Diskussion:Deutsches Historisches Institut Moskau

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Nähe bzw. Abhängigkeit von der russischen Regierung unter Putin - Aussöhnung mit Russland ohne Beteiligung an der Verharmlosung von Sowjet-Genozid- und Massenmord-Verbrechen unerreichbar.[Quelltext bearbeiten]

Ein Institut, das im totalitären Putin-Staat arbeiten und eine Aussöhnung mit Russland erreichen möchte, kann dies nur mit der Verharmlosung der Verbrechen der Sowjet-Massenmord-Organisation erreichen, die mit den wechselnden Namen - Tscheka - als partei-eigene Massenmord-Organisation der KPD-SU, anschließend in ein staatliches Organ umgewandelt und den Namen - NKWD - MWD - KGB - fortgesetzt mit der Planung und Durchführung von Massenmord-Verbrechen befasst war, da Putin in dieser Organisation seine erste Karriere absolvierte.

Siehe u.a. Stéphane Courtois: "Das Schwarzbuch des Kommunismus"

Diese Verharmlosung wird auffällig auch von Beiratsmitglied Manfred Hildermeier (Professor d. Uni Göttingen) betrieben, vergleiche hier:

Manfred Hildermeier: "Das 'Schwarzbuch des Kommunismus' und die Fakten der historischen Forschung" [Artikel in Zeit-online] (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:5718:A300:C050:4C0C:E7A2:7B7F (Diskussion) 01:59, 7. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Dieser in West-Deutschland geborene Historiker erhielt wundersamer Weise in den Zeiten des Kalten Krieges (1973) ein Stipendium an der Uni Moskau und 1989 an der Uni Kiew (damals UdSSR). Für eine solche "Ehre" musste er ein besonders überzeugender Kommunist sein. (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:5718:A300:C050:4C0C:E7A2:7B7F (Diskussion) 02:02, 7. Jun. 2020 (CEST))Beantworten