Diskussion:Deutsche Burschenschaft in Österreich

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Pappenheim in Abschnitt Was ich nicht verstehe
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Inhaltliche Fehler[Quelltext bearbeiten]

Aus burschenschaftlicher, jedoch unkonkreter Quelle weiß ich um die Fehlerhaftigkeit des Artikels. Insbesondere fehlt der status quo, das faktische Erlöschen der DBÖ. Bisherige Bemühungen um kompetente Korrektur waren vergeblich - weiß jemand Rat? --KnightMove 18:02, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die DBÖ ist nicht erloschen, sie existiert noch. MfG --Heimdal 02:45, 01. Apr. 2009 (CET)Beantworten

Hinzuzufügen?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass der Veband noch 1987 Rudolf Heß für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat? Wärs nicht wert, das in den Artikel aufzunehmen? Quelle: http://derstandard.at/1263706664634/derStandardat-Streitgespraech-Wer-definiert-was-rechtsextrem-ist-Sie (nicht signierter Beitrag von 134.76.170.113 (Diskussion | Beiträge) 11:48, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Überlappungen zum Rechtsextremismus[Quelltext bearbeiten]

Mögliche Quelle:

Herkunft unklar, belegt aber vieles mit Quellenangaben/Links. Jesusfreund 16:58, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ins Web stellt es zumindest: http://aua.blogsport.de. –– Bwag 17:00, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

An dieser Stelle möchte ich mal den vielen Benutzern danken, die selber recherchieren und Quellen suchen und Infos daraus einbauen, während andere nur reihenweise dumme Kommentare absondern. Jesusfreund 17:09, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Was ich nicht verstehe[Quelltext bearbeiten]

Warum darf beim Kapitel Literatur diese „Festschrift“ nicht aufscheinen? – Bwag 12:51, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Versteh ich auch nicht. Darf Graf kein Autor sein? Zumal er Hg. ist?-- Pappenheim Quod scripsi, scripsi! 13:21, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich weiss nicht, was ihr unter dem Kapitel "Literatur" versteht, aber eine Literaturtippsammlung ist das nicht.
Ich darf WP:LIT zitieren:
Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. - Daher bitte um Begründung, wieso diese Festschrift maßgeblich sein soll. Author und Verlag sprechen auf den ersten Blick dagegen.
Übrigens gilt dasselbe auch z.B. für andere Artikel, wo z.B. bei ÖVP und SPÖ Festschriften aufgeführt wurden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:50, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Also meinst du, dass all diese Literaturangaben wie beispielsweise [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], usw. usf. gegen die DE-Wikipedia-Richtlinie verstoßen? – Bwag 15:32, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn du nicht in der Lage bist, die Richtlinie sinnerfassend zu lesen, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Bis dahin. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:38, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Geh hilf mir doch, wo der Unterschied ist. – Bwag 21:22, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das sieht mir doch nach einer seriösen und insbesondere aktuellen Einführung aus. Wo soll das Problem liegen? --Q-ßDisk. 16:08, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Beantworte einfach die Frage nach der Maßgeblichkeit oder arbeite die Festschrift als Quelle ein (der Artikel könnte ja mehr Substanz vertragen). Eine undifferenzierte Hereinnahme einer Festschrift ist mMn mit neutralen Standpunkt - egal wo - nicht vereinbar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:56, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Deiner Meinung nach mag das vielleicht so sein, aber gemäß WP:Literatur werden „die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt“. --Q-ßDisk. 20:59, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du stellst also Festschriften eines Verlags ein, der rassistische, antisemitische und rechtsextreme Publikationen veröffentlicht, von einem Politiker, der mit genau diesen Themen öfters Probleme hat. Ich gebe ja zu, dass genau solch eine Festschrift bezeichnend für diesen Dachverband ist, aber muss die Wikipedia hier Jubelschriften unterbringen, weil es "das aktuellste Pamphlet" ist? "Nur vom Feinsten" ist das sicher nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:36, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mag sein und doch ist der Herausgeber der 3. Nationalratpräsident und das Buch ist in keinen Index eingetragen. – Bwag 23:41, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ersteres ist bei dem Proporzsystem keine Errungenschaft und zweiteres kein Kriterium, um ein Buch unbedingt aufnehmen zu müssen - da müssten auch diverse Hetzschriften von Antifa-Verbänden Erwähnung finden ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:45, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ist diese Festschrift eine „Hetzschrift“? – Bwag 23:46, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Braveheart, du kriegst schon richtige LH-Anwandlungen. Ich zitiere mal von Grafs Seite: "150 Jahre deutsche Burschenschaften in Österreich: gestern heute morgen. Dieser Sammelband spannt einen Bogen von den Anfängen der burschenschaftlichen Bewegung bis in die heutige Zeit. Er geht dabei über eine bloß geschichtliche Abhandlung weit hinaus und widmet sich etwa auch den wichtigsten Symbolen der Burschenschaft. Die Farben Schwarz-Rot-Gold trugen die Burschenschafter schon vor fast 200 Jahren voran, noch lange bevor sie auch zu den Farben Deutschlands und der heutigen Bundesrepublik wurden. Weitere wichtige Kapital beschäftigen sich mit der Mensur, dem studentischen Zweikampf, der sich aus dem Duell heraus entwickelte und das damit verbundene Unwesen zugunsten eines reglementierten Fechtens ablöste, durch das der Burschenschafter seine Verbundenheit mit der Gemeinschaft und ihren Idealen eindrucksvoll unterstreicht. In der jüngeren Vergangenheit war und ist die Südtirol-Politik immer noch eines der wesentlichen Anliegen. Ein weiteres Feld ist die freiheitliche Hochschulpolitik, in der die Burschenschafter den Ton angeben. Einen wichtigen Bestandteil dieses Buches bilden auch jene Beiträge, die sich mit den aktuellen Anfeindungen der Burschenschaften durch selbsternannte „Antifaschisten“ auseinandersetzen bzw. einen Blick auf künftige Herausforderungen werfen, die maßgeblich von den gravierenden Umwälzungen in der Bevölkerungsstruktur durch Zuwanderung und sinkende Geburtenraten bestimmt sein werden. Mit Beiträgen der Mädelschaft Freya, Wolfgang Bahr, Ing. Udo Guggenbichler, Dr. Andreas Hochwimmer, Univ.-Prof. Dr. Werner Kuich, Mag. Werner Lackner, Hartmut Lind, Dipl.-Ing. Dr. Bernd Lindinger, Dr. Bernhard Pilz, Dr. Walter Rosenkranz, Philipp Schrangl, Dipl.-Vw. Günther Schweinberger, Mag. Harald Stefan, Dr. Thomas Wagner, Konrad Weiss." Und nu erklär mir mal, was an dem Text oder an den Autoren so schlomm sein soll. Es ist mit Kuich immerhin auch ein amtierender Uni-Profax dabei. Also lass es bitte gut sein.-- Pappenheim Quod scripsi, scripsi! 06:38, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lieber Pappenheim - Vergleiche mit von mir verachteten Benutzern spar ich mir mal. Es handelt sich noch immer um eine Festschrift - was daraus wäre tatsächlich für den Artikel verwertbar? Dass ein Mathematik-Professor die Geschichte seiner Burschenschaft aufschreibt, hebt ihn jetzt nicht gerade hervor.
Von Grafs Lieblingswebsite "unzensuriert.at": Im Jahr 2009 feierten die österreichischen Burschenschaften in den wohl schönsten Räumen der Republik - in der kaiserlichen Hofburg - ihr 150. Gründungsfest und die Wiener akademische Burschenschaft Olympia gleichzeitig ihr 150. Stiftungsfest. Für das konservative Österreich ein Grund zum Feiern – für die linken Gutmenschen eine Katastrophe in ihrem politischen Weltbild. Einerseits wurde gegen die feiernden studentischen Verbindungen demonstriert, andererseits wurden dazu gerade die von den Burschenschaftern erkämpften Rechte wie die Meinungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit massiv in Anspruch genommen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:03, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Na, na, na, wer wird den gleich jemanden verachten? ;-) Nein im Ernst jetzt: In dem Büchlein, das ich selber zuhause habe, steht nichts anstößiges, sondern bloß die Geschichte der DB in Ö, und natürlich auch der übliche Anti-Antifa-Schmus, no na. Dennoch: Was in dem Artikel steht, ist knochentrocken und sind bloße Fakten. Die gleichen Fakten stehen auch in dem Buch. Klar ist es mehr oder weniger eine Festschrift, aber was ist daran verwerflich?-- Pappenheim Quod scripsi, scripsi! 18:13, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten