Diskussion:Deutsche Orientalistik in der Zeit des Nationalsozialismus

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Bertramz in Abschnitt Spuler u.a.
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Einleitung fehlt. -- ColdCut (Diskussion) 02:17, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Spuler u.a.[Quelltext bearbeiten]

Während der NS-Zeit veröffentlichte Schriften wurden gekürzt und mit neuem Titel versehen wieder aufgelegt (beispielsweise Bertold Spuler, „Die Wolga-Tartaren und Baschkiren unter russischer Herrschaft“). Dagegen steht in der Einleitung der Schrift: Die Arbeit ist 1941 entstanden und sollte meine Untersuchungen zur tatarischen Geschichte fortführen, durfte aber damals der Öffentlichkeit nicht vorgelegt werden. Falls nicht Spuler, sondern der Artikel Recht hat, sollten der alte Titel und das Jahr der Veröffentlichung angegeben werden. Ansonsten durch besseres Beispiel ersetzen. Die genannte Schrift kam 1950 heraus und hat 74 Seiten. 1942 veröffentlichte Spuler Idel-Ural: Völker und Staaten zwischen Wolga und Ural mit 131 Seiten (?).

Im Abschnitt "Verfolgung und Emigration" werden ein paar Namen aufgezählt. Namen von hier gebliebenen Orientalisten, die nicht Opfer wurden, sehe ich außer dem (warum selektiv?) erwähnten Spuler nicht. Die sind aber das Thema des Artikels. Der Abschnitt widerspricht der im Abschnitt darüber behaupteten Bedeutung der Orientalistik (war der Beginn einer Karriere...nicht möglich hier vs. darüber: praktischen, ökonomischen Nutzen und ...hohen Identifikationsgrad). -- Bertramz (Diskussion) 09:23, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten