Diskussion:Deutsche Fortschrittspartei

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Widerspruch
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Rudolf Virchow[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird erwähnt, das Rudolf Virchow Gründungsmitglied und Vorsitzender war. Denke, er war auch 40 Jahre lang Berliner Stadtverordneter für diese Partei. Völlig wirkungslos, oder warum nicht im Lemma erwähnt?-OS- 19:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du meinst Vorsitzer auf Reichsebene? Wäre mir neu. (Vielleicht in Berlin gemeint). Aber eins ist sicher er war eines der prominenten Mitglieder. Machahn 19:46, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenn Virchow vor allem als Lokalpolitiker (klar bei 40 Jahren, welche fast identisch mit der Expansion sind). Ebenso ist mir das mit den Märzkämpfen und so klar, und das er Verleger einer kritischen Zeitung war. Die Formulierung "Virchow beteiligte sich an der Märzrevolution 1848. 1861 war er Gründungsmitglied und Vorsitzender der Deutschen Fortschrittspartei. Sein Ziel war die „Freiheit mit ihren Töchtern Bildung und Wohlstand“. Er plädierte für eine liberale Gesellschaft und eine soziale Medizin, die auf dem Boden naturwissenschaftlicher Aufklärung stehen sollte." war bis eben für mich auch darum plausibel, bis ich mal den Parteilink getestet habe.-OS- 19:56, 1. Mai 2007 (CEST) Rudolf Virchow war 1859 bis 1902 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung, 1862 bis 1902 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1880 bis 1893 Mitglied des Deutschen Reichstags und neben dem Literatur-Nobelpreisträger T. Mommsen einer der bekanntesten Repräsentanten. Dies kommt im gesamten Artikel zu kurz, ebenso wie der Antisemitismusstreit der 80er gar nicht vorkommt. (nicht signierter Beitrag von Fieldbug (Diskussion | Beiträge) 09:58, 9. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Vornamen nennen[Quelltext bearbeiten]

Bitte stets die Vornamen der handelnden Personen angeben. Es gibt keinen Grund, weshalb Franz August Schenk von Stauffenberg nicht beim vollständigen Namen genannt werden sollte. Vor allem, wenn dem Autor, wie aus der Verlinkung hervorgeht, der Name sehr wohl bekannt ist. -- Irakli 10:02, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kulturkampf[Quelltext bearbeiten]

Wie ist das genau zu verstehen? Kampf für die Kultur? Kampf der Kultur? Kulturkampf? Historiker sind gefragt. --149.225.76.99 09:11, 7. Mär. 2008 (CET) :Äh, kleiner Tip: einfach mal dem Link Kulturkampf folgen, dafür ist er da. Machahn 09:42, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Jetzt versteh ich gar nichts mehr, was soll die Frage, wenn du IP den Begriff in den Artikel erst eingebracht hat? Wozu überhaupt? Machahn 09:45, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

inhaltliche Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

In Winkler, Heinrich A., Der lange Weg nach Westen. Deutsche Geschichte 1803-1933, Bonn 2006 (bei der BPB für wenig Geld erhältlich) finden sich ab S. 152 einige wichtige Bemerkungen zur Entstehungsgeschichte der Partei. Die Informationen sollte man bei Gelegenheit hier einbinden. Werde das mir das in nächster Zeit mal vornehmen, wenn sich dadurch niemand in seinem Terrain bedrängt sieht. (nicht signierter Beitrag von Schmittm (Diskussion | Beiträge) 00:46, 6. Apr. 2008)

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

aus: Kulturkampf: In einem von Virchow verfassten Wahlaufruf der FortschrittsparteiBKL vom 23. März 1873 hat er diesen Ausdruck wiederholt[7]. Der Begriff wurde von der katholischen Presse ironisch aufgenommen und verspottet, von der liberalen Presse begeistert verteidigt.[8]

Dagegen aus: Deutsche Fortschrittspartei:
1867, kurz nach der Billigung der Indemnitätsvorlage, brach die Partei auseinander. Die großbürgerlichen Kräfte bildeten 1867 die Nationalliberale Partei; im Süden bildete sich aus demokratisch-republikanischen Kräften die Deutsche Volkspartei.

Die Führer der Deutschen Fortschrittspartei waren zunächst Leopold Freiherr von Hoverbeck, Franz Leo Benedikt Waldeck und Hans Victor von Unruh, später der Publizist Eugen Richter. Zu den Mitbegründern zählten Rudolf Virchow und Werner von Siemens. Bedeutende Parteiorgane waren Der Volksfreund von 1868 bis 1872 und ab 1882 Der Reichsfreund.

Irgendetwas stimmt da nicht: Für eine 1869 zerbrochene Partei schreibt wohl niemand 1873 einen Wahlaufruf oder redigiert ab 1868 eine Parteizeitung. --Eingangskontrolle 12:06, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nach [1] existierte die Fortschrittspartei bis 1884, bitte den Artikel hier dringend daraufhin durchsehen. --FordPrefect42 12:35, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten