Diskussion:Deutsch-Französisches Gymnasium

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Trimton in Abschnitt Schüler in einem des DFGs
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Saarbrücker Grundschule und Kindergarten[Quelltext bearbeiten]

Der Kindergarten und die Grundschule in Saarbrücken (die zusammen eine Institution darstellen) sind nicht deutsch-französisch, sondern französisch (auch wenn zusätzlich deutsch unterrichtet wird). Ausserdem gibt es noch einen Ableger in Dillingen. Deshalb heisst die Schule auch Ecole francaise de Sarrebruck et Dilling, und nicht z.B. deutsch-französische Grundschule.

Vielleicht möchte das jemand ändern, der weiss wie's geht.

Danke! (nicht signierter Beitrag von 134.96.166.139 (Diskussion) 11:01, 26. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Schüler in einem des DFGs[Quelltext bearbeiten]

Hat meiner Meinung nach nichts im Artikel zu suchen. Weils aber vielleicht ganz nett ist hierher verschoben.

  • im DFG Saarbrücken

Finde es sollte nach Deutsch-Französisches Gymnasium[Quelltext bearbeiten]

Sind Einträge nicht normalerweise im Singular? --FGodard 19:36, 27. Jun 2005 (CEST)

Dem kann ich nur beipflichten, finde auch es sollte heißen "Deutsch-Französisches Gymnasium"
--PR 14:34, 24. Okt 2005 (CEST)

done --dbenzhuser 15:26, 24. Okt 2005 (CEST)

Deutsch-Französisches Abitur[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es unmöglich wie sich irgendwelche Schüler erlauben können ohne das Einverständnis der Direktion einfach so diverse Artikel ins zu Internet stellen (insbesondere "Das DFG-Abitur") und noch dazu anonym bleiben können. Den Namen zu nennen sollte das Mindeste sein. Man sollte solche unseriösen Beschreibungen löschen oder wenigstens zensieren lassen und regelmäßig kontrollieren, dass unsere Schule nicht weiterhin öffentlich in dem Maße durch den Schmutz gezogen wird.

Ein Lehrer

Es steht ihnen frei am Artikel zu ändern was immer sie wollen. Der Absatz ist in der Tat ziemlich unglücklich - Sie sind herzlich eingeladen ihn zu überarbeiten. Gruß --dbenzhuser 17:49, 26. Jan 2006 (CET) PS: Anonym über die Anonymität anderer zu wettern entbehrt nicht einer gewissen Komik …

Ich finde es in der Tat auch etwas merkwürdig sich anonym über Schüler aufzuregen, die anonym einen Absatz verfassen (der aber in meinen Auge nicht ganz so verkehrt ist), aber das ist ja leider an dieser Schule nicht unüblich, dass Transparenz eher zu wünschen übrig lässt...

--FGodard 20:07, 10. Feb 2006 (CET)Ein 1.0-Abiturient des DFG

An dieser Stelle muss ich das DFG doch verteidigen, besonders bezüglich des Abschnitts über das Abitur. Unsere Schule wird an dieser Stelle als eine Art zwielichtige Insitution dargestellt, deren eigene Abiaufgaben auf gute Quoten abziehlten und auf der den Schülern ein Elitetum eingeredet würde. Dieses sehe ich schlicht als unwahr an. --PR 13:43, 27. Jan 2006 (CET)
Dem kann ich nur beipflichten, ich habe deshalb auch den Neutralitätsbaustein hineingesezt, wem er dort zu deplatiert erscheint, finde eine bessere Lösung. Und @den anonymen Lehrer: It's a wiki. Ein Oberstüfler des DFG --FGodard 13:48, 27. Jan 2006 (CET)
Ich würde mich gerne an dem Abschnitt versuchen, nur leider bin ich seit 2003 nicht mehr an der Schule und seither gab es doch eine Menge grundlegender Änderungen (sehr zum Leidwesen der Schüler). Insbesondere der „Bonus“ kann so kaum stehen gelassen werden. Zwar ist er sicher erwähnenswert, so sieht es aber wirklich so aus, als wäre er nur dazu da den Schnitt zu heben. Wer auf dem DFG ist/war weiß sehr gut, dass man sich das Ding hart erarbeiten muss. Auch die Abiaufgaben werden ja nicht an der Schule selbst, sondern an den Partnerschulen korrigiert. Das man nicht die BaWü-Aufgaben hernehmen kann, wenn der Lehrplan an vielen Stellen darüber hinausgeht ist ja auch nur logisch. Werde morgen mal einen ansprechen, der dort in diesem Jahr sein Abi macht, vielleicht kann der insbesornders zur aktuellen Abi-Regelung genaueres sagen. --dbenzhuser 14:17, 27. Jan 2006 (CET)
@ dbenzhuser: Völlig richtig, auch ich (momentan in der Seconde) finde, dass die Regelung nur gerechtfertigt ist, schließlich schaffen wir ja auch ordentlich. Die Aufgaben des Abiturs werden meines Wissens auch völlig legitim mehrfach von unbeteiligten Lehrkräften korrigiert, Zwielichtigkeiten können hier wirklich nicht unterstellt werden. Im Übrigen kann ich mich nicht an irgendwelche Elite-"Angebereien" - sei es intern oder nach außen hin - erinnern. Auch gelegentliche Statements unseres ehemaligen Rektors sollten nicht so gewertet werden. --PR 14:37, 27. Jan 2006 (CET)

Zum Neutralitätsbaustein

Es wird in keinster Weise behauptet, bei der Abiturkorrektur werde geschummelt, sondern lediglich die Tatsache erwähnt, dass das Abitur intern, also innerhalb der drei DFGs, korrigiert wird. Wo ist hier die Unterstellung? Dass sich Schüler und Abiturienten gerne selbst als Elite bezeichnen, entnehme man beispielsweise dem Titel der Abizeitung von 2003: „Aufzucht zur Elite“. Somit ist an der Neutralität dieses Artikels nichts auszusetzen. Der Kritik stelle ich mich, im Gegensatz zu einigen Lehrkräften dieser Schule, gerne, solange sie mit Fakten und Argumenten untermauert ist.

Zu der Anmerkung „eines Lehrers“

Leider spiegelt dieser Kommentar die Haltung einer Vielzahl von Lehrern dieser Schule nur zu gut wider. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es dennoch einige sehr kompetente, sympathische und neutrale Lehrer gibt und vor allem gegeben hat. Die Art der Reaktion zeigt, wie sehr sich gewisse Leute durch fundierte und ernsthafte Kritik (nicht einmal an sich selbst, sondern an der Schule) sofort angegriffen fühlen und beleidigt sind. Anstatt sich den Argumenten zu stellen und sie zu diskutieren, wird an einem Schulsystem festgeklammert, dass anscheinend außer durch Zensur und Kontrolle durch die Direktion nicht anders zu verteidigen ist. Ich selbst weiß, dass diese Schule viele Vorteile bietet und im Ganzen ein sehr lobenswertes Projekt ist. Ich merke nur am Rande an, dass die Auffassung, die Direktion müsse ihre Kontrolle über Meinungsäußerungen ausüben, nichts Neues ist. Die Abizeitung darf nur in der Schule verteilt werden, wenn sie vorher vom Vertrauenslehrer, der Direktion oder wem auch immer durchgelesen und akzeptiert wurde. Regelmäßig nach Erscheinung der Abizeitung kommt es vor, dass sich gewisse Lehrer persönlich angegriffen fühlen und offene sowie persönliche Briefe an Autoren und Redaktion der Abizeitung senden. In diesen Briefen ist ebenfalls diese Haltung des Beleidigt-seins und Angegriffen-fühlens wieder zu finden. Ein Aufruf an alle künftigen Abi-Generationen: Lasst euch das nicht gefallen und schreibt was ihr denkt, solange ihr niemanden persönlich verletzt! Ich habe einmal gehört, bei uns gebe es Meinungs- und Pressefreiheit, auch wenn ich mir nach den Forderungen des anonymen Lehrers nicht mehr sicher bin. Weder die Direktion noch sonst irgendwer hat das Recht euch zu zensieren. Wie schon richtigerweise bemerkt wurde, erscheint es mir lächerlich, zu fordern, ich solle meinen Namen nennen, wenn man selbst seinen Namen nicht offenbart. Warum ich ihn nicht nenne ist ganz einfach, man möge sich nur vorstellen, wie neutral und objektiv Lehrer sind, die schreiben, man solle mich zensieren und daran hindern, die Schule weiter durch den Dreck zu ziehen. Ich hätte wohl mit einigen Konsequenzen zu rechen, auch wenn, und gerade weil meine Kritik berechtigt ist.

Zu den Anmerkungen von PR

Ich habe nie die Schule als zwielichtige Institution dargestellt. Natürlich ist ihr Ziel jedes Jahr gute Quoten hervorzubringen, welche Schule hat dies nicht als Ziel? Außerdem wirbt sie nach außen sehr gerne damit, woran im Prinzip nichts auszusetzen ist. Jedoch verliert diese Quote ihren Wert, wenn man die Tatsache mitbetrachtet, dass das Abitur DFG-intern gestellt und korrigiert wird. Dies wissen von den Außenstehenden nur sehr wenige. Dass den Schülern ein "Elitetum" eingeredet wird, habe ich nicht geschrieben. Dieser Satz wurde hinzugefügt. Um sich als Elite zu fühlen und zu bezeichnen, braucht man von außen keine großen Einwirkungen, jeder lobt sich gerne selbst. Wer dies „schlicht als unwahr“ ansieht, soll auch schlicht sagen, was daran nicht stimmt.

Zu den Anmerkungen von dbenzhuser

Natürlich muss man sich das Abitur erarbeiten. Dies klingt gerade so, als bekäme man es in anderen Schulen geschenkt. Ferner würde ich nicht behaupten, im DFG werde mehr gearbeitet als in anderen Schulen (längere Ferien, fehlende/streikende Lehrer, usw.) Auch der Lehrplan ist nicht umfangreicher oder schwieriger als auf den Schulen in Baden-Württemberg (bis auf die Fremdsprache, die man ja nicht so nennen darf, sondern Partnersprache, weil Sport, Musik und Kunst beispielsweise in Fremdsprache unterrichtet wird…). Der Bonus wurde deswegen eingeführt, weil am DFG ein schriftliches Fach mehr geprüft wurde als auf anderen Schulen. Dies ist seit Jahren nicht mehr der Fall. Der Bonus blieb allerdings bestehen. PR kann sich an keine Eliteangebereien erinnern, ist aber davon überzeugt, dass er den Bonus verdient, weil er ja ordentlich schafft, also mehr beansprucht wird als andere Schüler in Baden-Württemberg. Nur noch ein Beispiel zu guter Letzt, was die Korrektur betrifft: Das Fach Sciences économiques et sociales gibt es nur in Freiburg. Daher gibt es in allen drei DFGs nur einen Lehrer in diesem Ressort. Wer ist dann Zweit- und Drittkorrektor und dann auch noch von einer anderen Schule?

Das System hinkt, ist ungerecht und dürfte so nicht existieren.

Der Rächer mit dem Becher

Abizeitung 2003: Ich war da nur sehr am Rande beteiligt, aber das Editorial macht glaube ich sehr deutlich wie der Titel gemeint war und was die Schüler davon halten. Richtig ist natürlich, dass das Wort „Elite“ am DFG ein Thema ist bzw. war, das ging zu einem großen Teil vom ehemaligen Direktor Roser aus und darf nicht falsch verstanden werden: Es ging hier nie um eine Elite im gesellschaftlichen Sinn, sondern darum klar zu machen, dass das DFG versucht von der Leistung ein hohes Niveau zu halten.
Das Editorial bietet auch eine weitere Antwort darauf, warum Abi-Besteh-Quote und Notendurchschnitt relativ hoch sind: Die Anzahl der Leute, die vom DFG wegwechseln ist vergleichsweise hoch. Nicht jeder will sich den Stress in der Oberstufe geben.
So weit ich weiß (lange her, war nicht selbst dabei) wurde die Redaktion der Abizeitung in der Tat darum gebeten, der Schulleitung die Zeitung im Vorfeld vorzuzeigen. Dies wurde aber vom Team abgelehnt und hatte dann auch keinerlei Konsequenzen. Dass sich immer einzelne Lehrer in der Abizeitung ungerecht behandelt fühlen kommt wohl überall vor. Das kannst du kaum der Schule vorhalten
Ich bin übrigens schon der Meinung, dass am DFG mehr verlangt und mehr gearbeitet wird: Während ich von Leuten meines Jahrgangs von anderen Schulen weiß, dass sie im Abi-Jahr 23 Unterichtsstunden die Woche hatten war ich bei 41. Es sind heute mit nichten nur die eh sprachunabhängigen Fächer wie Kunst und Sport, die in der Partnersprache unterrichtet werden, sondern auch so lustige Sachen wie Mathe, Chemie & Co. Klar ist der ursprüngliche Grund für die schülerfreundliche Umrechnungstabelle beim NC weggefallen weil andere Schulen nachgezogen haben, man hat da aber zweifellos genug neues gefunden um das auszugleichen.
Achja: Nicht nur das liefern von falchen Fakten, auch das weglassen einiger unliebsamer beinflusst den Leser. --dbenzhuser 20:50, 27. Jan 2006 (CET)
Wiederum teile ich die Meinung von dbenzhuser: Unter gleichaltrigen Freunden in vergleichbaren Klassenstufen auf Gymnasien mit vergleichbarem Stoff, sogar teils eine Klassenstufe höher, hatte ich bisher stets die meisten Wochenstunden. Ich glaube nicht, dass die durch zwei Wochen mehr Ferien wettgemacht würden. Mit meinem Ausdruck "schlicht unwahr" meinte ich die Unterstellung, wenn es denn eine war, dass bei den Korrekturen geschummelt würde. Die Anschuldigung bezüglich des Einredens des Elitetums nehme ich gern zurück, das hat tatsächlich eine andere IP hinzugefügt - sorry @Der Rächer mit dem Becher. --PR 22:51, 27. Jan 2006 (CET)

Also, da muss ich als drittes Mitglied dieses Triumvirats natürlich auch auftreten ;-).
1. Neutralitätsbaustein
Lies den Satz "Vielmehr stellen sich die drei Schulen ihre Aufgaben selbst und lassen Sie von ihren eigenen Lehrern korrigieren." mal als Unbeteiligter ohne Vorkenntnisse über das System der DFGs durch, bekommst du da keinen schlechten Eindruck?

2. Zensur der Direktion
Mein Bruder hat selbe rin der letzten Abizeitung einen ziemlich giftigen Artikel über die aktuelle Direktion geschrieben hat, wer den Artikel haben will, EMail an mich (1, es wird also in keinster Weise zensiert.

3. Nocheinmal Zensur
Unter den vorgebrachten Argumenten kann ich das wirklich nachvollziehen, aber jetzt als "Der Rächer mit dem Becher" wohl als Hinweis auf einen bestimmen ehemaligen Leher aufzutreten, find eich übertrieben. Und nein, ich erwarte auch keinerlei Gegenleistung seitens meiner Lehrerschaft dafür, dass ich das DFG "verteidige", ich würde diese zurückweisen. Ich bin gegen eine nicht neutrale Wiedergabe des Sachverhaltes, aber auch gegen eine Zensur nach dem obigen Lehrer (der übrigens wahrscheinlich aus Paris kommt).

4. Anmerkungen zu dbenzhusers Anmerkungen
Wir haben in etwa eine Woche länger Ferien als Regelgymnasien in Baden-Württemberg, dafür aber bis zu 4 mal mehr Nachmittagsunterricht (speziell in den Zweigen S und ES) als ebendiese. Dann ist die Fremdsprache sehr wohl eine Fremndsprache, nur weil manche Fächer darin unterrichtet werden, wid sie noch lange nicht leichter, schließlich sind PR und ich ohne französische Vorkenntnisse auf diese Schule gekommen.

Dann hat PR meines Wissens nach nirgendwo geschrieben, dass er den Bonus verdient, ich glaube, hoffentlich auch ohne jetzt zu persönlich zu werden, alle Schüler des DFG würden auch ohne den Bonus ausreichend gute Noten schreiben, aber da der Lehrplan numal ein anderer ist und auch mehr gelehrt wird, so zum Beispiel die Fremdsprachen ein Jahr früher, halte ich den Bonus für gerechtfertigt.

5. Ende
Ist das System zu den anderen Schülern in Baden-Württemberg bzw. Frankreich ungerecht oder schulintern? Ich bitte das näher zu erläutern, falls vorhanden bitte per IM oder im IRC, das ist komfortabler.

Und als letztes: Ich stehe dem Kommentar des obigen Lehrers auch nicht unkritisch gegenüber, ich habe auch schon versucht, herauszubekommen, derwelche es ist, um den- oder diejenige darauf anzusprechen. Bislang allerdings ohne Erfolg. --FGodard 23:53, 27. Jan 2006 (CET)

Abizeitung 2003:

Mag sein, dass die Idee im Ursprung eine andere war, als sich selbst als Elite darzustellen. Dies ist eindeutig misslungen. Weder aus dem Editorial, noch aus dem Rest der Zeitung geht hervor, dass dieser Ausdruck ironisch gemeint war. Auch die Äußerungen von Hr. Dr. Roser waren meiner Ansicht nach bitter ernst gemeint und mit keinerlei Ironie behaftet. Das, dass viele Schüler vor der Oberstufe die Schule verlassen, ist ein weiteres Thema, das von der Schule nach außen hin nicht gern zugegeben wird. Diese Schüler gehen nicht freiwillig, sondern müssen gehen. Sobald zu erkennen ist, dass sie das Abi nicht schaffen könnten, werden schlechte Noten verteilt und Konsequenzen gezogen. Auch so erklärt sich der gute Abischnitt. Anstatt ihrer Aufgabe der Bildung und pädagogischen Betreuung der Schüler gerecht zu werden, betreibt die Schule eine einfache Aussortierung. Eine Zahl die das belegt: aus einer 6ème, die damals ca. 20 Schüler zählte, haben 2003 lediglich 4 bis 5 davon das Abi geschrieben. Dass der Redaktion auferlegt wurde die Abizeitung der Direktion vorzuzeigen ist schlimm genug und könnte an sich schon eine Verletzung der Meinungsfreiheit darstellen.

Neutralitätsbaustein:

Vielleicht bekommt man einen schlechten Eindruck. Solange es die Wahrheit ist, umso besser. Dies ist keine Werbeseite für das DFG sondern soll gerade eine neutrale Darstellung sein. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich seinen Eindruck zu machen.

Der Name Rächer mit dem Becher hat übrigens nichts mit irgendeinem Lehrer zu tun. Wusste nicht, dass es da eine Verknüpfung gab. Meinerseits war das nur auf Otto bezogen, hat auch keinerlei Wert. Also sorry in der Hinsicht…

Bonus:

Ob der Bonus gerechtfertigt ist, bestimmt sich nicht danach ob der ein oder andere Schüler von sich denkt er hätte ihn verdient (was er sowieso denkt), sondern nach objektiven Kriterien. Früher gab es eine Fremdsprache mehr, jetzt nicht mehr. Vielleicht bestehen noch andere Unterschiede zu anderen Schulen, vielleicht sind auch neue dazugekommen. Dies sollte dann allerdings neu untersucht werden.

Ungerechtigkeit:

Das System ist aus den genannten Gründen ungerecht im Vergleich zu den anderen Schulen in B-W und Frankreich. Allerdings ist es auch Schulintern ungerecht, was aber nichts mit dem System an sich zu tun hat sondern mit gewissen Lehrern, die sich ausschließlich von wichtigen Eltern(-sprecher) etwas sagen lassen und deren Kinder gute Noten erteilen. Für alle anderen hängt die Benotung von der Laune des Beamten ab.--84.6.41.133 23:43, 29. Jan 2006 (CET)

Kennst du Verschwörungstheorie? --dbenzhuser 01:34, 30. Jan 2006 (CET)
So, ich komme grad von der Schule (nochmal bezüglich Unterrichtsdauer usw).

Der Übersichtlichkeit halber gehe ich mal alle Abschnitte nacheinander durch. Zur Abizeitung kann ich nicht viel sagen, da war ich noch nicht an Schulinterna interessiert. Die Tatsache, dass viele Schüler vor der Oberstufe "gehend gemacht" würden, kann ich so nicht bestätigen, vielmehr weiß ich aus Beispielen im unmittelbaren Umkreis, dass sie sich den Stress mit dem vielen Unterricht und den in der Partnersprache unterrichteten Fächern nicht antun wollten und deshalb auf ein anderes Gymnasium wechselten. Die Betreffenden hätten das Abitur am DFG nach meiner Einschätzung geschafft. In der französischen Sektion mag dies anders sein, das kann ich hier nicht beurteilen. Die Seite ist zwar keine Werbeseite für das DFG, aber auch keine Anti-DFG-Seite. Nach dem Entfernen des letzten Satzteils ist aber schon eine deutliche Besserung zu vermerken, finde ich. An sich ist es jetzt ja auch vielmehr die Diskussion selbst, die für Gesprächsstoff sorgt. Den Bonus halte ich nicht für ungerechtfertigt, das Niveau im Bereich der Wochenstunden sowie der in den beiden Sprachen abgehaltene Unterrichtsstunden erscheint mir noch immer recht gehoben. Hoffe, ich habe niemanden persönlich angegriffen ;-) --PR 16:35, 30. Jan 2006 (CET)

Diese Schüler gehen nicht freiwillig, sondern müssen gehen.
Sobald zu erkennen ist, dass sie das Abi nicht schaffen könnten,
werden schlechte Noten verteilt und Konsequenzen gezogen.

Diese Unterstellung finde ich ungeheuerlich, ich habe noch keinen Fall erlebt (ich hatte selber mal unterdurchschnittliche Noten), dass eine schlechtere Note gegeben wurde, als verdient, eher sogar besser. So hatte ich zum Beispiel in Französisch in den Arbeiten eine 3,5 und eine 6 und habe im Trimesterzeugnis eine 6, was eher für die Lehrer spricht, hier kann ich allerdings nur für den Fall Freiburg und hier nur über meine bisherigen Lehrer reden. Bis auf 2-3 Ausnahmen habe ich bisher nur Lehrer erlebt, die normal bis sehr an den Noten und dem Wohlergehen ihrer Schüler interessiert waren. Sonst schließe ich mir PR an, auch da wir beide unsere Meinungen zur Genüge ausgetasucht haben. Mein Angebot mit den IMs und IRC steht noch. --FGodard 17:05, 30. Jan 2006 (CET)

Zur Not könnte man ja eine Rubrik "Kritik" anlegen, in der der Rächer mit dem Becher seine selbige zum Ausdruck bringen kann. --PR 17:47, 31. Jan 2006 (CET)
Habe den Abschnitt "Abitur" jetzt geändert. Ich habe mich bemüht, alles möglichst neutral zu formulieren und keine wichtigen Aspekte unter den Tisch fallen zu lassen. Ich hoffe, beiden Seiten in akzeptabler Weise Rechnung getragen zu haben. Wegen der Konzentration auf die Neutralität ist der Stil kein besonders guter, manchmal fehlen die Zusammenhänge der Sätze. Wäre nett, wenn das jemand noch ausmerzen könnte. Natürlich können wir auch gern wieder über - evtl. neu entstandene - Ungerechtigkeiten im betreffenden Abschnitt diskutieren. Den Baustein habe ich dann auch bis auf Weiteres raus genommen. --PR 13:41, 4. Feb 2006 (CET)


Im großen und ganzen OK. So kann man es eigentlich lassen, gut dass Du auch kritische Sachen hast stehen lassen. Eine einzige Sache noch: Den Satz, dass sich viele gerne selbst als Elite bezeichnen hätte man lassen können, aber gut... Die Bemerkung vom werten Herrn Lehrer steht übrigens noch genau so da. Ich hoffe, es wird bald herausgefunden, wer dieser Lehrer ist. Der Rächer ohne Becher
@ Rächer ohne Becher: Freut mich, dass ich eine halbwegs neutrale Kompromisslösung gefunden habe. Bezüglich des Lehrers kann ich leider nicht weiterhelfen, vielleicht kann sich ja FGodard nochmal drum kümmern. Oder aber der Betreffende meldet sich aus eigenen Stücken nochmal in dieser Diskussion zu Wort. --PR 15:36, 10. Feb 2006 (CET)
Die Frage ist halt ob FGodard dazu Lust hat und inwiefern selbiger dazu mehr befähigt ist als obiger --FGodard 20:07, 10. Feb 2006 (CET)


Findet ihr nicht, dass diese Diskussion Beweis genug dafür ist, dass das gesamte Schulsystem mitsamt seinem Abi umstritten ist? Es ist doch jedem selbst überlassen davon zu denken was er will: wer der Meinung ist er hätte auf dem DFG ein 1,0 Abi geschenkt kriegen können, der hätte dahin gehen sollen. Nichtsdestotrotz sollte man erwähnen, dass manche juristischen Fragen (Prüfungsordnung) nicht explizit geregelt sind, womit Kritik am System selbst erlaubt sein sollte, auch wenn das mit der Qualität der Lehre mit Sicherheit nichts zu tun hat. Ich denke, dass die Diskussion deshalb entfacht, weil manch einer sich rächen will und weil alle Teilnehmer über verschiedene Informationsstände verfügen.

Ein weiterer Absolvent des DFG (also kein Lehrer)


Zweifellos wissen viele jeweils ein bisschen was, es kann ja auch nicht jeder alles wissen (zumindest kein Schüler). Kritik ist durchaus erlaubt, ich habe auch versucht, diese in den Absatz über das Abitur mit einzubauen. Ein Stundenplaner sagt selbst, man müsse 10 Jahre am DFG Lehrer sein, um das Abitursystem in ausreichendem Maße zu verstehen. Darf man fragen, ob letzteres Posting wieder von unserem anonymen Herrn Lehrer war? Vielen Dank schonmal im Voraus für die Wortmeldung, was ist schon eine (wie ich finde hier sehr angenehme) Diskussion ohne Teilnehmer? :-) --PR 17:04, 13. Feb 2006 (CET)
"Ein weiterer Absolvent des DFG (also kein Lehrer)" -> alles klar --PR 16:38, 15. Feb 2006 (CET)
Ein sehr herzliches Dankeschön meinerseits ergeht an die IP, die die Änderung beim Schulsystem vorgenommen hat. Hier wurde wieder nach bestem Wissen und Gewissen versucht, anstatt einer angebrachten Kritik (zweifellos ist die Integration nicht optimal) eine unproduktive Enthüllungsstory zu posten, die mal wieder einen politischen Komplott am DFG aufdeckt. Das entlockt mir doch glatt ein hämisches "Respekt!" Freundlichste Grüße, ein Glück dass es auch noch angemeldete User gibt --PR 20:05, 6. Apr 2006 (CEST)

Hallo zusammen. Ich habe das DFG aus nicht leistungsbezogenen Gründen nach der Mittelstufe verlassen und mein Abitur an einem normalen humanistischen Gymnasium absolviert. Da ich stets einen 1,... Schnitt hatte und auch mein Abi ohne Bonus mit 1,0 beendet habe, denke ich, kann ich hier frei von jedweder notenbedingter Rache einen Vergleich anstellen. Ich hatte während der Oberstufe noch Kontakt zu meinen ehemaligen Klassenkameraden, sodass ich ihr Arbeiten hautnah miterlebte. Ja, die Schüler am DFG müssen mehr Zeit investieren. Zwar ist der Unterschied zu "normalen" Gymnasien mit der Oberstufenreform, die mindestens 30 Wochenstunden gebietet, geringer geworden, doch er existiert. DFG Schüler sind gestresst, sie müssen deutlich mehr Klassenarbeiten schreiben. Und sicherlich haben sie an der ein oder anderen Stelle auch einen umfangreicheren Lehrplan. Das DFG ist eine tolle Schule für jeden, der weltoffen Französisch und den Umgang mit einer anderen Kultur lernen will und bereit ist, dafür Zeit zu investieren. Es ist eine tolle Schule für jeden, der weiß, dass es ihn in die Naturwissenschaften treibt. Doch nun kommt das große, doch unvermeidliche Aber: Schule ist Erziehung einer Gesellschaft, nicht bloße Wissensvermittlung. Und dieser Aufgabe ist mein "normales", aber sehr angesehenes Gymnasium der Oberstufe besser nachgekommen. Das beginnt schon beim Kurssystem: Während am DFG 3 Zweige zur Verfügung stehen, die hierarchisch abgestuft sind (L - Langue - auch genannt: der Loser-Zweig - ES - und, Zitat DIrektion , der "Königszweig S" und den Schüler in ein gewisses Schema pressen, geht die gymnasiale Oberstufe mit ihren manigfaltigen Kobinationsmöglichkeiten viel eher auf die Interessen der Schüler ein. Dies schafft sie, ohne Kernkompetenzen, sprich Deutsch-Mathe-Fremdsprache abwählbar zu machen. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die große sprachliche Einseitigkeit des DFGs. So kann ein Schüler mit dem Prädikat "Langue" seine Schulzeit mit den Standart-Sprachen Franz + ENglisch überstehen, während ein normaler Sprachzweigler mindestens drei Sprachen erlernt haben muss. Außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass ich als Mathe-Physik-Lk'ler meinen ehemaligen Klassenkameraden im MP-Zweig unterlegen wäre - eher im Gegenteil. Denn das Wissen ist ihrerseits groß, doch der Blick für's Wesentliche, die naturwissenschaftliche Denkweise und insbesondere die Einordnung der Natur-/Strukturwissenschaften in ein fächerübergreifendes Menschenbild wurde mir vermutlich besser vermittelt. An den überaus zahlreichen mit Unterricht gefüllten Nachmittagen des DFGs haben viele andere Unter- und Mittelstufenschüler frei. Freizeit ist aber in diesem Zusammenhang keine verlorene Zeit. Denn wie oft sah ich, wie wieder ein Mitschüler das ein oder andere Hobbie aufgab, weil es ihm einfach zu "stressig" wurde. Doch sind es nicht diese Hobbies, das Handballspiel, das Klavierspiel, die den gebildeten Menschen zum ganzheitlichen machen? Meiner Meinung nach ist dies so, und das DFG nimmt den Schülern diesen Freiraum, der durchaus auch zur Reflexion wesentlich beiträgt. Summa summarum lautet mein Motto: Das DFG hat zweifelsfrei zeitlich mehr Unterricht, doch das Resultat und die Schülerleistung wird dadurch objektiv nicht erwiesenermaßen gesteigert. Um noch kurz die Bonusdebatte zu streifen: Auch an unserer Schule hatten 10% der Abiturienten einen 1,0 Schnitt - wir waren eine gute Stuffe - und es war erreichbar. Ich glaube aber trotzdem, dass das DFG-Abitur nicht ganz vergleichbar ist. Denn nirgends anders ist es möglich, mit durchgängigen 10 von 10 Punkten in Nebenfächern bzw. Ag's wie Musik und Sport seinen Schnitt um 0,5 Notenpunkte zu verbessern - zusätzlich zum generell vergebenen Bonus von 0,5. In diesem Sinne - Regenrinne - ein durchaus mit Nostalgie erfüllter Ehemaliger, der die Vorteile des DFGs und seiner neuen Schule zu schätzen wusste.

Schüleranzahl[Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der Schüler wird etwas zu genau genannt, da sie doch recht schnell variieren kann. Vielleicht wäre eine approximative Zahl sinnvoller, die sich an den Durchschnitt der letzten Jahre orientiert. Hier ist jemand gefragt, der in der Schule noch selbst sitzt. - Ein weiterer ehemaliger Schüler

Halle, ich "sitze" noch in Freiburg an der Schule und jedes Jahr gibt es bei uns einen Elternbrief, in dem die genaue Anzahl steht. Die wenigen Schüler, die das Jahr über die Schule verlassen sind mE vernachlässigbar. --FGodard Bewertung 15:43, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich wäre aber auch dafür, dass die Schüleranzahl als ungefährer Wert angegeben wird, es sind so rund 840 Schüler am DFG Freiburg. Das Problem ist halt, dass sobald man exakte Zahlen angibt diese auch stimmen müssen. Und das ist hier halt leider nicht garantiert. (selbst Ehemaliger DFG-ler)

Weblinks:[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne einen relevanten Weblink zu einer Bachelorarbeit einsetzen, die sich mit dem Thema befasst: "Gegenüberstellung des französischen und des deutschen Hochschulsystems für die Übersetzung der Studienbroschüren einer französischen Hochschule"

was meinen die Autoren dazu?(nicht signierter Beitrag von 87.172.35.86 (Diskussion) )

Der Artikel hier geht aber um die deutsch-französischen Gymnasien und hat daher wenig bis garnichts mit den Hochschulsystemen zu tun. Aber danke für die Nachfrage. --FGodard Bewertung 13:29, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ich denke aber, dass gerade die Leute, die sich für ein deutsch-französisches Gymnasium interessieren auch an dem Vergleich der beiden Bildungssysteme interessiert sind. Vielleicht überlegen Schüler solcher Gymnasien in Frankreich zu studieren und brauchen weitere Information. Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Gymnasium in diesem Umfeld ... Im Kapitel "3.3 Das französische Bildungssystem" könnten sie sich informaieren. http://www.deutsche-franzosische-schule-bildung.de/das-franzosische-bildungssystem/

Schaut euch die Arbeit bitte genauer an. ich muss da nur noch die Reihenfolge der Artikel sinnvoller gestalten (umkehren)

zweite Infobox[Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Infobox (Schule Freiburg) ist ein Fehler drin, ich kriegs aber irgendwie nicht hin, diesen zu korrigieren. Wenn sich bitte jemand der Sache annehmen könnte? Konkret: muss schon schmunzeln, dass Freiburg neuerdings zum Saarland gehört. Also bitte ändern auf Baden-Würtemberg. Danke! --188.154.181.225 21:34, 4. Jan. 2012 (CET) Nachschlag: die Koordinaten stimmen auch nicht... verweisen auf Saarbrücken!Beantworten

Danke für den Hinweis! --Jakob 22:18, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeiten: Numerus clausus[Quelltext bearbeiten]

In dem Satz “Der Numerus clausus jedes Schülers wird gemäß einer speziellen Umrechnungstabelle berechnet, bei der ab einem Notenschnitt von 8,5 von 10 Punkten, die deutsche Note 1,0 vergeben wird“ wird offensichtlich der Begriff Numerus clausus in einer völlig anderen Bedeutung benutzt wie in dem gleichnamigen Artikel. --Wikkipäde (Diskussion) 11:22, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was könnte man dagegen tun? --Flominator 19:46, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten