Diskussion:Deutscher Pressevertrieb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von M Huhn in Abschnitt Selbstdarstellung des Unternehmens
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2011092110012955 liegt seit dem 21. September 2011 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 17:19, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Was ist eine Medienmarke?[Quelltext bearbeiten]

Hier wird der Begriff "Medienmarke" genannt, aber weder auf WP, noch sonst im Internet finde ich eine Definition bzw. Erklärung, was eine Medienmarke ist... (nicht signierter Beitrag von 195.145.136.68 (Diskussion) 12:58, 25. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Der Begriff Medienmarke wird einerseits im rechtlichen Sinn verwendet für den geschützten Markennamen eines Produktes (hier eben einer Zeitschrift, z.B. "Der Spiegel", "Schöner Wohnen", "Computer-Bild", eines Medienunternehmens (mehr dazu siehe auch Marke (Recht)). Andererseits im Sinne des möglichst unverwechselbaren Images eines solchen Medienproduktes beim Publikum, mehr dazu siehe Marke (Marketing). Hier im Artikel ist einfach der Name (Titel) der Zeitschriften gemeint. --Medienhai (Diskussion) 10:19, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Selbstdarstellung des Unternehmens[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz „Unternehmensprofil“ habe ich vor dem Sichten einige Sätze gelöscht, da diese sich lasen, als seien sie aus einer Selbstdarstellung des Unternehmens abgeschrieben worden:

„Ziel des Unternehmens mit Sitz in Hamburg sowie Standorten in München, Stuttgart, Mörfelden und Berlin ist, den Medienmarken seiner Verlagskunden die bestmöglichen Verkaufschancen zu eröffnen und ihre Interessen im Markt zu vertreten. Dafür bietet der DPV sämtliche Vertriebsdienstleistungen aus einer Hand: Vom Einzelverkauf am Pressekiosk über Abonnenten-Betreuung und Direktmarketing bis zur Vermarktung von Print- und Digital-Medien auf digitalen Marketplaces. Basis dafür ist ein sorgfältig und titelindividuell konzipiertes Vertriebskonzept, das die richtigen Dienstleistungen für die vertrieblichen Anforderungen der einzelnen Medienmarke umfasst. Dieses Konzept stellt der Verlagskunde mit seinem jeweiligen Ansprechpartner gemeinsam zusammen.“

Mir schien es nötig, den Artikel nicht zu einem Werbezettel werden zu lassen. --M Huhn (Diskussion) 01:14, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten