Diskussion:Deutscher Gewerkschaftsbund/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Thomas Ottermann in Abschnitt Geschichte
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Löschen ohne Grund

Entweder es gibt für diese Löschaktion einen Grund sprich ein Argument (nein DGB-Stasi, das wir aus der faschistischen Vergangenheit gelernt haben ist toll aber kein Argument) oder der Text bleibt im Artikel, wir sind hier nicht im Kindergarten.


Schreib mal grad hier weiter: hab die letzten Änderungen der IP 87.123.102.3 rückgängig gemacht. URV von hier: [1] und ich bezweifle die Relevanz an dieser Stelle... Gruß

SaarundNeckar 17:45, 6. Mär. 2007 (CET)


Äh hallo, gehts noch? Erstens stammt dieser Text NICHT aus dem PolitikForum und zweitens kann man diese TATSACHEN in der angegebenen Quelle nachlesen. Ich Stelle den Text wieder rein.

Wers nicht glaubt:

Ted Morgan, A Covert Life: Jay Lovestone Communist, Anti-Communist, and Spymaster, Verlag Random House

Nachlesen, NACHDENKEN, SCHWEIGEN.

Kann ja wohl nicht sein das hier Leute Fakten löschen nur weil sie diese nicht kennen.



Ich habe noch einen Absatz, der nicht WP:NPOV entspricht, entfernt. Außerdem ist die Quellenangabe ohne Inhalt m. E. überflüssig. Geisslr 18:33, 6. Mär. 2007 (CET)

Was daran nicht neutral ist wirst du wahrscheinlich selbst nicht wissen also lass das Löschen.

Auch wenn du es nicht aus diesem Forum hast, scheint es eine fast 1:1 Widergabe des von SaarundNecker gefundenen Textes zu sein. Vor allem aber ist die Länge angesichts des Umfangs des Gesamtartikels völlig unangemessen. Ein kurzer Satz in Geschichte etwa In den 50er Jahren versuchte US-Geheimdienst Einfluss zu nehmen, mit Quellenangabe reicht da völlig aus. Außerdem das ständige Wiederrein des Satzes es kann nicht ausgeschlossen werden etc. (immer völlig unbelegt) ist Grund für Reverts genug. Wir stellen hier lediglich Tatsachen dar, nichts was sein könnte. Machahn 22:27, 6. Mär. 2007 (CET)

Gründungsdatum

Die Wikipedia sagt überall, dass der DGB am 12. Oktober gegründet wurde. Nachdem auf n-tv grade bei "Ereignisse am 13. Oktober" die Gründung gezeigt wurde, habe ich ein wenig geschaut, aber nichts eindeutiges gefunden. Fakt ist, dass zur Satzung steht: "Beschlossen vom Gründungskongreß am 13. Oktober 1949 in München" [2] und auch 1999 fand die offizielle Feierstunde am 13. Oktober statt. Hat da jemand genauere Informationen? MfG --APPER 23:05, 13. Okt 2004 (CEST)


Zur Aufklärung vielleicht: Der Gründungskongress fand vom 12.-14.10.1949 statt. Man kann also das Gründungsdatum relativ beliebig auf den 12. oder den 13. legen. Selbst die offizielle DGB-Broschüre zum 50. Jahrestag der Gründung legt sich da nicht so genau fest. Vgl. DGB-Bundesvorstand (Hg.): Bewegte Zeiten, mitgestalten, mitbestimmen, mitverantworten. Düsseldorf, 1999, S. 26.

Soweit ich weiß, wurde eine erste Dachgewerkschaft in den Westzonen bereits am 25. April 1947 gegründet; der stand damals Hans Böckler vor und das müsste der unmittelbare Vorläufer des DGB gewesen sein. Kann man das ggf, mal überprüfen? --Proofreader 02:18, 8. Feb. 2007 (CET)

Mitgliederzahlen

Gibt es irgendwo genauere Informationen über die Entwicklung der Mitgliederzahlen des DGB? Für die Parteien liegen hier entsprechende Fakten vor. Und für den DGB bzw. dessen Einzelgewerkschaften nicht.

guckst du hier z.b.: http://www.einblick.dgb.de/ unter download, grafiken 5/05--Ot 07:23, 3. Sep 2005 (CEST)


Ich habe dises Zeilen gerade gelöscht, da sie politisch sehr einseitig sind und definitiv aus dem Bereich des politischen Sektierertums stammen. Das Prinzip der Einheitsgewerkschaft ist als eine der Lehren aus dem Faschismus 1945 verankert worden. Insbesondere auf Landesebene exisiteren auch noch Mitglieder anderer Parteien in den Funktionen der Geschäftsführenden Vorsitzenden. Insbesondere aber unterstellen diese Zeilen, dass ein zwingender Zusammenhang zwischen der Mitgliedschaft(! Nicht Funktionen!) in einer Partei und politischen Handeln besteht. Das ist reine Spekulation. Die Kritik an der Wahrnehmung von Arbeitnehmersitzen(!) in Aufsichtsräten zeugt ebenfalls von fehlender Sachkenntnis. Die Wirtschaftsdemokratie ist seit Weimar und erst Recht seit der Gründung der BRD ein wesentlicher Pfeiler der wWirtschaftsordnung der BRD. Ich kann an betrieblichen Funktionen wie der Tätigkeit in einem Aufsichtsrat oder in einem Betriebsrat keinen Interessenskonflikt erkennen. Erst Recht nicht, wenn diese Mandate als Arbeitnehmervertreter ausgeübt und als solche von der Belegschaft des Unternehmens gewählt werden.

Zensur

Gibt es dann eventuell trotz der Sperrung die Möglichkeite den "Kritik"-Abschnitt insofern neutraler zu gestalten als das man ergänzt(! nicht ersetzt!), dass Michael Sommer von den Arbeitnehmern demokratisch gewählter Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten ist? So klingt es so als würde er sein Geld als Aktionär und Kapitalvertreter verdienen. Und das ist missverständlich, bzw. einfach falsch. Zur Mitgliedschaft in den Parteien könnte man anmerken, dass von den 13 Vortandsmitgliedern des DGB nur eine(!) eine Funktion in einer politischen Partei ausübt. Die reine Mitgliedschaft verursacht doch wohl noch keinen Interessenskonflikt. Oder gilt der Interessenskonflikt auch für alle ADAC-Mitglieder, die sich für Klimaschutz starkmachen? Oder was würde man hier sagen, wenn ich bei den Bürgermeistern Klaus Wowereit und Ole von Beust ergänzen würde, dass ihre familienfeindliche Politik mit ihrer sexuellen Orientierung zusammenhängen KÖNNTE. Wäre das dann auch ein Sachbeitrag in Wikipedia-Qualität? Da würde dann ja "könnte" stehen...


Ich habe dises Zeilen gerade gelöscht, da sie politisch sehr einseitig sind und definitiv aus dem Bereich des politischen Sektierertums stammen. Das Prinzip der Einheitsgewerkschaft ist als eine der Lehren aus dem Faschismus 1945 verankert worden. Insbesondere auf Landesebene exisiteren auch noch Mitglieder anderer Parteien in den Funktionen der Geschäftsführenden Vorsitzenden. Insbesondere aber unterstellen diese Zeilen, dass ein zwingender Zusammenhang zwischen der Mitgliedschaft(! Nicht Funktionen!) in einer Partei und politischen Handeln besteht. Das ist reine Spekulation. Die Kritik an der Wahrnehmung von Arbeitnehmersitzen(!) in Aufsichtsräten zeugt ebenfalls von fehlender Sachkenntnis. Die Wirtschaftsdemokratie ist seit Weimar und erst Recht seit der Gründung der BRD ein wesentlicher Pfeiler der wWirtschaftsordnung der BRD. Ich kann an betrieblichen Funktionen wie der Tätigkeit in einem Aufsichtsrat oder in einem Betriebsrat keinen Interessenskonflikt erkennen. Erst Recht nicht, wenn diese Mandate als Arbeitnehmervertreter ausgeübt und als solche von der Belegschaft des Unternehmens gewählt werden.


"Ich habe dises Zeilen gerade gelöscht, da sie politisch sehr einseitig sind und definitiv aus dem Bereich des politischen Sektierertums stammen."


Na wenn das keine sachliche Äusserung ist! Wie sagt man so schön: Getroffene Hunde bellen. Ich gehöre also DEFINTIV dem politischen Sektierertum an? Und DU willst mir Einseitigkeit/Voreingenommenheit vorwerfen?!


"Ich habe dises Zeilen gerade gelöscht, da sie politisch sehr einseitig sind und definitiv aus dem Bereich des politischen Sektierertums stammen. Das Prinzip der Einheitsgewerkschaft ist als eine der Lehren aus dem Faschismus 1945 verankert worden."


Und das soll jetzt also beweisen das es keinen AInteressenskonflikt geben KANN?


"Insbesondere aber unterstellen diese Zeilen, dass ein zwingender Zusammenhang zwischen der Mitgliedschaft(! Nicht Funktionen!) in einer Partei und politischen Handeln besteht."

Was genau verstehst du an diesem Satz nicht:

"Ein Interessenkonflikt kann nicht nicht außgeschlossen werden"

"Die Wirtschaftsdemokratie ist seit Weimar und erst Recht seit der Gründung der BRD ein wesentlicher Pfeiler der wWirtschaftsordnung der BRD."


Was willst du uns mit dieser Phrase sagen?


"Erst Recht nicht, wenn diese Mandate als Arbeitnehmervertreter ausgeübt und als solche von der Belegschaft des Unternehmens gewählt werden."


Aha, gewählte Gewerkschaftsmitglieder oder Volksvertreter können KEINEM Interessenskonflikt unterliegen weil sie gewählt wurden? Was ist das bitte für eine Logik?


Ich werde den Text wieder einstellen, wer hier von Sektierertum schwafelt will KEINE Diskussion und wer meint dieser Satz wäre ein Argument, der hat KEINE Argumente:

"Ich habe dises Zeilen gerade gelöscht, da sie politisch sehr einseitig sind und definitiv aus dem Bereich des politischen Sektierertums stammen. Das Prinzip der Einheitsgewerkschaft ist als eine der Lehren aus dem Faschismus 1945 verankert worden."








Da will wohl jemand Karriere beim DGB machen. Tut mir Leid aber Tatsachen sind Tatsachen und darum wird dies hier wieder reingestellt


---Das der DGB außschliesslich die Interessen der Arbeitnehmer vertritt kann bezweifelt werden. Der Bundesvorstand besteht allein aus Mitgliedern der SPD, CDU und der Grünen, jene Parteien die den Abbau von Arbeitnehmerrechten forcieren, ein Interessenkonflikt kann daher nicht ausgeschlossen werden. Zudem ist der Vorsitzender des DGB Michael Sommer, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Postbank AG .---


Grüße an die DGB-Stasi

Solange es nicht neutral formuliert ist, muss gar nicht über den Inhalt diskutiert werden und ob es in den Artikel kommt. Unneutraler Inhalt wird entfernt. --APPER\☺☹ 18:28, 7. Jul 2006 (CEST)


Ist es so besser?

---Der Bundesvorstand besteht allein aus Mitgliedern der SPD, CDU und der Grünen, jene Parteien die den Abbau von Arbeitnehmerrechten forcieren, ein Interessenkonflikt kann daher nicht ausgeschlossen werden. Zudem ist der Vorsitzender des DGB Michael Sommer, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Postbank AG .---

Vom Ansatz her schon neutraler, zumindest so, dass man es umformulieren kann. Ich habe jetzt mal versucht, die Kritik neutral zu formulieren. --APPER\☺☹ 22:55, 7. Jul 2006 (CEST)


Was bitte ist an "gelegentlich wird kritisiert" neutraler, als die Möglichkeit des Kritisierens zu äußern?

