Diskussion:Deutscher Judo-Verband

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hoss
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"Im DJV fand ab Frühjahr 1989 das zuvor in der DDR nicht erlaubte Karate eine offizielle Heimat."

Die Aussage, dass Karate in der DDR verboten war, ist falsch.

Wenn das so gewesen wäre, dann hätte man die Sportler nicht beobachtet, dann hätte man sie bestraft. Karate war beim Staat, schlicht und einfach nicht populär und nicht gewollt, es bestand kein Interesse die damals nicht-olympische Sportart Karate als Breitensport zu etablieren, ein direktes Verbot gab es nicht.

--62.117.26.58 23:52, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der Präsident des DJV im Jahr 1988, Gerhard Lehmann, war nicht nur Judoka, sondern auch Karateka. --Hoss (Diskussion) 23:57, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten