit "unfreier" Software gearbeitet, die ihrer Bedeutung entsprechend dann auch zuerst angeführt werden sollte - finde ich."
    • Also zum einen gehts nicht nur um die Branche, sondern auch um den Alltag - sicher wird mehr DTP zuhause gemacht als in "der Branche" - zum anderen habe ich einfach nur Scribus mit einsortiert und den hinweis auf Freie Software mit eingefügt.
  • Grundsätzlich finde ich Unterteilungen nach frei/unfrei nicht so angebracht.Wichtiger finde ich eine alphabetische Einsortierung. Scribus ist wichtig genug um genannt zu werden.
  • Grundsätzlich wäre vielleicht ein Abschnitt hilfreich, der auf Alternativen zu DTP-Verfahren hinweist (LaTeX, etc.)

Könnt ihr damit leben? @SIG@ (nicht signierter Beitrag von Vinci (Diskussion | Beiträge) 15:00, 18. Jan. 2007 (CET))

Liegt ausschließlich daran, daß die Hauptautoren des Artikels das nicht wollen, hat also keinen sachlichen Grund.--Aschmidt 08:39, 25. Jul. 2011 (CEST)

Desktop PC vs Schreibtisch

Ich habe "Publizieren vom Desktop PC aus" durch "... vom Schreibtisch aus" ersetzt; als sich DTP erstmals durchsetzte waren Schreibtischcomputer noch relativ wenig verbreitet, deshalb wäre das Versprechen "vom Desktop PC aus" wenig verheißungsvoll gewesen, außerdem wurde DTP im Wesentlichen von Apple propagiert, und damals hat man unter PC im Wesentlichen einen IBM PC verstanden. Maikel 11:30, 24. Sep. 2007 (CEST)

PC ist keine Plattform, sondern eine Computergattung und zu der zählen alle Apple dazu - auch wenn das viele Gläubige nicht gerne hören. Falsch ist dagegen die Bezeichnung "Desktop-PC", denn dies zeigt auch eine Bauart, bei der der Rechner auf dem Desktop stand (unter dem Monitor). Viele PC hatten und haben aber ein Tower-Gehäuse.
Ein PC - Personal Computer - ist ein in sich abgeschlossenes und unspezialisiertes Compputersystem (Hardware und Software), welches für die Bedienung durch eine Person ausrecihtet ist. Er grenzt sich damit zur Workstation ab, die auf eine Aufgabe in Hardware und Software spezialisiert ist. PC existieren in den Bauarten Desktop, Tower/Minitower, AllInOne (z.B. iMac), Portable, Laptop und Notebook. Portables gibt es heute nur noch im militärischen Bereich, es sind tragbare Computer, die jedoch keinen Akku haben und auf Stromzufuhr über das Netz angewiesen sind. Laptops sind tragbare, Netzunabhängige Geräte, die den PC-Standard einhalten, Notebooks sind davon losgelöst. So muss ein aktueller PC ein DVD-ROM-Laufwerk ausweisen. Laptops ohne sind damit Notebooks. 79.212.153.242 06:01, 17. Dez. 2014 (CET)

Desktoppublishing

Desktop publishing wurde nach Desktoppublishing verschoben - unter Berufung auf den Duden. Ich bin mir sicher, dass kein Grafiker oder Mediengestalter den Begriff so schreiben würde. Die mir vorliegenden Fachbücher zeigen ebenfalls die Schreibweise Desktop Publishing oder Desktop-Publishing. Ich stimme also für eine erneute Verschiebung auf Desktop-Publishing. --Nikater 13:47, 9. Okt. 2009 (CEST)

Da Desktop-Publishing gemäß der Reformregelung erlaubt ist (explizit als Beispiel aufgeführt, Desktoppublishing übrigens auch) und Desktoppublishing quasi nicht in der Literatur verwendet wird, bin ich auch für eine Verschiebung nach Desktop-Publishing.--Cepheiden 17:05, 9. Okt. 2009 (CEST)
Die Berufung auf den Duden ist Nonsense, da der Duden ausdrücklich die getrennte Schreibweise (mit Bindestrich) als Präferenz setzt. Ich schließe mich der Meinung von Cepheiden an, da die Schreibweise „Desktoppublishing“ in der Fachwelt überhaupt nicht bekannt und gebräuchlich ist. Also Verschiebung auf Desktop-Publishing. --BMK 18:43, 9. Okt. 2009 (CEST)
Ich würde den Artikel gern verschieben. Geht aber nicht, da Desktop-Publishing schon als Weiterleitung besteht. Kann ein Admin da helfen? Danke. --Nikater 10:20, 15. Okt. 2009 (CEST)
Also Desktoppublishing ist nach Reformregel von 2006 genauso richtig wie Desktop-Publishing nur Desktop Publishing ist gemäß der Reform falsch. --Cepheiden 09:53, 30. Nov. 2009 (CET) P.S. Grundlegende Diskussionen dazu bitte unter WP:Namenskonventionen führen. Dort gibt es auch bereits entsprechende Diskussionen.
Da ich dies gerade gefunden habe: Ich hab jetzt mal eine Verschiebung auf Desktop-Publishing beantragt, weil das häufiger vorkommt und auch richtig ist und hier ja in dem Fall die häufigere Schreibung verwendet werden soll. --Geitost 02:05, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Verschiebung war eigentlich nicht notwendig und eigentlich auch gegen die Wikipediaregeln, denn Verschiebungen von Artikel von einer gültigen Schreibweise zu einer anderen gültigen Schreibweise sind zu unterlassen. Andernfalls kommt es ggf. zu "Verschiebungskriegen". Ich bitte darum dies künftig zu beachten. --Cepheiden 08:41, 8. Dez. 2009 (CET)

Schreibweise

Wenn ich mich recht erinnere, werden im Englischen nur extrem selten Substantive zusammengeschrieben. Von welcher Quelle stammt eigentlich die sehr "deutsche" Schreibweise wie im Titel dieses Artikels? Korrekt wäre wohl eher "Desktop Publishing", oder?--82.83.44.35 09:40, 30. Nov. 2009 (CET)

Es ist eine Eindeutschung, siehe Regelwerk der Rechtschribungsreform von 2006. --Cepheiden 09:49, 30. Nov. 2009 (CET)

Belege fehlen

Sehr instruktiver Artikel, gut geschrieben (fast schon zu gut…), aber leider ohne jegliche Belege. Könnte bitte jemand die Aussagen in diesem Artikel mit Quellen versehen? In der vorliegenden Fassung sind die Angaben in dem Artikel leider nicht überprüfbar. Danke.--Aschmidt 05:27, 23. Aug. 2010 (CEST)

Aber was denn? Was ist denn umstritten? Die Rolle der verschiedenen Software ist in den Einzelartikeln klar ausgeführt. --Marcela 20:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
Wenn du nicht darlegst, was umstritten ist, dann werde ich die Bausteinschuppserei wieder entfernen. --Marcela 00:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ralf, in WP gibt es eine Belegpflicht. Alle Angaben in einem Artikel müssen überprüfbar sein. Das gilt auch, wenn nichts umstritten ist. Trage doch bitte nach, wo man die Angaben, die in dem Artikel stehen, im einzelnen nachlesen kann. Die globale Bezugnahme auf ein Buch, wo angeblich alles drinsteht, reicht dazu beim besten Willen nicht aus. Das ist einer der vielen älteren Artikel, wo noch Fußnoten fehlen. Ohne Dir zu nahe zu treten: Ohne Belege könnte da ja jeder kommen und mir alles mögliche erzählen… Der englische Artikel hat übrigens auch keine Belege, dort steht der Baustein schon viel länger drin…--Aschmidt 00:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
…ich vergaß: Bitte keinen Editwar um TeX… ;-) TeX war die Mutter des DTP. Ohne TeX hätte das alles niemals angefangen. Noch heute wird LaTeX häufig als Backend zu XML eingesetzt. Zumindest der alte Verweis oder ein "Siehe auch" sollte also, bitte, wieder rein.--Aschmidt 00:25, 25. Aug. 2010 (CEST)
TEX ist ein Satzsystem, kein DTP. TEX hat nichts mit DTP zu tun. Hast du irgendwo eine Falschaussage im Artikel? Ist da irgendwo was umstrittenes? Bleib bei der Bausteinschuppserei, ich mag nicht streiten. --Marcela 00:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
Mir gehts auch nicht um Streit, sondern um die Verbesserung des Artikels. Glaube es mir, bitte. Nochmals: Auch Unstreitiges soll bitte belegt werden. Wenn Du Dich mit dem Thema auskennst, ist das ja auch nicht sonderlich schwer zu bewerkstelligen. Eine Aussage à la „Die Erde ist eine Kugel“, für die die Belegpflicht eingeschränkt wäre, finde ich in dem Artikel nicht.--Aschmidt 00:54, 25. Aug. 2010 (CEST)
…ad TeX vgl. [1]: "Desktop typesetting, with only limited page makeup facilities, had arrived in 1978–9 with the introduction of TeX, and was extended in the early 1980s by LaTeX."--Aschmidt 01:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
Mit englisch brauchst du mir nicht zu kommen. Und sämtliche Aussagen im Artikel sind wie "Erde rund", da braucht nichts weiter belegt zu werden. --Marcela 10:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ich danke Dir sehr für diesen Beitrag zur Verbesserung unserer Enzyklopädie.--Aschmidt 11:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
Und ich danke Dir für Deine Verbesserungsversuche. Ich beobachte es bei diesem Artikel, da hast Du am 23.08. um 05:27 das erste Mal mit Editieren begonnen. Und seither ist hier eine extreme Aktivität zu beobachten, die voll mit negativer Energie geladen ist. Merkwürdig, woran das wohl liegt? Ich schlage vor, dass wir diesen Artikel einfach löschen, dann muss sich kein Admin mehr damit beschäftigen und Du kannst wieder ruhig schlafen. Wer macht mit beim Löschantrag? Viele Grüße, --der_fahrer 22:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
P.S.: Ich bin gelernter Mediengestalter und seit 12 Jahren in der Branche beschäftigt. Glaubt mir, alles an dem Artikel stimmt und es gibt keinen Grund, hier jetzt in hektische Aktivität zu verfallen oder den Artikel mit Bausteinen zuzupflastern. Wenn mal jemand Zeit und Lust hat, mögliche Quellen herauszusuchen, dann fände ich das toll.
@Aschmidt: Da Du ja offensichtlich gerne schreibst und Dich viel mit Wikipedia beschäftigst, kannst Du ja gerne diese Aufgabe übernehmen. In die Bücherei gehen, Bücher ausleihen und Quellenangaben heraussuchen kann jeder, der des Lesens und Schreibens mächtig ist. Dazu muss man kein Mediengestalter oder Experte in dem Gebiet sein. Ich muss morgen wieder arbeiten, habe keine Zeit. Soo, damit alles seine Richtigkeit hat, nochmals: --der_fahrer 22:48, 25. Aug. 2010 (CEST)

Ad IP: Nachdem ich den Artikel nachbequellt habe, hätte ich jetzt wirklich keine Kritik mehr, was die Belege angeht. Deshalb bitte nicht nur einen Baustein einsetzen (der ja wieder entfernt worden ist), sondern die Kritik hier vortragen, damit wir uns damit auseinandersetzen können. Danke.--Aschmidt 15:21, 20. Nov. 2011 (CET)

Ich habe jetzt noch überflüssigerweise 2 Ref's für die marktbeherrschenden Programme angegeben. Wer nun wirklich meint, Tex würde eine noch so kleine Bedeutung außerhalb des Linux- Dunstkreises besitzen, der möge dies bitte belegen. Das wird aber nicht gelingen, weil das im Satz niemend benutzt. --Marcela 17:00, 21. Nov. 2011 (CET) PS: wir reden hier vom professionellen Schriftsatz, nicht von Diplomarbeiten oder sowas.
Ich will mich nicht streiten, aber: Was hat denn TeX, bitte, mit Linux zu tun? Und ich kann Dir gerne nachweisen, welche großen Verlage mit großem Erfolg professionell mit LaTeX setzen (lassen).--Aschmidt 17:37, 21. Nov. 2011 (CET)
Mir ist in den Großverlagen in und um Berlin bisher in den letzten 20 Jahren nur Quark untergekommen, später dann InDesign. Wenn Zulieferungen von Fremden kommen, dann in diesen beiden Formaten oder es wird erst gar nicht angenommen. Ok, es gibt Ausnahmen: wenn man wen kennt, mit Geld droht usw... Egal, ob Springer, Tagesspiegel, Berliner Verlag, überall wird ausschließlich sowas verwendet und niemals Tex. Das nehmen doch nur Linux-Freaks, allenfalls ein paar Studenten. Von Marktbeherrschung wie von der IP behauptet kann man keinesfalls reden, nicht mal eine Nische ist besetzt. Kann ja sein, daß es mittlerweile sogar einige der großen Verlage einsetzen, ich will mich auch nicht streiten. Es spielt aber auf dem Gesamtmarkt keine Rolle. --Marcela 20:52, 21. Nov. 2011 (CET)
Mir geht es auch nicht um „Marktbeherrschung“, das war natürlich abwegig, sondern um Deine Behauptung, Lösungen mit TeX seien nicht professionell und würden nur von Linux-Anwendern benutzt. Ich setze LaTeX seit 2001 ein – zuerst unter Windows, seit 2007 auf dem Mac – und betreue seit 2002 den Topic Index zum TeX Catalogue von Graham Williams. Wenn Du sagst, Dir sei noch kein TeX im professionellen Umfeld untergekommen: Es kommt eben drauf an, wohin man seinen Blick wendet. Natürlich dominiert TeX in den MINT-Fächern. Es wird aber auch vieles mit LaTeX gesetzt, was ein Außenstehender überhaupt nicht erkennt. Zum Beispiel wurde auch die Diss von zu Guttenberg mit LuaTeX gesetzt, von einem klassischen juristischen Dissen- und Habilschriftenverlag. LaTeX-Quellen nehmen nach meiner Recherche unter anderem an: Addison-Wesley/Pearson Education, dpunkt, Franzis, Offizin, Oldenbourg, Open Source Press, Springer, Vieweg und Wiley-VCH – eine unvollständige Auswahl. Auch bei Duden gab es schon Bände, die mit LaTeX gesetzt wurden. Zu den Nachteilen von LaTeX im Vergleich zu DTP vgl. Frank Mittelbach in diesem Interview (sorry, auf Englisch): Er sagt, bei kleinen Änderungen ändert sich der gesamte folgende Absatz- und Seitenumbruch, was bei allen zeitkritischen Aufgaben Gift ist. Manche vermissen registerhaltigen Satz, den gibt es bisher nur bei ConTeXt. Ansonsten war und ist TeX aber in technischer Hinsicht schon immer Vorreiter gewesen, und DTP kam hinterher und hat die Grundlagenforschung, die bei TeX stattfand übernommen. Beim Absatzumbruch ist TeX bis heute unerreichtes Vorbild.--Aschmidt 21:28, 21. Nov. 2011 (CET)
Sicher, Diplomarbeiten, Dissertationen usw - da gibts vieles mit Tex. Das bestreite ich nicht. Ich meine aber die Branche, in der Schriftsetzer tätig sind. Auch da wird es Ausnahmen geben, ohne Frage. Es ging bei dem Edit aber um Marktbeherrschung und das ist Quatsch. Für Vieweg habe ich selbst schon geschrieben, die haben mir Quark vorgeschrieben, ohne wenn und aber. Der Dubbel wird bei Springer ebenfalls in Quark gesetzt, obwohl ich gerade in dem Fall Latex verstehen würde. De Gruyter verwendet meines Wissens noch Ventura. Addison/Pearson nehmen für Photoshopbücher InDesign, was anderes kenne ich nicht. Das scheint also alles bunt gemischt zu sein. Um aber zum Artikel zurückzukommen: die breite Masse nimmt bzw. nahm die genannten Programme. Strenggenommen ist ja Latex überhaupt kein DTP sondern Textsatz aber das ist wieder ein anderes Thema. Dann käme nämlich Satzsoftware von Heidelberg & Co. ins Spiel, die nach wie vor aus Kostengründen benutzt wird. --Marcela 08:44, 22. Nov. 2011 (CET)
Damals in der DDR war eh alles besser - gähn ! DasFliewatüüt 02:29, 22. Nov. 2011 (CET)
Zum einen dies, zum anderen möchte Ralf gerne das letzte Wort haben. Ich aber auch. An den Verlagen, die ich aufgezählt hatte – eine Auswahl – kannst Du sehen, daß es nicht nur um wissenschaftliche Arbeiten geht, sondern daß LaTeX, ConTeXt und LuaTeX auch im normalen Geschäft verbreitet sind. Über die Frage, was da nun „marktbeherrschend“ sei oder nicht, sprachen wir schon gar nicht mehr.--Aschmidt 12:48, 22. Nov. 2011 (CET)

Einstieg erleichtern

bin neu bei diesem lemma hier, nur durch zufall, und will niemandem übern kopf greifen. deswegen hier der vorschlag, die einleitung einfacher zu gestalten. warum? weil, wenn mich jemand nach DTP fragt, ich sage: früher hat man ein buch in einer druckerei gesetzt, seit mitte der 1980er jahre macht man das mit einem computer. sinngemäß also statt:

Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; engl. für „Publizieren vom Schreibtisch aus“) ist das rechnergestützte Setzen hochwertiger Dokumente, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen, wie zum Beispiel Broschüren, Magazine, Bücher oder Kataloge, ihre Verwendung finden. Im Mittelpunkt des DTP stehen ein Desktop-Computer, Software für die Erstellung des Layouts und ein Drucker zur Ausgabe.

so:

Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; engl. für „Publizieren vom Schreibtisch aus“) ist die digitale Variante des klassischen Buchdrucks. Mit Desktop-Publishing setzt man am Computer Bilder und Texte, die später als Publikationen erscheinen: Bücher, Broschüren, Magazine, Kataloge etc. Im Mittelpunkt des DTP stehen ein Desktop-Computer, Software für die Erstellung des Layouts und ein Drucker zur Ausgabe.

mfg,

Maximilian 12:46, 26. Jul. 2011 (CEST)

DTP ist kein Buchdruck oder Hochdruck. Sondern mit DTP erstelle ich die Druckvorlage. Dies sollte mit einfließen. --HolgerHw 18:04, 27. Jul. 2011 (CEST)

Die ersten Programme

"Die ersten Programme, die genutzt wurden, waren Ventura Publisher und Pagemaker, die Firma Quark sprang 1987 mit QuarkXPress auf den Zug auf.[3]"

Dieser Satz im deutschen Artikel passt nicht mit den Aussagen des englischen Artikels zusammen. Dort ist von MacPublisher als erstem DTP-Programm die Rede. Ventura Publisher wird dort auch nur am Rande erwähnt (erschienen 1986, also ein Jahr nach MacPublisher). Da es nicht für den Mac erschienen ist, wird seine Bedeutung für das DTP insgesamt nur marginal gewesen sein. Warum wird ihm im deutschen Artikel dann solch eine Bedeutung zugeteilt?

92.228.7.38 10:22, 17. Jan. 2012 (CET)

Weil sich der deutsche DTP-Markt erheblich vom amerikanischen unterscheidet bzw. zumindest damals unterschieden hat. Mac spielte damals in Deutschland keine Rolle. --80.153.21.246 11:12, 17. Mär. 2014 (CET)
Das erste DTP-Programm mit nennenswerter Verbreitung war Aldus Pagemaker 1985. --Pölkky 18:33, 19. Mär. 2014 (CET)

"TeX und LaTeX gehören als Textsatzprogramme nicht zur engeren DTP-Software"

1. Bitte belegen! 2. Es wird nicht dargestellt, was "Textsatzprogramme" vom "DTP-Software" unterscheiden soll. "das rechnergestützte Setzen von Dokumenten, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen, wie zum Beispiel Broschüren, Magazine, Bücher oder Kataloge, ihre Verwendung finden" - trifft alles für TeX und LaTeX zu. 3. Wie kann Software enger oder weiter sein? --Dsdvado (Diskussion) 10:44, 17. Mär. 2014 (CET)

Textsatz ist kein DTP und Kommandozeile ist kein WYSIWYG. Außerdem ist die Verbreitung so marginal, daß es selbst dann nicht erwähnenswert wäre, wenn es DTP wäre. --80.153.21.246 11:14, 17. Mär. 2014 (CET)
Beweis durch Behauptung, ansonsten kaum Bezug zu meinem Beitrag - danke, alles klar ... --Dsdvado (Diskussion) 21:05, 18. Mär. 2014 (CET)
Siehe Einleitung, letzter Absatz, Quelle 1. Genau dort wird es dargestellt. --Pölkky 09:59, 16. Mai 2014 (CEST)
Bitte lesen. LG, ℳ웃79 (Diskussion) 14:08, 16. Mai 2014 (CEST)
btw würde ich nie auf die Idee kommen, einen Computer, der kein GUI hat, als Desktop-Computer zu bezeichnen – ganz egal wo der steht. LG, ℳ웃79 (Diskussion) 14:21, 16. Mai 2014 (CEST)
Desktop ist der Ort an dem der Rechner steht, nicht seine graphischen Eigenschaften79.212.153.242 06:04, 17. Dez. 2014 (CET)
Also ist ein File-Server unterm Schreibtisch ein Desktop-Rechner und ein Windows-Rechner im Regal einer Werkstatt ist kein Desktop-Rechner? m) LG, ℳ웃79 21:53, 20. Mai 2015 (CEST)
Ungeachtete der Tatsache, dass mich dein überheblicher und arrogant fordernde Ton ankotzt, so sei auch dir gesagt, das nicht jedes Programm, welches die Satzkunst beherrscht, damit auch ein DTP-Programm ist. Versuch mal eine Katalogseite mit 20 zum Teil ineinanderlaufenden Bilden und überlagerten Texten mit LaTeX zu "gestalten". Ich wünsche dir viel Spaß. Ein Traktor hat auch vier Räder, einen Motor und ein Lenkrad und dennoch käme niemand auf die Idee, ihn als Auto zu bezeichnen. LaText ist absolut genial und auch ich habe meine Doktorarbeit mit LaText gesetzt. LaTeX ist perfekt für umfangreiche technische Publikationen, aber ungeeignet für die Gestaltung nonkonformer Druckmittel. Im Gegensatz zu Textverarbeitungssystemen und Satzprogrammen wie LaTex arbeiten DPT Systeme nicht mit einem Fließtexct, sondern mit unabhängigen Textblöcken. Weder LaTeX noch Word bieten die Möglichkeit der Druckseitenaufteilung. Der Inhalt ist dort chronologisch angeordnet. Nimm mal von einer Zeitschrift die Klammern raus. Du hast nun ein Blatt Papier, das vier Heftseiten enthält. In meinem Beispiel hier die Heftseiten 65 und 66 sowie 95 und 96 - die linke Blatthälfte enthält Seite 66, die rechte Seite 95. Da dieses Blatt auf einmal gedruckt werden muss, muss sie auch als eine Einheit gesetzt und Layoutet werden. Nun soll beispielsweise eine Headline sich vollständig über die Seiten 66 und 67 erstrecken. Nach diesem Beispiel werden diese jedoch auf zwei völlig unterschiedlichen Blätter gedruckt, die erst nach dem Klammern oder Binden zu einer Doppelseite verschmelzen. Du erklärst mir bitte, wie du das in LaTeX machst. Vielleicht verstehst du jetzt, das DTP _mehr_ als nur Satzkunst und etwas Layout ist und das LaTeX somit definitiv kein DTP-Programm ist. Textverarbeitungssysteme udn auch LaTeX arbeiten chronologisch seitenorientiert udn für Windows bieten manche Druckertreiber die Möglichkeit 2 Seiten auf eine zu bringen. Nicht mehr möglich ist jedoch die Erstellung von bindefähigen Ausdrucken, Texte die sich horizontal über mehr als eine Seite erstrecken oder die Erstellung von fliegenden Texten (z.B. Produktbeschreibungen in einem Katalog). Textsysteme beherrschen inzwischen die Vermeidung von Hurenkindern und Schusterjungen; Gassen, Arbeiten mit Zeilenabstand anstatt typographisch korrekt mit dem Durchschuß oder fehlende Unterschneidungen sind aber nach wie vor noch ein Problem. 79.212.153.242 06:31, 17. Dez. 2014 (CET)
Hallo Anonymus mit IP 79.212.153.242, sprichst Du mich an? Wenn ja, was konkret kotzt Dich an? --Dsdvado (Diskussion) 16:34, 20. Mai 2015 (CEST)
Ich denke, der Kern dieser Diskussion liegt in der Tatsache, dass (La)TeX kein WYSIWYG ist. Deshalb scheint es für viele Leute nicht geeignet zum DTP. Wenn jedoch Teile eines Designs sich wiederholen, wie bei Periodika oder auch innerhalb eines Werks, kann TeX sehr hilfreich sein, um eine "intelligente" (will heißen: eine recht komplexe mit Automatismen versehene) Vorlage zu erstellen. Man muss sich jedoch auf eine andersartige Arbeitsweise einlassen. Alle von 79.212.153.242 angeführten Dinge können in TeX, auch mit angemessenem Aufwand, ungesetzt werden, sofern man die zugrundeliegenden Funktionsweisen von TeX im Detail kennt. Dies ist nur leider selten gegeben, da die meisten Leute eben diese Funktionsweisen nicht gelernt haben. Auch Schnittmarken und das "druckbogenweise" Design sind mit TeX einfach möglich, verlangen aber die nötige Kenntnis. Ich musste mir dies auch über viele Umwege über die Jahre aneignen. Heute arbeite ich, was DTP angeht, ausschließlich mit TeX (meist LaTeX/XeTeX in Kombination mit TikZ). --Arkonia (Diskussion) 15:59, 22. Okt. 2015 (CEST)
Textsatz ist was Anderes als DTP. Das hat nichts mit WYSIWYG zu tun. Man kann mit TEX kein DTP machen, das ist weiter oiben schon anschaulich dargestellt. Man kann Text und Latex mit Word vergleichen, nicht aber mit DTP. --Pölkkyposkisolisti 16:58, 22. Okt. 2015 (CEST)
Klar ist Textsatz etwas anderes als DTP. Aber TeX kann eben guten Textsatz und all das, was weiter oben als DTP beschreiben ist. Nur ist es eben kein WYSIWYG (höchstens etwas ähnliches, wenn man einen Editor wie z.B. TeXstudio benutzt.). --Arkonia (Diskussion) 17:17, 26. Okt. 2015 (CET)
Eben nicht, siehe Beitrag von 79.212... --Pölkkyposkisolisti 20:37, 26. Okt. 2015 (CET)
DTP ist der händischen Bogen-/Seiten-Montage nachempfunden, LaTeX ist eher digitaler Bleisatz. LG, ℳ웃79 19:05, 22. Okt. 2015 (CEST)
diese Differenzierung ist nun ziemlicher Quatsch. Ist ein Buch mit natürlich verknüpften Fließumgebungen in InDesign hergestellt dann kein DTP-Ergebnis? Und ist LaTeX mit TikZ DTP und ohne nicht? Der erste Absatz wäre ziemlich optimal wenn man auf WYSIWYG verzichtet oder es so wie ich es nun getan habe parallel angibt als zwei Klassen der Oberklasse DTP/Textsatz. Textsatzsystem ist eine Weiterleitung zu DTP! Wollen Sie bestreiten dass TeX und LaTeX Textsatzsysteme sind?
Die Weiterleitung wurde gerade umgebogen und nun ist die Position der Seite zwar einseitig die der Nutzer der (kommerziellen) WYSIWYG-DTP-Systeme aber so haltbar. Wenigstens ein Hinweis auf der Seite hier wäre dennoch weiterhin angebracht.

"zwischenzeitlich verdrängt"?

2. Absatz: "Die fotografischen Techniken der Druckvorstufe sind zwischenzeitlich fast vollständig durch digitale Verfahren des DTP verdrängt worden." Jetzt würde mich als Leser brennend interessieren, was und warum sich etwas gegen die reine Arbeit vom Desktop aus behaupten konnte. Eine Rückbesinnung? Kostensparen? Eine Lobby? (nicht signierter Beitrag von Siganese (Diskussion | Beiträge) 23:01, 30. Aug. 2012 (CEST))

Bekannte DTP-Programme

Photoshop ist eine Bildbearbeitungssoftware, Illustrator ist eine Software zum Erstellen von Illustrationen. Beiden Programmen fehlen für das Publizieren notwendige Funktionen, z.B. mehrseitige Dokumente. Deshalb sind sie keine DTP-Programme und sollten nicht in der Liste stehen. -- Stf 22:09, 16. Aug. 2005 (CEST)

Na, Sei mutig -- Schnargel 17:16, 12. Dez. 2005 (CET)
Diese Merkmale fehlen doch bei FreeHand auch (Antwort gerne hier)! --Ronald 23:11, 18. Apr. 2006 (CEST)

Zu: Desktop Publishing per PC

Irgendwas stimmt hier doch nicht: "Als Alternative werden auch Textsatzpakete wie z.B. LaTeX oder SGML/XML." (nicht signierter Beitrag von 88.70.88.29 (Diskussion | Beiträge) 19:37, 29. Jan. 2007 (CET))

Abgrenzung Heimbereich

Es gibt eine Reihe von Produkten für den Heimbereich, die nicht in der gleichen Liga wie InDesign, Scribus etc. spielen, sondern auf Einfachheit getrimmt und für Privatanwender erschwinglich sind. Beispiele sind "PrintArtist" (Vivendi Universal), "Einladungsdruckerei" (Data Becker), "3000 Grußkarten zum Sofortdruck" (Sybex). Oftmals sind diese Programme auf einen einzigen Zweck spezialisiert (CD-Cover, Einladungen, Visitenkarten, etc.). Gibt es in der Wikipedia eine Liste solcher Programme? Unter welche Sammelbezeichnung fallen diese? -- 80.136.86.81 14:37, 16. Apr. 2009 (CEST)

Page Plus

Existiert tatsächlich ein Unterschied zwischen den Programmen "Page Plus" und "Serif Page Plus"? Sie scheinen zumindest beide in der Programmliste auf. --Dein Freund der Baum 18:38, 16. Mai 2010 (CEST)

Begrifflichkeiten und Formulierungen

Mir fallen beim Lesen folgende Dinge auf:

  1. Einleitung: "...ist das rechnergestützte Setzen hochwertiger Dokumente, ..." Sind per DTP erstellte Dokumente automatisch hochwertig, werden nur hochwertige Dokumente per DTP gesetzt oder ist es einfach nur wertend?
  2. Einleitung: "Im Mittelpunkt des DTP steht ein Desktop-Computer, ..." Warum ein Desktop-PC? Es ist keine Notwendigkeit, um das Prädikat DTP zu tragen (es wird aber als solche vermitelt). Es dürfte vor allem technische Redakteure geben, die auch auf Laptops arbeiten. Ebenfalls dürften Workstations recht verbreitet sein. Ein allgemeines "ein Computer" wäre besser.
  3. Voraussetzungen: "...ein Computer (zum Beispiel PC oder Apple Macintosh)..." Ist das geklammerte notwendig? Ist es überhaupt sinnvoll? Kleinigkeit.
  4. Voraussetzungen: "Großbildschirm als Erfassungsgerät" Großbildschirm kenne ich (und Google) nur als Beschreibung eines flughafenanzeigetafel-ähnlichen Geräts für Präsentationen, Installationen oder als Bezeichnung für ein TV-Gerät, wenn als Fernseher benutzte Computermonitore mit ihren Artgenossen verglichen werden sollen. DTP-Terminologie oder Wortschöpfung?
  5. Voraussetzungen: "Großbildschirm als Erfassungsgerät" Hat das Wort Erfassungsgerät ebenfalls eine andere Bedeutung in der DTP-Sprache? Denn ich kenne als solche nur Scanner und Kameras, aber keine Anzeigegeräte oder, wörtlich genommen, Monitore. Was wird vom Monitor erfasst?
  6. Voraussetzungen: "Tisch-Scanner zur Reproduktion" Entweder es ist sehr unglücklich formuliert und soll den Scanner (warum eigentlich unbedingt ein Tischscanner?) als Glied auf dem Weg zur Reproduktion beschreiben, oder der Autor geht davon aus, dass das Scannen selbst schon eine Reproduktion darstellt, dem ich doch widersprechen möchte. Das wurde doch bestimmt schonmal ausdiskutiert.

Quellenangaben sind vor allem für die letzten 2 Sätze des ersten Abschnitts angebracht, irgendwoher müssen diese Zahlen ja stammen. Die Überschrift "Desktop-Publishing per PC" erweckt in mir das bedüfnis noch einen weiteren Abschnitt ähnlich "Desktop-Publishing per Bleistift/Meißeln/Namen tanzen" zu finden. -- 188.107.244.203 18:32, 1. Feb. 2011 (CET)

Breadbox Ensemble

Breadbox Ensemble ist kein DTP-Programm, sondern eine Office-Suite. Ich habe jedenfalls auf der Herstellerseite keine Beschreibung gefunden, die mich vom Gegenteil überzeugt hätte. Und in der Praxis (vgl. "Bekannte DTP-Programme") spielt es überhaupt keine Rolle, da tu ich mich schon mit Calamus, Ventura oder Viva schwer. -- Stf 13:51, 1. Jun. 2005 (CEST)

Es ist ABSOLUT ein DTP Programm. Und zwar bereits seit 1990 mit präemtiven Multitasking und wurde mit Preisen überhäuft. Es bietet alle grundlegenden Funktionen, die ein DTP Programm können muss und wesentlich mehr. Ja, es kommt als mehrteiliges Programmpaket und hat einen in 4 grundlegenden Stufen wählbaren Funktionsumfang. -AlexZOP 00:00, 13. Aug. 2005 (CEST)
Seit wann ist präemtives Multitasking ein Kriterium für DTP? Wie sieht es mit CMYK aus? Wollen wir Word und StarOffice in die Liste aufnehmen? -- Stf 22:28, 14. Aug. 2005 (CEST)
Was redest Du da? Ich spreche von Geoworks (PC/GEOS). Dreh die Aussage des Satzes nicht um: Es ist bereits seit 1990 im Markt und wurde mit Preisen überhäuft. Da Du StarOffice und Word mit dem kompletten DTP-Paket PC/GEOS vergleichst, zeigt doch schon, dass Du von PC/GEOS wohl wenig Ahnung hast. Die Fakten sind ganz anders: PC/GEOS -I-S-T- ein DTP Programm. Es erschien sogar unter einer Bezeichnung die dies zeigt: "GeoWorks DTP & Pro". GeoWorks kann (nur eine gaanz kleine Liste aus meiner Erinnerung) Spaltentext, Vektor und Rastergrafiken sowie Fotos einbinden (einkleben, plazieren, drehen, stauchen, etc etc etc, Tabellen, Rahmentext, Überlappen, unendliche Ebenen, Unendliche Seiten, Freie Formate, Hilfslinien, Postscript Druck, Plotter Druck, Ausgabe auf Druckmaschinen, Vektor Fonts, Vektor Grafiken, Textverkettung, Alle nötigen Grafikwerkzeuge, bietet hierfür ein Ensemble an ineinander greifenden Applikationen im Multitasking Betrieb mit Drag&Drop und und und). ----AlexZOP 18:48, 28. Okt. 2005 (CEST)
Können Word und StarOffice alles auch. Wie sieht es mit CMYK aus? -- Stf 21:59, 30. Okt. 2005 (CET)

Es ist richtig, das "Breadbox Ensemble" eine Office-Suite ist, aber das in dem ehemals unter GeoWorks weltbekannten Programm tatsächlich auch heute verwendbare DTP-Software befindet, lässt sich nicht leugenen! Die Programme heißen "GeoWrite" bzw. "GeoDraw" bzw. in der aktuellen englischen Version "Writer" und "Artist". Ich persönlich erledige fast jede meiner DTP-Arbeiten mit diesen Tools. ... Es ist einfachere und intuitiv bedienbarere Software als alle mir sonst bekannten DTP-Software-Pakete unter Windows. ... In GeoWrite bzw. GeoDraw kann ich Fotos, Grafiken, Texte punktgenau vergrößern, verkleinern, verschieben in verschiedenen Ebenen arbeiten und aucn die verschiedenen Ebenen vermischen. ... Vom Funktionsumfang ist GeoWrite ab der Version 2.0 ein vollfunktionstüchtiges DTP-Programm. Dokumente sind an jedem Rechner identisch, egal was für ein Drucker installiert wurde. (nicht signierter Beitrag von JMGeithain (Diskussion | Beiträge) 15:47, 6. Jan. 2006 (CET))

Die Frage nach der Vierfarbfähigkeit steht allerdings immer noch ungeklärt im Raum. --Qno 13:57, 20. Apr. 2006 (CEST)
PC/GEOS druckt ausschliesslich im CMYK Farbschema. Für etwas anderes wurde es nicht entwickelt. AlexZOP 23:36, 29. Aug. 2006 (CEST)
GEOS ist kein DTP, sondern eine graphische Benutzeroberfläche! GeoWrite ist eine Textverarbeitung und kein Layoutprogramm. Obwohl das aktuelle Word mit Textrahmen, Bildern und Formatierungen arbeiten kann, ist es deshalb noch kein DTP-Lösung. Bitte in diesem Zusammenhang nicht die Begriffe Formatierung und Satzkunst durcheinanderbringen. So arbeiten Textverabeitungssysteme beim Blocksatz mit dynamischen Leerzeichen, während DTP mit der Spationierung und somit der Laufweite arbeitet, was grundsätzlich zu besseren Ergebnissen führt. Vertikal arbeiten Textverarbeitungssysteme mit dem Zeilenabstand, welche unabhängig von Ober- und Unterlängen konstant ist währen DTP-Programme mit dem sogenannten Durchschuß arbeiten, der Ober- und Unterlängen berücksichtigt. DTP-Lösungen beherschen den Sperrsatz und vor allem die Unterschneidung. Technisch betrachten Textverarbeitungen Wörter und Sätze, DTP-Lösungen arbeiten intern Buchstabenweise. Diese Unterschiede sind fein, aber eben Aussschlaggebend, die eine gesetztes Schriftbild von einem formatierten Schriftbild unterscheiden. Man sieht es einem Printout an, ob es mir Word oder mit InDesign bzw. QuarkExpress produziert und ausgedruckt wurde. 79.212.153.242 05:50, 17. Dez. 2014 (CET)