Deine Formulierung impliziert, dass dies gerechtfertigte Kritik ist. Dies ist deiner Meinung nach sicher auch so, aber es gibt sicher Menschen, die anderer Meinung sind. Da unklar ist, _wer_ das kritisiert bin ich auf die Floskel "gelegentlich wird kritisiert" umgestiegen. Wenn z.B. vorrangig PDS-Mitglieder das kritisieren, dann kann man das entsprechend ändern, aber zu sagen, dass dies allgemein kritisiert wird, ist falsch und somit unneutral. --APPER\☺☹ 23:55, 7. Jul 2006 (CEST)

"Ein Interessenkonflikt kann nicht nicht außgeschlossen werden" impliziert keineswegs das dies gerechtfertigte Kritik ist. Die Aussage behauptet in keinem Wort das ein solcher Konflikt besteht, es kann aber auch nicht ausgschlossen werden.

Gewerkschaften = e. V.'s?

Wie kommen die Angaben "e. V." bei ver.di und den Einzelgewerkschaften aus denen die vereinte Dienstleistungsgewerkschaft hervorgegangen ist, zustande? Die Satzung von ver.di gibt keine Info darüber, dass diese Gewerkschaft ein eingetragener Verein ist. Warum finden diese Angaben zur e. V. nur [3] und [4], sind dann aber nicht in den Einzelartikeln zu den Gewerkschaften zu finden? Irgendwie kann ich mich auch nicht erinnern bspw. hinter ÖTV jemals ein e. V. gesehen zu haben? Und seit wann sind bzw. waren diese Gewerkschaften Vereine? Vereinigungen bzw. Interessensverbände ja, aber e. V.’s? Wenn es sich also um e. V.'s handelt, müsste das nicht auch hinter dem Namen geführt werden? Gruß --Sat Ra 16:51, 27. Jan. 2008 (CET)

Keine Kritik (zugelassen)?

Mich wundert, dass dieser Artikel keine Kritik enthält. Die Kritikversuche, die wieder gelöscht wurden, erschienen auch mir wenig neutral - aber dass es zu einem so großen Moloch von gesellschaftsdurchdringender Organisation keine substanzielle Kritik geben soll, ist auch nicht glaubwürdig.

Es wäre schön und der Glaubwürdigkeit der Wikipedia dienlich, nicht dem allgemeinen Trend zu folgen und von dem Filz aus Politik, Medien und Gewerkkschaften vorschreiben zu lassen, was wir denken/lesen/glauben sollen. Das soll nicht polemisch klingen sondern ist sicherlich ein wenig von der Frustration über unsere gesellschaftliche Situation geprägt.

Gruß, Jens--89.52.145.230 17:10, 31. Jan. 2009 (CET)

Ich habe jetzt einmal folgende Änderung, der es sicherlich an Neutralität nicht mangelt, in den Artikel eingestellt: "Der Bundesvorstand besteht allein aus Mitgliedern der SPD, CDU und der Grünen". Ist halt schon interessant zu sehen, wer die höchsten Vertreter der Arbeitnehmerinteressen sind.
Ergebnis: Wurde kurze Zeit darauf wieder entfernt. Fakten werden in einigen Fällen nicht gerne gesehen. Ich habe keine Zeit, jetzt das rein-raus-Spielchen zu betreiben. Mein Fazit: Bei politisch relevanten Artikeln werden ich mir jetzt öfters einmal die Diskussionsseite anschauen. Jens--89.52.150.50 00:48, 3. Feb. 2009 (CET)

Was m.E. in dem DGB-Artikel völlig zu kurz kommt sind die gesellschaftspolitischen Zielsetzungen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften sowie seine Arbeit und EInflussnahme in diesem Bereich. Zum Beispiel Ablehnung von Beratung und Fristen bei Schwangeschaftsabbrüchen. --217.229.10.110 20:31, 22. Mär. 2009 (CET)

Ich finde es auch seltsam, dass in diesem Artikel kein Kritik-Abschnitt zugelassen wird. Das Wikipedia politisch gefärbt ist, war mir schon immer klar, aber das hier ist rotgefärbte Zensur.

--91.34.107.126 (20:07, 2. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Hausverbot" für C. Köhler

Liebe IP, solange die Sache umstritten ist, diskutier das bitte erst aus. Auf jeden Fall gehört das nicht unter "Weitere Aktivitäten". Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:13, 10. Jan. 2010 (CET)

Parteizugehörigkeit der Vorsitzenden

Da erstaunlicherweise durchweg sozialdemokratisch besetzt halte ich diese Information für unabdingbar.Lettres 03:37, 23. Jan. 2011 (CET)

Was daran nun erstaunlich sein soll, müßte mal erklärt werden. Für den Artikel ist das eine Information ohne Bedeutung. -- Anton-Josef 11:18, 24. Jan. 2011 (CET)
Engstirnig nennt man sowas. Der DGB gibt zeitweise Wahlempfehlungen ab, dabei spielt der politische Hintergrund des Vorstandes sehr wohl eine Rolle. Hier wollen anscheinend (?) Kräfte (?) den Eindruck verleihen, dass der DGB politisch neutral gesteuert wird? --91.34.107.126 (20:07, 2. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Gründung DGB

Der DGB wurde 1919 von den Christlichen Gewerkschaften gegründet. Nach dem Verbot der Gewerkschaften wurde der Name DGB den christlichen Gewerkschaften gestohlen. (nicht signierter Beitrag von 93.210.245.174 (Diskussion) 10:57, 19. Feb. 2011 (CET))

Unfug. 1. Es besteht Namensgleichheit zweier grundlegend anders strukturierter Gebilde: DGB 1919 war eine lockere Union dreier Gesamtverbände der christl. Gewerkschaften:

  • Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften
  • Gesamtverband Deutscher Angestelltengewerkschaften (Gedag)
  • Gesamtverband Deutscher Beamten-und Staatsangestelltengewerkschaften

2. Die christlichen Gewerkschaften wurden 1949 Teil der Einheitgewerkschaft DGB. --FelMol 11:16, 19. Feb. 2011 (CET)

Stellvertretende Vorsitzende

Eine IP hat sinngemäß hinter der Bemerkung, dass die Vorsitzenden bisher immer SPD Mitglieder sind eingefügt, dass die stellvertretenden Vorsitzenden aus den Unionsparteien kommen. Dies wurde revertiert. Ob der von der IP genannte Grund haltbar ist, ist eine andere Frage, aber die Tatsache das die Stellvertreter CDU/CSU Mitglieder waren/sind, stimmt so weit ich weiß oder täusche ich mich da. Historisch plausibel von wegen Einbinden der Mitglieder aus den christlichen Gewerkschaften aus der Zeit der Weimarer Republik wäre es. --Machahn 00:15, 20. Nov. 2011 (CET)

Ein CDU-Mitglied war meist ein Mitglied im DGB-Vorstand. Falsch ist, dass dies ein/eine stellv. Vorsitzende/r war. --FelMol 00:19, 20. Nov. 2011 (CET)
Dann sollte man das entsprechend formuliert einbringen --Machahn 00:20, 20. Nov. 2011 (CET)

DGB und Stasi

Es fehlt jede Information zu Infiltrationsversuchen der Stasi (vgl. Helmut Müller-Enbergs, Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, Teil 3). Es erscheint unseriös, dieses wichtige Kapitel der DGB-Historie außen vor zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 93.206.19.171 (Diskussion) 11:43, 14. Dez. 2011 (CET))

Nachfrage: Gibt es Bereiche in der BRD, die keinen Infiltrationsversuchen der Stasi unterlagen? Soll das auch in die Beiträge zu allen Bundesministerien, Parteien, Bundeswehr etc. eingefügt werden? Oder Gehört das in den Beitrag über die Stasi? (nicht signierter Beitrag von 85.176.5.235 (Diskussion) 11:08, 5. Okt. 2013 (CEST))

Überarbeitung und Ergänzung

Ich werde in den kommenden Wochen einige (teilweise wesentliche) Überarbeitungen und Ergänzungen vornehmen, die aus meiner Sicht für diesen Artikel notwendig und relevant sind. Konstruktive Kritik und Mitarbeit gerne willkommen. Ich werde alle Änderungen selbstverständlich belegen, so sachlich wie möglich halten und hier auf Nachfrage gerne noch einmal begründen. --Deliwestia (Diskussion) 12:18, 3. Mai 2012 (CEST)

Geschichte

Der Geschichtsabschnitt ist leider immer noch ein stub, und die darauffolgende Aufzählung von Beschlüssen und Programmen macht das ganze nicht wirklich lesbarer, sondern wirkt eher wie ein Paradebeispiel dafür, manche Leute Angst vor dem Geschichtsunterricht haben: Jahreszahlen in Listenform..... Mir fehlt gerade die Zeit, aber eine Zusammenfassung der DGB-Geschichte in ganzen Sätzen würde den Artikel sehr aufwerten. Nachtwächter (Diskussion) 22:18, 3. Jul. 2016 (CEST)

+1. Der DGB saß 32 Jahre lang in Düsseldorf. Wird mit keinem Wort erwähnt. -- Sir (Diskussion) 14:27, 14. Jul. 2016 (CEST)

Geschichte

"Der DGB selbst wurde am 12. Oktober 1949 in München gegründet. Damals verabschiedete der Bundeskongress der Gewerkschaften die „Satzung des DGB“, die zwischenzeitlich mehrmals geändert bzw. neu gefasst wurde. Demnach ist der DGB eine „Vereinigung von Gewerkschaften“ mit Sitz in Berlin."

Eine unglückliche und im Ergebnis missverständliche Einführung, weil die Beziehungen zwischen damals und demnach in ihrer vagen Allgemeinplätzigkeit denklogisch undurchschaubar bleiben. Ob sich das demnach auf die erste oder die letzte Satzung mit den mehrmaligen Änderungen bezieht, bleibt offen. Dass sich Satzungen von Verbänden, die je auf aktuelle gesellschaftliche Gegebenheiten ausgerichtet sind, in gut siebzig Jahren mehrmals ändern oder neu gefasst werden, ist eine Binse, die, sollte sie Erwähnung finden, deutlich substantiiert werden müsste. Dass der DGB als Dachverband eine Vereinigung von Gewerkschaften bildet, hat sich jedenfalls seit dem Gründungskongress nicht geändert und unterliegt keinerlei geschichtlichem Wandel, sodass diese Information, die ja schon in der Artikeleinleitung ausführlich dargestellt ist, hier völlig redundant erscheint. Zwischenzeitlich geändert hat sich allerdings der Hauptsitz des DGB, der - im Gefolge der Hauptstadtverlegung - im September 1999 von Düsseldorf nach Berlin verlegt wurde, was tatsächlich aber auch nicht mit Verweis auf die Satzung vom Mai 2022 belegt werden kann. So, wie der Abschnitt jetzt dasteht, lässt er auch den Schluss zu, die Gründungsversammlung habe Berlin zum Sitz des Bundes bestimmt.

Der vorliegende Abschnitt knüpft die Geschichte des DGB im Aussagekern an Orte: Aachen (1945) - München (1949) - Berlin (ohne Jahreszahl); der Hinweis auf die Satzung ist, wie oben dargelegt - in dieser Form entbehrlich. Schlage von daher folgende Veränderung vor:

Der DGB selbst wurde am 12. Oktober 1949 in München gegründet. Sitz des Bundesvorstandes wurde Düsseldorf. Im Zuge der Hauptstadtverlegung erfolgte im September 1999 die Verlegung des Hauptsitzes nach Berlin[1][2].

  1. https://www.dgb.de/uber-uns/bewegte-zeiten/geschichte-des-dgb/geschichte-des-dgb-1999-2008
  2. Kirsch, Jens: Geographie des deutschen Verbandswesens (Münster 2003), S.159 hier

--Thomas Ottermann (Diskussion) 02:27, 13. Jul. 2023 (CEST)