Diskussion:Deutsche Nähmaschinen-Fabrik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 195.37.4.150 in Abschnitt Aktiengesellschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Volker Rödel: Fabrikarchitektur in Frankfurt am Main 1774–1924.[Quelltext bearbeiten]

Bitte die angegebenen Seitenzahlen überprüfen. In meinem Exemplar dieses Bands wird auf den Seiten 84-85 nicht die Nähmaschinenfabrik dargestellt, sondern allerlei Haarschneidereien und Lederindustrie. Bitte die Seitenzahlen überprüfen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:47, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

War wohl ein Tippfehler, richtig ist 94–95. Vielen Dank für den Hinweis! --Flibbertigibbet (Diskussion) 18:58, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Markenname[Quelltext bearbeiten]

"1940 erfolgte die Löschung der Firma. Der Markenname Wertheim bestand noch bis 1975." Was soll das Bedeuten? 1940 Firma gelöscht (im DPMA?) - wird der Markenname nach 10 Jahre auch im deutschen Patent- Markenamt gelöscht. Soll aber bis 1975 bestand gehabt haben - WER war Markeninhaber!!! Bitte immer recherchieren - Beweisen.

Jens Lehmenn, Chemnitz - Februar 2022 (nicht signierter Beitrag von 2003:EA:8701:EF39:643B:7760:DF1A:B3B9 (Diskussion) 15:16, 21. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Steht doch alles bereits im Artikel: Die Produktion wurde 1932 zur Rapida S.A. in Barcelona verlegt, wo noch bis 1975 Nähmaschinen unter dem Namen Wertheim produziert wurden. Die Firma Deutsche Nähmaschinen-Fabrik wurde 1940 von Amts wegen gelöscht (im Handelsregister). –Flibbertigibbet (Diskussion) 16:43, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Aktiengesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Ausgabe 1914 des Handbuchs der deutschen Aktiengesellschaften ist zu entnehmen, dass die Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft erst 1899 erfolgte. Von einer Beteiligung der Arbeiterschaft (durch Aktienbesitz) ist dort nicht die Rede, es heißt nur, dass es sich um eine Familiengründung handelte und die Einführung der Aktie an der Börse nicht beabsichtigt war. Das Aktienkapital betrug 1,5 Millionen Mark, aufgeteilt in 1.500 Aktien zu je 1.000 Mark. Woher hätte ein Arbeiter 1.000 Mark zum Erwerb einer Aktie nehmen sollen? Und wenn die Familie Wertheim allen Ernstes mehreren hundert Mitarbeitern je 1.000 Mark geschenkt hätte, müssten sich dazu mit Sicherheit zeitgenössische Quellen finden lassen. Interessant ist wohl auch, dass in Sachen Unternehmenszweck neben Nähmaschinen auch Motore und Motorfahrzeuge genannt werden. --195.37.4.150 12:55, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten