Diskussion:Deutsche Industrie- und Handelskammer

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Amtierender DIHK-Präsident[Quelltext bearbeiten]

Bitte bei Gelegenheit aktualisieren. Amtierender DIHK-Präsident ist Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann. Braun ist ausgeschieden. Die Vizepräsidenten haben sich ebenfalls geändert. www.dihk.de -> Impressum (nicht signierter Beitrag von 78.48.40.57 (Diskussion | Beiträge) 13:24, 15. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

mehr infos bräuchte ich

über was denn genau? --Till W. 18:46, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es müssen unbedingt die Vorsitzenden von Anbeginn an ergänzt werden: Delbrück, Frentzel sen., Frentzel jun., von Mendelssohn und die übrigen, mit Jahreszahlen, wie für die Vorsitzenden ab 1949. --Sebastian Panwitz (Diskussion) 18:06, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Politische Haltung[Quelltext bearbeiten]

Damit man weiss woran man beim DIHK ist, könnte hier stehen, dass der DIHK immer für niedrigere Steuern ist. Die Haltung ist wohl supply-side-economics, angebotsorientiert, angebotspolitisch, export orientiert, neoliberal. --Moritzgedig (Diskussion) 17:41, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

DIHK und Zuwanderung[Quelltext bearbeiten]

Umfangreiche Zuwanderung empfiehlt der DIHK in vielen Artikeln seit mindestens ca. 2010, soweit ich dies finden kann. "angesichts der schrumpfenden Bevölkerung" - "Deutschland müsse für Migranten attraktiver werden" (09.07.2010 [1] ). Im Artikel [2] (13.03.2019) schlägt der DIHK vor: 'Die Erwartung sei, dass diese Zahl auf einen "deutlich sechsstelligen" ,Bereich steige.' erwähnt allerdings im Artikel-Text 'ein strukturelles Problem' . "Wie am Wochenende Industrieverbandspräsident Ulrich Grillo betonte auch Schweitzer, dass Deutschland dringend Zuwanderung brauche. "Das ist zentral für unseren künftigen Wohlstand", sagte er." [3] (12.01.15). Ähnlich hier: [4] 25.8.2010; "Der DIHK fordert daher, die strengen Zuwanderungsregeln zu beseitigen.", und auch hier:

[5] (Übersicht) kein Datum; DIHK-Positionspapier: Zuwanderung und Integration nutzen; [6] 25. März 2015, 11 Seiten. "Die demografische Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen" - "Immer mehr Gewicht gewinnt dabei die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland."

[7] 09.07.2010, "DIHK fordert mehr Zuwanderung: Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag plädiert angesichts der schrumpfenden Bevölkerung für eine einfachere Zuwanderungspraxis. Deutschland müsse für Migranten attraktiver werden."

[8] 07.12.2011, Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz: "DIHK: Erleichterungen bei der Zuwanderung sinnvoll"

[9] 14. August 2017 (Seite mit vielen Nutzerkommentaren), "Der Arbeitskräftemangel ist schlimmer als der Brexit" - "Die Arbeitskraft von Flüchtlingen könne nur teilweise helfen, das Problem zu lösen: ..."

[10] 28.12.17, "DIHK sieht Fachkräftemangel als größte Herausforderung"

[11] 09.07.10, "Zuwanderungspolitik per Punktesystem?"

[12] 17.08.18, "Es fehlten 1,6 Millionen Arbeitskräfte."

Da es sich bei der Forderung nach Zuwanderung offenbar um ein langjähriges Wesensmerkmal des DIHK handelt: kann das evtl. jemand mal auf der Artikelseite bitte geeignet gekürzt einfügen. -- 2.247.244.237 09:48, 26. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

„Anspruch eines IHK-Mitgliedes auf Austritt seiner Kammer aus dem Dachverband DIHK wegen fortgesetzter Kompetenzüberschreitungen“[Quelltext bearbeiten]

„Auf die erneute Revision der Klägerin hat das Bundesverwaltungsgericht die beklagte Kammer verurteilt, ihren Austritt aus dem DIHK zu erklären.“ Quelle: https://www.bverwg.de/pm/2020/61 79.239.64.180 20:02, 15. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

"er", "seinen" statt "sie", "ihren"[Quelltext bearbeiten]

An vielen Stellen merkt man noch, dass es mal DER Deutsche Industrie- und Handelskammertag hieß. Aber jetzt ist es DIE DIHK. Der Text muss man an den relevanten Stellen noch angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4B70:6720:79F3:6D12:5A49:9DD0 (Diskussion) 23:17, 28. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]