Diskussion:Diabetes renalis

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Übergewicht
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Review-Diskussion vom 20. November 2005 bis 2. Januar 2006[Quelltext bearbeiten]

Mal ein Fall für die Mediziner-Fraktion. Ich bin bei meinen Recherchen zu diesem Artikel erstmal an einem toten Punkt hinsichtlich der Quellenlage angelangt, die mir generell etwas dürftig zu sein scheint. Für Quellen ausser denen, die im Artikel genannt werden, und die weitere subtantielle Informationen enthalten, und andere Ergänzungen wäre ich deshalb sehr dankbar. Der Artikel ist zwar, gemessen an den sonstigen Web-Quellen zum Thema, hinsichtlich Umfang und Informationsmenge schon recht vorzeigbar, aber das muss ja nichts heissen. Vielleicht hat ja der eine oder andere noch was in seinem Bücherschrank, was helfen könnte, der Artikel noch weiter auszubauen? --Uwe 23:14, 20. Nov 2005 (CET)

Nur zwei Kleinigkeiten: daß --> dass und kann man die Literaturliste auf die "Top 5" straffen? Weil das ist doch schon ne ganze Menge. Wobei ich nicht weiß ob die nicht vielleicht alle notwendig sind. Lennert B blablubb 22:17, 1. Dez 2005 (CET)
Hallo Lennert, die Literaturliste in diesem Artikel dient zum überwiegenden Teil der Nennung der Quellen für einige bestimmte Aussagen im Artikel. Eine Beschränkung auf die Top-5 würden nur einige ältere, umfassende Reviews aus den Jahren 1977 und 1987 im Artikel lassen (Acta Medica Scandinavica 202(1-2)/1977, Pediatric Nephrology 1(3)/1987 und Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 93/1987). Gerade weil die Quellenlage zu dieser Störung aber doch sehr dünn ist, finde ich es hier sinnvoll, auch zum Teil neuere Arbeiten zu Teilaspekten wie den genetischen Grundlagen und zur Assoziation mit Schwangerschaft und Tetanus mit aufzunehmen. Ich bin auch noch am Überlegen, ob ich in diesem Artikel mit Fußnoten arbeiten soll. --Uwe 10:25, 6. Dez 2005 (CET)


Übergewicht[Quelltext bearbeiten]

besteht für patienten (ist die bezeichnung patient hier eigentlich angebracht?) mit diabetes renalis ein höheres risiko für übergewicht als in der durchschnittsbevölkerung?

mein gedankengang dahinter: durch die im artikel beschriebene unterzuckerung müssten heißhungerattacken häufiger auftreten, was sich in einem höheren gewicht niederschlagen könnte.

uawg, besten dank, greg

Patient ist die richtige Bezeichnung. Keiner behauptet, dass Patienten krank sein müssen. Deswegen unterscheiden die Ärzte ja auch zwischen Menschen als Oberbegriff, Patienten als Mittelbegriff und Kranken als Unterbegriff. Der Unterschied zwischen Menschen und Patienten liegt in der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Gesunde Patienten wären zum Beispiel Schwangere, Neugeborene, Impflinge, Simulanten und negativ Gescreente. - Menschen mit Diabetes renalis müssten ceteris paribus leichter sein als andere, weil sie mehr Zucker ausscheiden als andere. Wenn sie diese Mehrausscheidung zusätzlich zu sich nehmen, führt das zur Gewichtskonstanz. Nur bei überkompensierter Nahrungsaufnahme würde es bilanztechnisch zu einer Gewichtszunahme kommen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 08:21, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Prävalenz (Krankheitshäufigkeit)[Quelltext bearbeiten]

Es wäre auch schön, wenn jemand Angaben dazu machen kann, wie häufig der Diabetes renalis in der Bevölkerung auftritt. --Frithjof Meyer 19:35, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten