Diskussion:Deutscher Spendenrat

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Zur Korrektur von "Agathenon"[Quelltext bearbeiten]

Welche Qualifikation besitzt der bayerische Pilzexperte Agathenon eigentlich im Bereich von "Nonprofit"- bzw. Profitorganisationen, dass er den Eintrag des Deutschen Spendenrates so rege bearbeitet? Der Verein erweckt den Eindruck von Gemeinnützigkeit, obwohl er es gar nicht ist, eine solche Information sollte der Wikipedia Nutzer durchaus erhalten. (nicht signierter Beitrag von 91.5.113.77 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 9. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Bei allem Respekt, du stellst die Bilanz für 2007 der Satzung von 2008 gegenüber. Für so massive Vorwürfe benötigen wir schon zeitgleiche Quellen; immerhin bewegt sich der Edit hart am Vorwurf des Betrugs und so etwas muß stabiler untermauert werden. Ich habe ihn deshalb als Theoriefindung entfernt. Nichts für ungut und liebe Grüße vom Mann mit den Schwammerln, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 14:26, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Löschung des neuen Eintrages von charitywatch durch "jergen"[Quelltext bearbeiten]

Mit der Begründung fehlender Objektivität hat "Jergen" den ergänzenden Eintrag vollständig gelöscht. "Was nicht sein kann das nicht sein darf" (Morgenstern).

Der neue Eintrag ist rein Quellen basiert. Jede Aussagge ist durch eine entweder veröffentlichte oder im Internet zu findende Quelle belegt. Warum verhindert "Jergen" eine objektive Darstellung des Vereins Deutscher Spendenrat. Sollen Fakten wie die fehlende Gemeinnützigkeit oder die Struktur des Vereins (Beteiligung an Fundraising Akademie) das Gehalt der GF nicht veröffentlicht werden? Im Beitrag Ausschluss Deutsche Kinderhilfe kommen alle Seiten mit Quellen dezidiert und ausführlich ausgewogen zu Wort. Wenn schon über den Ausschluss im Eintrag DSR geschrieben wird, dann doch im Sinne einer alle Seiten berücksichtigenden neutralen Darstellung. Was "Jergen" hier versucht, ist der Versuch von "Internetzensur". (nicht signierter Beitrag von Charitywatch (Diskussion | Beiträge) 12:47, 9. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Zur Sperrung von charitywatch:

Hallo Leithian,

Du hast mich heute als "charitywatch" mit der Begründung gesperrt, ich habe mehrfach gegen das Neutralitätsgebot verstoßen. Ich bin neu bei Wikipedia, bin durch einen Eintrag über die Deutsche Kinderhilfe aufmerksam geworden. Habe dort zwei Diskussionsbeiträge (!) eingestellt. Ferner haben mich meine intensiven Recherchen zum Thema Transparenz bei Hilfsorganisationen dazu gebracht, bei Unicef, DKHW und DKSchB die Einträge zu erweitern. Ferner habe ich mich mit dem DSR auseinandergesetzt und hier Fakten zusammengetragen, die im Netz und allgemein veröffentlicht werden. Ich habe die Richtlinien intensiv gelesen und einen Artikel über den DSR ergänzt, der bewusst Fakten benennt, beide Seiten zu Wort kommen lässt und alles mit Quellen belegt. Wenn schon auf Wikipedia eine Auseinandersetzung zwischen zwei Vereinen einen solchen Stellenwert bekommt, dann müssen auch die Fakten und Quellen veröffentlicht werden! Der Artikel stand keine 2 Minuten im Netz, da wurde er von "Jergen" gelöscht. Er konnte den Artikel vielleicht (beui ganz schnellem Lesen) sicher aber nicht die Quellen gelesen haben und hat es gelöscht. Für mich ist das Zensur! Beim Deutschen Kinderschutzbund habe ich herausgefunden, dass es eine nicht gemeinnützige Marketing GmbH gibt, das löscht "Jergen" als "irrleveante Nebeninfo" - das sind für gemeinnützige Vereine wesentliche Infos - der Umsatz von 1 Mio Euro steht bei der DKH drin, beim DKSB 100 Mio Euro, ist das keine Info? Wer ist "Jergen" - der massiv gegen die DKH Einträge einstellt, dass er hier so vorgehen kann.

Warum sperrst Du mich? Die Sperrung ist laut Richtlinien die "letzte" und schärfste Möglichkeit - mit welcher Begründung trifft das auf mich zu?? Soll hier alles mundot gemacht werden, was irgendwie dazu führen könnte, eine objektive Sichtweise auf die sicher zu Recht kritisierten DKH (gerade beim Thema KiPo Sperren)zu erhalten? Ich verstehe Wikipedia als eine Quelle für objektive Informationen. Was hier gerade geschieht ist, entschuldige die klaren Worte, Zensur.

Ich erwarte, dass ich wieder freigeschaltet werde, oder zumindest eine substantielle Begründung, warum ich gesperrt wurde!

Beste Grüße

charitywatch (nicht signierter Beitrag von 212.144.56.69 (Diskussion | Beiträge) 19:54, 9. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich bestehe darauf, dass die falschen Aussagen zu der Deutschen Kinderhilfe in Wipipedia entfernt werden Ich habe festgestellt, wenn man versucht, die Aussagen korrekt darzustellen , werden sie wieder gelöscht. Die Personen die diese Seite betreiben, begehen m.E. Verleumdung. Wenn die Seite nicht innerhalb einer Woche korrigiert wird und die Angaben zur Deutschen Kinderhilfe e.V. nicht korrekt dargestellt werden, werde ich das bei der Polizeit anzeigen. Ich werde auch alle Möglichkeiten ausschöpfen und berichten, dass Wikipedia nicht bereit ist, korrekt zu berichten, sollten Sie nicht meiner Bitte nachkommen. Ich benutze häufig Wikipedia und bin entsetzt, was hier passiert. Ich setze mich für Kinderrechte ein und ich persönlich finde das Verleumdung übelster Art. Hier ist die Website von der Deutsche Kinderhilfe www.kinderhilfe.de dort können Sie auf: über uns und unter "Geschichte" alles über die Deutsche Kinderhilfe nachlesen. Wenn Sie meinen Diskussionsbeitrag nicht veröffentlichen, dann bestätigen Sie noch mehr meine Vermutung, dass Sie hier gezielt mobbing betreiben. Hannelore Thomas (nicht signierter Beitrag von Glrsu (Diskussion | Beiträge) 14:04, 17. Dez. 2012 (CET))Beantworten
Immer mit der Ruhe. Warum korrigiert du etwaige Fehler im Artikel nicht einfach und belegst die Korrektur mit reputablen, neutralen Quellen? Nicht nötig, mit rechtlichen Schritten zu drohen. :-) fg, Agathenon Bierchen? 18:09, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Konkrete Kritik aus Sekundärliteratur[Quelltext bearbeiten]

Was gibt es für Einwände an diesem Text?

Der Deutsche Spendenrat wurde Anfang 2017 laut der Islamismusexpertin Sigrid Hermann-Marschall über eine gerichtlich festgestellt falsche eidesstattliche Versicherung des Geschäftsführers von Islamic Relief zur Organisationstruktur informiert, die organisatorische, finanzielle und personelle Verflechtungen verdecken sollte. "Die Schiedskommission des Deutschen Spendenrats beschloss, dass IRD durch diese Täuschungshandlung zur Öffentlichkeit hin nicht gegen die eigene Satzung verstoßen habe. Möglicherweise hat damit die Schiedskommission des Deutschen Spendenrats gegen ihre eigene Satzung verstoßen. Zeitgleich verlieh der Deutsche Spendenrat IRD ein neues Zertifikat."

Das ist aus der. Sekundärliteratur konkret und ordnungsgemäß belegt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 14:13, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Relevanz ist nicht belegt. Es handelt sich nur um einen einzigen Artikel - ohne Rezeption. Hätte es einen Verstoß gegen die Satzung gegeben, wäre dazu mehr veröffentlicht worden. --Nuuk 14:39, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es hat dem wohl auch niemand widersprochen. Es ist von einer offziellen Stelle der Evangelischen Kirche veröffentlicht. Das ist selbstverständlich eine ausreichende. Quelle.--FreundderAufklärung (Diskussion) 16:16, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
So lange es keine Reaktionen darauf gibt, ist diese einmalige Kritik nicht relevant. Der Vorwurf des Satzungsverstoßes war also offenbar unbegründet. Sowas ist kein enzyklopädisch relevantes Wissen. --Nuuk 08:40, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist Unsinn. Die Beschreibung ist ja nicht deshalb unwahr oder irrelevant, wenn sie nicht gleich in der BILD-Zeitung steht. Es ist wissenschaftliche Literatur, alles mit Anmerkungen belegt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 18:04, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Neuer Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Spendenrat ist bei seiner Praxis auf die Selbstauskünfte der Organisationen angewiesen. Vorgänge wie bei UNICEF Deutschland 2007[1] können dadurch nicht erkannt werden.[2] Der Unicef-Skandal führte zwar zu Änderungen der Richtlinien des Spendenrates.[3] Zu Aberkennungen des Zertifikates kommt es beim Deutschen Spendenrat selten: Eine Beschwerde führte zur Rüge und zum Austritt der "Stiftung deutscher Wald" aus dem Spendenrat.[4] Der Deutsche Spendenrat hat die Deutsche Kinderhilfe im Juni 2008 ausgeschlossen.[5][6] Zuvor war der Umgang der Kinderhilfe mit Spenden als intransparent kritisiert worden.[7] In anderen Fällen hatte Kritik keine Auswirkungen auf die Vergabe. So wurde Islamic Relief Deutschland ein Zertifikat ausgestellt, obwohl es Hinweise auf Probleme gab: Der Deutsche Spendenrat wurde Anfang 2017 laut der Islamismusexpertin Sigrid Herrmann-Marschall über eine gerichtlich festgestellte teilweise falsche eidesstattliche Versicherung des Geschäftsführers von Islamic Relief zur Organisationstruktur informiert, die organisatorische, finanzielle und personelle Verflechtungen verdecken sollte. "Die Schiedskommission des Deutschen Spendenrats beschloss, dass IRD durch diese Täuschungshandlung zur Öffentlichkeit hin nicht gegen die eigene Satzung verstoßen habe. Möglicherweise hat damit die Schiedskommission des Deutschen Spendenrats gegen ihre eigene Satzung verstoßen. Zeitgleich verlieh der Deutsche Spendenrat IRD ein neues Zertifikat." [8] [9]

Änderungsvorschläge oder so ok?--FreundderAufklärung (Diskussion) 22:03, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

  1. Sieben Millionen Euro Schaden. In: sueddeutsche.de. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 16. November 2018]).
  2. Frank Adloff, Rupert Strachwitz (Hrsg.): Prosoziales Verhalten: Spenden in interdisziplinärer Perspektive. Stuttgart 2010, S. 165.
  3. Frankfurter Rundschau: Kinderhilfswerk im Zwielicht: Der Fall Unicef. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 16. November 2018]).
  4. Stiftung Warentest: Spenden - Vertrauen ist gut ... - Meldung - Stiftung Warentest. Abgerufen am 16. November 2018.
  5. Deutscher Spendenrat (Hrsg.): Deutscher Spendenrat schließt Kinderhilfe aus. 4. Juni 2008 (HTML [abgerufen am 6. Oktober 2012]).
  6. Stolpersteine aus dem Glashaus. In: n-tv (Hrsg.): Abfuhr für Kinderhilfe. 4. Juni 2008 (HTML [abgerufen am 6. Oktober 2012]).
  7. Kristian Frigelj: Schwere Vorwürfe gegen Deutsche Kinderhilfe. Hrsg.: Welt Online. 10. März 2008 (HTML [abgerufen am 6. Oktober 2012]).
  8. Sigrid Herrmann-Marschalll: Die Hilfsorganisation „Islamic Relief“: Heiligenschein mit Rissen. I. In: n: Materialdienst der EZW 11/2017. Nr. 11/2017,, S. 418.
  9. Sascha Adamek: Scharia-Kapitalismus: Den Kampf gegen unsere Freiheit finanzieren wir selbst. Berlin, 2017. S. 211, 217, 219-222, 310.


Ohne mit dem Thema näher vertraut zu sein, liest es sich, als wenn zwischen Satz 2 und 3 ein Bruch besteht. Sind doch zwei Sachen (Deutsche Kinderhilfe und IRD), oder? Kommt leider nicht rüber.
Weiterhin: Das Zitat am Ende lässt sich mit der Vorlage {{Zitat|Zitattext|Autor|Quelle}} schöner setzen (Vorlage:Zitat). Muss das überhaupt zitiert werden? Paraphrase? (und ein L weniger bei Frau S. H.-Marschall!)-- Gut informiert (Diskussion) 22:16, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe den Text angepasst (Fett) und eine weitere Quelle hinzugefügt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 12:30, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich stelle als Diskussionsstand fest, gegen den Text gibt es keine Einwände, aber vereinzelt Unterstützung.--FreundderAufklärung (Diskussion) 11:46, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
-1: So möchte ich meinen Beitrag nicht verstanden wissen. Beseitige erst einmal die formalen Sachen, die ich angemerkt habe. Darüber hinaus:
  • Was soll der Link [[Sigrid Herrmann-Marschall|Sigrid Herrmann-Marschall]]? (wer es nicht sofort sieht: Das angezeigte "Hermann" enthält ein 'r' weniger als der Personenartikel)
  • Warum wirfst du Quellen mitten in den Text (der ja als Vorschlag – so meine Annahme – 1:1 in den Artikel übernommen werden soll)? (Bsp: Prosoziales Verhalten...)
  • Die Einbindung der Vorlage Literatur am Ende ist voller leerer Tokens. Wegmachen, bitte.
  • Was meinst du mit "Vorgänge wie bei UNICEF 2007"?
Und das sind nur die Sachen, die ich auf den ersten Blick sehe und die mich davon abhalten, dem Inhalt mehr Aufmerksamkeit schenken zu können. Don't make me think! -- Gut informiert (Diskussion) 13:10, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Selbstverständlich muss der Text wikitechnisch dann noch schick gemacht werden (das mache ich beim Editieren auf der Artikelseite, da gibt es mehr Arbeitserleichterungen im Bearbeitungsmodus). Es geht jetzt erst einmal nicht um Schreibfehler und die Formfrage, sondern nur um den Inhalt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 13:41, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Gut, dann bleiben folgende Fragen:
*Was soll der Link [[Sigrid Herrmann-Marschall|Sigrid Herrmann-Marschall]]? (wer es nicht sofort sieht: Das angezeigte "Hermann" enthält ein 'r' weniger als der Personenartikel)

bereinigt - Der Personenartikel enthält 2 r

*Was meinst du mit "Vorgänge wie bei UNICEF 2007"?

eingefügt, s.o.

*Der eingefügte Satz "In anderen Fällen hatte Kritik keine Auswirkungen auf die Vergabe." ändert nichts an der Unverständlichkeit des Satzes, der darauf folgt. Ich würde eine Satzkonstruktion erwarten wie "So wurde dem XY ein Zertifikat ausgestellt, obwohl... "

Übernommen

*Weiterhin wurde meine Frage nicht beantwortet, ob es nicht eine Paraphrase des Zitats auch tut.

eine Paraphrase wäre eine Interpretation. Finde ich da zu heikel.

*In der Literatur-Vorlagenverwendung von "Die Hilfsorganisation Islamic Relief" ist immer noch ein L zuviel bei der Autorin.

ist jetzt m.E. korrekt.

-- Gut informiert (Diskussion) 15:08, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dann mal rein in den Artikel -- Gut informiert (Diskussion) 18:30, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Kritik ist meiner Meinung nach absolut unangebracht und bezieht sich auf Quellen, die zum einen qualitativ nicht relevant sind und zum anderen wild zusammengestückelt sind. Persönliche Meinungen einzelner Personen (Seiten) stehen in keinem Verhältnis. Ich finde die Preise bei McDonalds auch zu teuer, einen Eintrag bei der McDonalds Wikipedia-Seite steht aber trotzdem nicht zur Debatte. Und ich hätte die Möglichkeit dies auch auf diversen Internetseiten kund zu tun. --Lillysoichkatzl (Diskussion) 16:55, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Lillysoichkatzl, welche Kritik und wessen Gegendarstellung meinst du genau? Ich bin weder Anhänger noch Gegner des DSR, aber mit so allgemeinen Angaben kann hier leider niemand etwas anfangen. Konkretere Angaben wären nett, danke. fg, Agathenon 20:52, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Agathenon, entschuldige bitte. Da ich gerade nicht weiss, wie ich die Gegendarstellung uploaden kann, hier das komplette Dokument. (Kann nach Kenntnisnahme gerne gelöscht werden)

© Deutscher Spendenrat e.V., 23. November 2018 DEUTSCHER SPENDENRAT E.V. Der Deutsche Spendenrat e.V. ist ein gemeinnütziger Dachverband für spendensammelnde, gemeinnützige Organisationen in Deutschland aus den Bereichen soziale und humanitäre Hilfe, Umwelt- und Tierschutz, Kunst- und Kultur- sowie Denkmalschutz. Er wurde 1993 als Plattform für verlässliche Standards im deutschen Spendenwesen und Interessensvertretung spendensammelnder gemeinnütziger Organisationen gegründet. Vorbild waren dabei der Deutsche Werberat (1) und der Deutsche Presserat (2) . Seit 2016 bietet der Deutsche Spendenrat e.V. mit Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit dem Projekt „Transparenz-leicht- gemacht“ (3) ein Serviceangebot für gemeinnützige Organisationen außerhalb einer Mitgliedschaft an. Seit 2017 hat der Deutsche Spendenrat e.V. zudem das Spendenzertifikat (4) für seine Mitgliedsorganisationen eingeführt, bei dessen Prüfverfahren externe Wirtschaftsprüfer die Qualitätskontrolle übernehmen. Der Deutsche Spendenrat e.V. ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg in Berlin - VR- 27131 B – eingetragen. Er ist als Dachverband mit gültigem Freistellungsbescheid nach §§ 52 ff. der Abgabenordnung, zuletzt vom 26. Juli 2017 des Finanzamtes für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/663/50069, als ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken dienend, anerkannt. (5) INHALTE 1. ZIELE 2. ORGANISATION / MITGLIEDSORGANISATION 3. SPENDENZERTIFIKAT 4. BERICHTERSTATTUNG ÜBER SPENDENAUFKOMMEN IN DEUTSCHLAND 5. TRANSPARENZ-LEICHT-GEMACHT 6. WEBLINKS / QUELLEN ZIELE Der Deutsche Spendenrat e.V. setzt sich für die Entwicklung von Standards, die Stärkung von Transparenz und für bessere gesetzliche Rahmenbedingungen im deutschen Spendenwesen ein. Zu letzterem gehören u.a. auch die Entbürokratisierung und Vereinfachung des Gemeinnützigkeitsrechts und die Schaffung einheitlicher, klarer, verständlicher Rechnungslegungs- und Nachweispflichten für gemeinnützige Organisationen. Mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit den anderen Trägern im Bündnis für Gemeinnützigkeit (6) ist z.B. das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (Ehrenamtsstärkungsgesetz) 2013 in Kraft getreten. Die aktuellen Standards im Spendenwesen finden ihren Niederschlag in den Grundsätzen des Spendenrates, die mit der gesellschaftlichen und fachlichen Diskussion um Ethik, Verhalten und Strukturen regelmäßig fortgeschrieben werden.

ORGANISATION / MITGLIEDSORGANISATIONEN Der Deutsche Spendenrat e.V. teilt sich in die folgenden Gremienstrukturen auf: Mitgliederversammlung(7) , Vorstand(8) , Geschäftsführung(9) , Schiedsausschuss(10) , Wirtschaftsprüferausschuss (11) . Die gemeinnützigen Mitgliedsorganisationen verpflichten sich, keine sittenwidrige Werbung einzusetzen und hohe Qualitätsstandards einzuhalten. Unter anderem sind Strukturen, Tätigkeiten und Finanzen nach diesen Regeln auszurichten und im Rahmen eines Jahresberichts jährlich und transparent offenzulegen. Transparenz, Sicherheit, Glaubwürdigkeit, ethische Standards und Rechenschaft sind Stichworte, denen sich die Mitglieder des Deutschen Spendenrates e.V. bis heute verpflichtet wissen. Die Mitglieder müssen sich jährlich in einer Selbstverpflichtungserklärung (12) zur Einhaltung über das geltende Recht hinausgehende Mindeststandards und zu den Grundsätzen des Deutschen Spendenrats e.V.(13) verpflichten. Die Einhaltung ist vereinsintern jährlich - bei kleinen Organisationen durch eigene Kassenprüfer, bei größeren durch externe Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer – zu überprüfen und das Ergebnis zu veröffentlichen. Eine Regelüberprüfung findet außerdem im Rahmen der verpflichtenden, jährlichen Vorlage aller Dokumente beim Spendenrat statt, der in Zweifelsfällen mit Schieds- und Wirtschaftsprüferausschuss zwei Instrumente vorhält, die eine zusätzliche fachliche Prüfung leisten. Die Mitgliedsorganisationen haben im Kalenderjahr 2017 Spenden und spendenähnliche Erträge in Höhe von rund € 910 Millionen erzielt. Unter Berücksichtigung von Zuwendungen beläuft sich der Betrag auf einen Gesamtbetrag in Höhe von rund € 990 Millionen. Liste zu den aktuellen Mitgliedsorganisationen (14) im Deutschen Spendenrat e.V. Dass das Regelwerk und die Instrumente des Spendenrates hinsichtlich der Prüfung der Seriosität ihrer Mitgliedsorganisationen wirksam ist, konnte in der Vergangenheit bereits nachgewiesen werden. Im Jahr 2008 schloss der Verband die Deutsche Kinderhilfe aus, nachdem diese wegen ihres internen Umgangs mit Spenden kritisiert worden und in einem Schiedsverfahren sanktioniert worden war und daraufhin Abmahnungen gegen einen großen Teil der übrigen Mitgliedsorganisationen versendet hatte. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich beim Deutschen Spendenrat e.V. Informationen zum richtigen Spendenverhalten einholen. Dazu formuliert er die „Goldenen Regeln zum Spenden“(15).

Mitgliedsaufnahmeverfahren Mitglieder des Deutschen Spendenrates e.V. können nur spendensammelnde und im Sinne der Abgabenordnung gemeinnützige juristische Personen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland sein. Die Mitgliedschaft im Deutschen Spendenrat e.V. können nur Organisationen beantragen, die gemäß den §§ 51-68 Abgabenordnung als steuerbegünstigt anerkannt worden sind, d.h. dass sie im Sinne der Abgabenordnung gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dienen. Die Mitgliedschaft können rechtlich selbständige Organisationen beantragen. Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft einer Organisation, die zumindest seit zwei Jahren besteht, sind: Neben der Unterzeichnung des formalisierten Antragsformulars durch die vertretungsberechtigten Organe der Organisation, die Anerkennung der Satzung (16) und der Grundsätze des Deutschen Spendenrats e.V. nebst Anlagen (17) und der damit einhergehenden Selbstverpflichtungserklärung (18) sowie der Verfahrensordnung des Schiedsausschusses (19), der Schweigepflichtentbindungserklärung gegenüber dem Finanzamt und die Mitgliedsbeitragsordnung . Grundlage einer Mitgliedschaft, ist insbesondere, dass die Organisation weitere Unterlagen (20) mit ihrem Antrag auf Mitgliedschaft einreicht.

Ehrenamtlicher Schiedsausschuss Der Schiedsausschuss (21) entscheidet nach der Verfahrungsordnung des Schiedsausschusses (22) über Beschwerden zu Fehlverhalten bei der Einwerbung oder Verwendung von Spenden oder sonstigem vereinsschädigendem Verhalten von Mitgliedsorganisationen. Beschwerden können sowohl durch Organe des Vereins, durch andere Mitgliedsorganisationen, als auch durch jede dritte Person vorgetragen werden. Der Schiedsausschuss kann Vorstand und Mitgliederversammlung bei gegebenem Anlass Disziplinarmaßnahmen (Missbilligungen, Rügen) Geldstrafe und den Vereinsausschluss eines Mitgliedes vorschlagen. Er entscheidet darüber hinaus über Beschwerden nach Maßgabe der Verfahrensordnung über die Erteilung des Spendenzertifikats des Deutschen Spendenrats e.V.

Ehrenamtlicher Wirtschaftsprüferausschuss(23) Mit der Einrichtung des Beratungsgremiums der Wirtschaftsprüfer trägt der Deutsche Spendenrat e.V. zur weiteren Qualitätssicherung im Spendenwesen bei. Der Ausschuss, der aus unabhängigen Wirtschaftsprüfern/ Steuerberatern aus verschiedenen Regionen der Bundesrepublik besteht, berät ehrenamtlich Vorstand und Geschäftsführung des Deutschen Spendenrates e.V., insbesondere in Fragen der Gemeinnützigkeit und Transparenz einschließlich deren praktischer Umsetzung. Die Mitgliedsorganisationen des Deutschen Spendenrates e.V. werden durch das Beratungsgremium bei der Einhaltung und Umsetzung der Grundsätze des Deutschen Spendenrates e.V. unterstützt, soweit diese die Rechnungslegung der Mitgliedsorganisationen betrifft (Berichtskritik).

SPENDENZERTIFIKAT Das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. (24) ist das einzige Prüfverfahren in Deutschland, bei dem externe Wirtschaftsprüfer die Qualitätskontrolle bei der Erlangung des Zertifikates übernehmen ( Verfahrensordnung des Spendenzertifikats (25)). Weitere Alleinstellungsmerkmale weist das Zertifikat auf, weil es für alle Mitglieder des Spendenrates satzungsgemäß regelmäßig und obligatorisch und nicht mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist, die schon aus wirtschaftlichen Gründen die Bereitschaft zu einer Prüfung hemmen. Mit dem Verfahren der Zertifikatsprüfung wird eine zweckgerichtete, wirtschaftliche und sparsame Mittelverwendung der Spenden- und Fördermittelgelder sowie die Einhaltung der Grundsätze des Deutschen Spendenrats e.V . (26) überprüft. Nur Mitglieder des Deutschen Spendenrats e.V. können einbezogen werden. Sämtliche Mitglieder werden regelmäßig über einen Zeitraum von je drei Jahren sukzessive geprüft. Die für drei Jahre gültige Verleihung belegt, dass die gemeinnützigen Mitgliedsorganisationen nachgewiesen haben, mit den ihnen anvertrauten Geldern verantwortungsvoll und transparent im Sinne der angegebenen Ziele und Regeln umzugehen. Für das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. fallen keine weiteren Kosten an, da die Prüfung bereits mit dem Mitgliedsbeiträgen abgegolten ist. Das Spendenzertifikat genießt daher schon jetzt ein großes Ansehen bei Bundes- und Landesbehörden sowie den öffentlich-rechtlichen Medien- und Rundfunkanstalten (ARD und ZDF) . Es wurde 2017 das erste Mal an Mitgliedsorganisationen des Deutschen Spendenrats e.V. übergeben.

Prüfungsgrundlage sind die Grundsätze des Deutschen Spendenrats e.V. (27), dazu gehören  das Vorhandensein eines klaren, aussagekräftigen, vollständigen und von einem Rechnungsprüfer geprüften Finanzberichts, in der Regel ein Jahresabschluss,  Aussagekräftiger Projekt- und Tätigkeitsbericht,  Veröffentlichung von Werbe- und Verwaltungskosten  das Vorhandensein interner Leitungs- und Kontrollmechanismen  die Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit Die Kriterien werden anhand von verbindlichen Unterlagen geprüft, welche von den Organisationen zur Verfügung gestellt werden müssen ( Anforderungskatalog an das Spendenzertifikat (28)):  ein vorhandener aktueller Freistellungsbescheid über die Gemeinnützigkeit der Organisation  ein vom jeweiligen internen Kassenprüfer/StB/WP bestätigter ausgefüllter Fragebogen,  die Veröffentlichung der sog. Mehr-Sparten-Rechnung des DSR (analog HGB)  der aktuelle Jahres- und Finanzbericht. Wenn die Voraussetzungen für das Spendenzertifikat nicht mehr vorliegen, muss dies aberkannt werden ( Verfahrensordnung für das Spendenzertifikat (29).

Das verpflichtende Zertifikatsverfahren des Spendenrates bietet neben seiner Kontrollfunktion aber auch die Chance einer sukzessiven Entwicklung und fachlichen Beratung der Mitglieder. Während sich bei freiwilligen Prüfangeboten nur die wenigen Organisationen einbinden, die sich die Prüfung leisten können und sich weitgehend sicher sind, die Anforderungen zu bestehen, verpflichtet die Satzung des Spendenrates alle Mitglieder und bietet Hilfen auf dem Weg zur Umsetzung der Regeln an. Die Qualität der Prüfung basiert auf einem verbindlichen Prüfkatalog und den Experten der beteiligten unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Träger des Spendenzertifikats 2017 und 2018 (30)

BERICHTERSTATTUNG ÜBER SPENDENAUFKOMMEN IN DEUTSCHLAND Seit 2005 beauftragt der Deutsche Spendenrat e.V. die GfK SE (31) kontinuierlich das Spendenverhalten und -aufkommen in Deutschland zu erfassen. Die Ergebnisse werden zweimal jährlich in „Trends und Prognosen“ und der „Bilanz des Helfens“ veröffentlicht. Die "Bilanz des Helfens" ist ein Teilergebnis der Studie GfK CharityScope, die auf kontinuierlichen schriftlichen Erhebungen bei einer repräsentativen Stichprobe von 10.000 Panelteilnehmern basiert. GfK CharityScope ermittelt fortlaufend Daten zum Spendenverhalten von privaten Verbrauchern in Deutschland. Unter anderem werden Spendenvolumen, Spendenhöhe und bevorzugte Tätigkeitsbereiche abgefragt. Als Spende zählen die von deutschen Privatpersonen freiwillig getätigten Geldspenden an gemeinnützige Organisationen, Hilfs- sowie Wohltätigkeitsorganisationen und Kirchen.

SERVICEPROJEKT: TRANSPARENZ-LEICHT-GEMACHT Mit dem Serviceangebot von „Transparenz-leicht-gemacht“ (32) bietet der Deutschen Spendenrat e.V. gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Stiftungen Hilfestellungen beim transparenten Strukturaufbau innerhalb ihrer Organisation, bei der Rechnungslegung und allen Fragen zum Steuer- sowie Gemeinnützigkeitsrecht. Referierende und beratende Akteure stammen aus dem ehrenamtlichen Wirtschaftsprüferausschuss (33) und den Mitgliedsorganisationen (34) im Deutschen Spendenrat e.V. Das Serviceangebot besteht aus kostenlosen Einzelberatungen (35) durch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Webinaren (36) , Workshops (37) , Arbeitsmaterialien (E-Book) (38) und einem Online-Selbsttest (39) . Dieses Angebot gilt für alle gemeinnützigen Organisationen mit Sitz in Deutschland, die kein Mitglied im Deutschen Spendenrat e.V. sind. „Transparenz-leicht-gemacht“ ist ein Projekt, welches seit 2016 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird.

WEBLINKS 1. http://www.werberat.de/ 2. https://www.presserat.de/presserat/ 3. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/ 4. https://www.spendenrat.de/spendenzertifikat/ 5. Aus Jahresbericht 2017 des Deutschen Spendenrats e.V.: https://www.spendenrat.de/ueber- uns/jahresbericht-des-deutschen-spendenrats-e-v/ 6. http://www.buendnis-gemeinnuetzigkeit.org/ 7.-11. https://www.spendenrat.de/ueber-uns/strukturen/ 12. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2018/06/Anlage_4_Selbstverpflichtungserklaerung_Juni_2018.pdf 13. https://www.spendenrat.de/wp-content/uploads/2018/06/DSR_Grundsaetze_2018.pdf 14. https://www.spendenrat.de/mitglieder/mitgliederliste/ 15. https://www.spendenrat.de/spendeninfos/spenden-aber-richtig/goldene-regel-zum-spenden/ 16. https://www.spendenrat.de/wp-content/uploads/2017/05/DSR_Satzung_2016.pdf 17. https://www.spendenrat.de/wp-content/uploads/2018/06/DSR_Grundsaetze_2018.pdf 18. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2018/06/Anlage_4_Selbstverpflichtungserklaerung_Juni_2018.pdf 19. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2017/01/Verfahrensordnung_des_Schiedsausschusses_2016.pdf 20. https://www.spendenrat.de/mitglieder/aufnahmeverfahren/ 21. https://www.spendenrat.de/ueber-uns/strukturen/ 22. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2017/01/Verfahrensordnung_des_Schiedsausschusses_2016.pdf 23. https://www.spendenrat.de/ueber-uns/strukturen/ 24. https://www.spendenrat.de/spendenzertifikat/ 25. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2017/05/deutscher_spendenrat_spendenzertifikat_verfahrensordnung.pdf 26. https://www.spendenrat.de/wp-content/uploads/2018/06/DSR_Grundsaetze_2018.pdf 27. https://www.spendenrat.de/wp-content/uploads/2018/06/DSR_Grundsaetze_2018.pdf 28. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2018/11/deutscher_spendenrat_anforderungskatalog_fuer_das_spendenzertifikat.pdf 29. https://www.spendenrat.de/wp- content/uploads/2017/05/deutscher_spendenrat_spendenzertifikat_verfahrensordnung.pdf 30. https://www.spendenrat.de/mitglieder/mitgliederliste/ 31. https://www.gfk.com/de/ueber-uns/ueber-uns/ 32. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/ 33. https://www.spendenrat.de/ueber-uns/strukturen/ 34. https://www.spendenrat.de/mitglieder/mitgliederliste/ 35. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/mitmachen/einzelberatungen/ 36. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/webinare/ 37. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/mitmachen/schulungen/ 38. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/e-book-transparenz-leicht-gemacht/ 39. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/mitmachen/online-selbsttest/

On Top noch ein zweites Dokument das ich gerne auch per E-Mail verschicken kann:[Quelltext bearbeiten]

Wir sind als gemeinnütziger Dachverband Träger im Bündnis für Gemeinnützigkeit http://www.buendnis-gemeinnuetzigkeit.org/ und dies seit dessen Gründung. Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ist ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Experten und Wissenschaftlern. Unser Ziel ist es Identität, Gewicht, Außenwirksamkeit und kooperative Aktionsfähigkeit des Dritten Sektors gegenüber Politik und Verwaltung zu stärken.

Der Deutsche Spendenrat e.V. ist Träger der ITZ, der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Getragen wird die Initiative Transparente Zivilgesellschaft von einem Trägerkreis bestehend aus: Transparency Deutschland e.V., dem Bundesverband deutscher Stiftungen, dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen DZI, dem Deutschen Fundraising Verband, dem Deutschen Kulturrat, dem Deutschen Naturschutzring, dem Deutschen Spendenrat, dem Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft, dem Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Venro und dem Verbraucherzentrale Bundesverband vzbv. Dieser Trägerkreis sorgt für die Verbreitung der Initiative, kontrolliert stichprobenartig deren Einhaltung und zeichnet für ihre inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung verantwortlich. Der Deutsche Spendenrat e.V. hält selbst die 10- Punkte-Kriterien ein (www.spendenrat.de)

https://www.transparency.de/mitmachen/initiative-transparente-zivilgesellschaft/

Der Deutsche Spendenrat e.V. ist Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und im Vergabeausschuss des Qualitätssiegels für gute Treuhandstiftungsverwaltung vertreten. Zur Förderung der Transparenz und Qualität im Sektor der Verwaltungen von Treuhandstiftungen haben die Gremien des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen das Qualitätssiegel für gute Treuhandstiftungsverwaltung initiiert.

https://www.stiftungen.org/stiftungen/basiswissen-stiftungen/stiftungsgruendung/treuhaender/qualitaetssiegel-fuer-gute-treuhandstiftungsverwaltung/vergabeausschuss.html

Der Deutsche Spendenrat e.V. sitzt im Beirat der Phineo gAG vertreten. PHINEO ist ein Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement.

https://www.phineo.org/phineo/gremien

Der Deutsche Spendenrat e.V. sitzt im Beirat der Bundesstiftung Datenschutz. Die Stiftung Datenschutz wurde 2013 von der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Aufgabe der unabhängigen Einrichtung ist die Förderung des Privatsphärenschutzes. Hierzu bietet sie eine Plattform zur Diskussion und dient als Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Forschung. Ziel ist die Etablierung eines Dialogforums, das Vorschläge für eine praxisgerechte und wirksame Datenpolitik entwickelt. Die Stiftung Datenschutz ergänzt als neutraler Akteur die Datenschutzaufsichtsbehörden in Bund und Ländern.

https://stiftungdatenschutz.org/dsgvo-info/


NOCH ZU UNSEREM PROJEKT Transparenz-leicht-gemacht, welches vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert sind, sind Unterstützer:

https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/unterstuetzer/

Engagement Global gGmbH

Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit. Sie fördert entwicklungspolitische Vorhaben finanziell. Sie berät und qualifiziert Zivilgesellschaft und Kommunen, private Träger und Einrichtungen.

https://www.engagement-global.de/veranstaltung-detail/engagement-unterstuetzen-foerderung-der-entwicklungspolitischen-arbeit-gemeinnuetziger-organisationen.html

Haus des Stiftens gGmbH

Die Haus des Stiftens gGmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die zum 1.1.2014 aus der Stiftungszentrum.de Servicegesellschaft mbH entstanden ist. Seit 2007 Aufbau zusätzlicher Angebote für Stifter, Unternehmen und Non-Profits gemeinsam mit Partnern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Anzahl der betreuten Non-Profits wächst auf 45.000, die der Unternehmenspartner auf 50, die der verwalteten Stiftungen auf 1.300, die der Mitarbeiter auf 55, die der ehrenamtlichen Unterstützer auf 50. In dieser Phase erbringt das Haus des Stiftens kostenlose Starthilfen für Engagierte im Wert von durchschnittlich 150.000 Euro pro Jahr.

https://www.hausdesstiftens.org/orientierung/webinare/


VENRO e.V.

VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland. Der Verband wurde im Jahr 1995 gegründet, ihm gehören rund 140 Organisationen an. Die NRO kommen aus der privaten und kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, der Humanitären Hilfe sowie der entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.

https://venro.org/servicebereich/veranstaltungen/detail/fit-in-10-schritten-internes-kontrollsystem/

ProjectTogether gUG

Wir geben jungen Gründer*innen Methodiken an die Hand, ihre Wirkung auf die Gesellschaft zu skalieren. Unsere Gründer*innen beschäftigen sich mit Problemstellungen wie die sich verändernden gesellschaftlichen Strukturen bis hin zum Thema Kreislaufwirtschaft. Als Schnittstelle zwischen persönlicher Erfahrung und der Innovation der Gründer*innen erleben die Coaches tiefe Einblicke in den Kulturwandel und die Ideenwelt der Menschen, die prägen, wie wir miteinander leben wollen.Seit 2013 haben wir über 500 Social Startups, Vereine und soziale Initiativen gefördert, die unsere Gesellschaft aktiv mitgestalten. Die Projekte decken alle Themenfelder der United Nations Sustainable Development Goals ab – von Bildungsgerechtigkeit über nachhaltigen Konsum bis hin zu einer inklusiven Gesellschaft. https://www.transparenz-leicht-gemacht.de/neue-kooperation-mit-projecttogether/?fbclid=IwAR00qzImIFlqyFp5t9IUd3gimKFT4XHF_IsvFhuTQ-QjiYbCaYAeWRvYJC0

Startsocial e.V.

Viele Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für soziale Projekte: allein, mit Freunden, in Vereinen, Schulen oder Kirchengemeinden. Sie haben Ideen, wie soziale und gesellschaftliche Probleme angegangen werden können, stoßen aber häufig auf ganz praktische Probleme bei deren Umsetzung. Mit der richtigen Unterstützung können sie noch mehr bewegen. Deshalb bietet startsocial „Hilfe für Helfer“. Im Mittelpunkt steht nicht die einmalige finanzielle Förderung einzelner Projekte, sondern der systematische Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. https://startsocial.de/ueber-uns/partner

Open Transfer

Auf openTransfer dreht sich alles um das Thema Wissens- und Projekttransfer. Gute soziale Ideen sollen in die Fläche kommen, statt nur lokal zu wirken. Dazu organisiert openTransfer Barcamps, Workshops & Webinare, begleitet und berät Organisationen und bietet umfangreiches Transferwissen im Netz. openTransfer.de ist ein Programm der gemeinnützigen Stiftung Bürgermut. https://opentransfer.de/dt-spendenrat-transparenz/


Ich hoffe und bitte dich, das du den besagten Absatz aufgrund dieser Dinge wieder löschen kannst. Gerne kann ich dir die Dokumente auch per E-Mail zukommen lassen. Danke! --Lillysoichkatzl ([[Benutzer Diskussion:Lillysoichkatzl|Diskussion][) 22:52, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Inwiefern ist das eine Gegendarstellung?[Quelltext bearbeiten]

"Eine Gegendarstellung ist eine eigene Darstellung eines Sachverhalts, über den zuvor in einem Medium berichtet worden war, durch den Betroffenen selbst. Die Gegendarstellung ist damit ein Begriff des Presserechts. Wer von einem Bericht über seine Person oder Organisation betroffen ist, soll sich im selben Medium an vergleichbarer Stelle und in vergleichbarer Aufmachung kostenlos artikulieren beziehungsweise etwas richtigstellen dürfen."

Wenn Sie konkrete Vorschläge zum Artikeltext haben oder Hinweise darauf, dass aktuellere Sachstände haben, vorzugsweise aus Sekundärquellen, dann schreiben Sie das. Mit Spam von Eigenwerbung der Organisation können wir hier nichts anfangen. Deine Mitarbeithistorie macht etwas stutzig [1] --FreundderAufklärung (Diskussion) 09:21, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Was wirst du denn hier gleich persönlich? Was hat meine Mitarbeithistorie mit dem Sachverhalt zu tun? Ein Großteil deiner Quellen ist einfach nicht korrekt, bzw. sogar hetzerisch. Jeder kann über die von mir hinzugefügten Seiten genau nachlesen wie die Organisation (mittlerweile) aufgestellt ist, wie diese geprüft wird und somit sehen, damit das Vorgehen seriös und absolut transparent ist.

Mir ist nicht bekannt welche persönlichen Erfahrungen du mit dem DSR gemacht hast, allerdings ist Hetzte gegen eine Organisation die gutes tut und Dinge bewegen will absolut unangebracht.

Zu deiner Quelle Nummer 13: Alle Siegel in diesem Bericht haben eine in etwa gleiche Preisspanne. Es wurden 4 Siegel geprüft, drei sind zu teuer und die vierte bekommt Kritik da es für gebende Hände nicht zu erlangen ist. Ich bitte dich - was ist denn das für eine Quelle? Diese Quelle spiegelt einfach nur die Meinung einer einzigen Organisation wieder, vermutlich sogar der privaten Meinung des Artieklschreibers. Hier übrigens: http://www.charitywatch.de/?id=1613 "Noch nicht auf der CW-Warnliste enthalten ist Gebende Hände Gesellschaft zur Hilfe für notleidende Menschen in aller Welt, die aber im Buch „Die Spendenmafia“ aufgeführt wird." - Sehr seriöse Quelle...

Verstehe es nicht: 13 Kurt Bangert (Hrsg.): Handbuch Spendenwesen Bessere Organisation, Transparenz, Kontrolle, Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit von Spendenwerken. Wiesbaden 2011, S. 148. --FreundderAufklärung (Diskussion) 21:42, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Zu deiner Quelle Nummer 15: Du listest dort eine Quelle aus dem Jahr 2000 auf, die sich auf einen Bericht von 1996 stützt, das ganze ist über 20 Jahre her. Wenn du meine Links (gerne auch die, die nicht direkt zum Spendenrat verweisen) liest, würdest du feststelle, dass sich mittlerweile sehr viel dort geändert hat.

Zu deiner Quelle Nummer 17 / 18: Unicef ist kein Mitglied beim deutschen Spendenrat. Aufgrund der Unicef Aktion hat der Spendenrat damals seine Richtlinien sogar noch einmal verschärft. Dein Satz nach der Quelle ist zudem völlig aus dem Kontext gerissen.

Zu deiner Quelle Nummer 19: Mal wieder von 1996. Wie oben geschrieben - Der Spendenrat ist mittlerweile völlig anders aufgestellt, was man aus den Links oben gut herauslesen kann.

Zu deiner Quelle 25 / 26: Spannend das du die Seiten zum den angegeben Quellen innerhalb Wikipedia zum Teil sogar selbst erstellt oder intensiv bearbeitet hast. Gibt es vielleicht also doch ein persönliches Problem mit dem deutschen Spendenrat?


Ich bitte daher die Administratoren hier das Thema noch eimal intensiv zu prüfen. Es ist äußerst Schade das gewissen Personen denken Wikipedia hier für persönliche Fehden missbrauchen zu können. --Lillysoichkatzl (Diskussion) 13:11, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten


Es sind belegte Aussagen, wenn Du andere Aussagen aus der Sekundärliteratur hast, die dem widersprechen, schreibe es in den Artikel oder stelle es hier zu Diskussion. Löschen, was belegt ist, aber nicht passt, ist keine Lösung.--FreundderAufklärung (Diskussion) 13:23, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Diskussionen mit dir glaube ich bringen es hier nicht. Auf meine Punkte gehst du nicht ein, was Bände spricht. Daher müssen wohl die Administratoren die Sache klären. --Lillysoichkatzl (Diskussion) 17:16, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Bitte mache einen Textvorschlag. Administratoren werden Dir nicht abnehmen hier, konstruktiv zu diskutieren. Mehr als einladen dazu kann man allerdings nicht.--FreundderAufklärung (Diskussion) 21:35, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
:: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl%C3%A4ssige_Informationsquellen? Ich glaube das spricht für sich. Deine Quellen sind uralt - haben somit keine Relevanz. --Lillysoichkatzl (Diskussion) 23:21, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
das ist nur noch Trollerei. Alle Aussagen sind durch Quellen belegt. 2 Quellen von 2017 sind uralt?
Grundsätzlich gilt: Wenn es Aktuelleres gibt, dass eine frühere Praxis als veraltet dastehen lässt, füge das einfach in den Artikel ein und mache deutlich, dass das andere eine vergangene Kritik an einer vergangenen Praxis ist.
Propaganda hat hier dauerhaft keine Chance. Alle belegten Aussagen haben grundsätzlich Platz in der Wikipedia. Lob und Kritik stehen dann nachprüfbar nebeneinander und der Leser kann sich selbst ein Bild machen und eine Meinung bilden.--FreundderAufklärung (Diskussion) 09:45, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Werbung[Quelltext bearbeiten]

„Die für drei Jahre gültige Verleihung belegt, dass die gemeinnützigen Mitgliedsorganisationen mit den ihnen anvertrauten Geldern verantwortungsvoll und transparent im Sinne der angegebenen Ziele und Regeln umgehen.“

wer sagt das? Wer steht gerade dafür, dass diese Behauptung stimmt. Wie wird das von wem in welchen Abständen überprüft?
seltsam sind hier neue Accounts, die nur in diesem Artikel arbeiten. --FreundderAufklärung (Diskussion) 07:32, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kritik an Vergabepraxis"[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den gegenwärtigen Abschnitt "Kritik an Vergabepraxis des Zertifikats" für viel zu umfangreich und detailliert und dadurch verzerrend. Im Einzelnen:

  • Ja, die Stiftung Warentest hat sich im Jahr 2000 kritisch geäußert, und darauf sollte auch hingewiesen werden. Hierfür muss jedoch nicht der ganze Abschnitt von der Website test.de paraphrasiert werden; auch sollte die (aktuellere!) Position der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2016 hier aufgeführt werden. Scheinbar hat sich da ja was beim Spendenrat verändert, und die Stiftung Warentest hat dies auch wahrgenommen.
  • Bezüglich UNICEF finde ich den Abschnitt viel zu ausführlich. Zunächst mal war / ist UNICEF doch gar nicht Mitglied im Spendenrat, so dass sich die Relevanz schon nicht notwendig ergibt. Das der Skandal nicht verhindert werden konnte, kann man ja schlecht dem Spendenrat vorwerfen; auch hat dieser im Zuge des Skandals seine Richtlinien geändert (Siehe FR Artikel in den Quellen), so wie dies auch andere Organisationen wie das DZI gemacht haben. Darin kann ich keine "Kritik an Vergabepraxis" sehen
  • Frau Sigrid Herrmann-Marschall ist eine Islamexpertin - aber keineswegs eine Expertin für Transparenzfragen der Zivilgesellschaft. Daher sehe ich nicht, wieso ihre Kritik an Islamic Relief Deutschland bzw. am Spendenrat hier relevant sein sollte. Und der Satz „In anderen Fällen hatte Kritik keine Auswirkungen auf die Vergabe.“ Ist aus meiner Sicht eine unzulässige Wertung (und suggeriert, es gäbe noch mehr Fälle, obwohl nur einer genannt wird – der dann auch noch nicht mal passt) (und hier wird ja auch nichts verschwiegen, im Artikel zu Islamic Relief Deutschland kommt der Spendenrat und die Kritik von Frau Herrmann-Marschall ja ausreichend vor - und dort passt er auch viel eher hin.

Aus den genannten Gründen schlage ich die Straffung des Abschnitts wie folgt vor:

2010 kritisierte die Stiftung Warentest, das Mitgliedsorganisationen des Spendenrats gegen Regeln wie etwa die Selbstverpflichtung, auf Anfrage Spendenberichte zu versenden, verstießen.Stiftung Warentest: Spenden - Vertrauen ist gut ... - Meldung - Stiftung Warentest. Abgerufen am 8. November 2018.</ref>|Stiftung Warentest}}. 2016 revidierte die Stiftung Warentest dann ihre Auffassung und bezeichnete eine Mitgliedschaft im Spendenrat als positiv und als ein Zeichen, an dem man seriöse spendensammelnde Organisationen erkennen könne. Stiftung Warentest: Erbrecht: So können Sie auch nach Ihrem Tod Gutes tun. Abgerufen am 12. Dezember 2018.</ref>|Stiftung Warentest}} Insbesondere der Skandal rund um UNICEF Deutschland im Jahr 2010 führte beim Deutschen Spendenrat, wie auch bei anderen Dachorganisationen der Spendenbranche, zu neuen Transparenz-Richtlinien.[1].

--schreibvieh muuuhhhh 11:40, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

  1. Kinderhilfswerk im Zwielicht: Der Fall UNICEF. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 16. November 2018]).

So, ich habe das nun mal entsprechend umgesetzt.--schreibvieh muuuhhhh 11:28, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Löschung der Abschnitte "Ehrenamtlicher Schiedsausschuss" & "Ehrenamtlicher Wirtschaftsprüfungsausschuss"[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Abschnitte sind im Artikel nur durch Referenz auf die Website belegt und trotz intensiver Suche finde ich keine weiteren Quellen. Die Informationen stimmen zwar, scheinen aber wirklich nicht relevant für den normalen Leser. Zudem sind sie zum Verständnis der Organisation oder des Spendensiegels auch nicht nötig. Was sagst du Schreibvieh? --Johannnes89 (Diskussion) 01:28, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Transparenz: Überarbeitung des Artikels durch eine der Organisation nahe stehende Person[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe am Wochenende mit Max Mälzer, dem Geschäftsführer des Deutschen Spendenrats gesprochen. Er erzählte mir, mit einem/r Wikipedianer/in in Kontakt zu stehen, die oder der den Artikel nach Rücksprache mit ihm überarbeitet hat. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich der Deutsche Spendenrat für Transparenz einsetzt: Kann sich diese Person hier mal zu erkennen geben, oder ist das bereits geschehen? Danke und Gruß, --Gnom (Diskussion) 21:18, 1. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Möglicherweise geht's um diese Riesenänderung? Würde jedenfalls passen - Single Use Account für diesen Artikel. Alternativ bezieht sich das möglicherweise auf den Abschnitt Diskussion:Deutscher Spendenrat#Neuer Vorschlag? --Johannnes89 (Diskussion) 15:54, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Für die Ausschlußmethode: ich bin es nicht. fg Agathenon 16:11, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten