Diskussion:Diabetisches Koma

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Giseler146 in Abschnitt Quelle für prozentuale Angabe
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Coma diabeticum[Quelltext bearbeiten]

Hab jetzt in zwei Büchern der Charite gelesen, dass Coma Diabeticum = Hirnexsikkose ist. Daneben gibt es noch ein Ketoazidose assoziiertes Hirnödem, das sich auch in Bewusstlosigkeit äußern kann, aber nirgends explizit Coma diabeticum genannt wird..?! (nicht signierter Beitrag von 193.175.73.207 (Diskussion) 16:56, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Hab mal begonnen mit der Einteilung, fehlt noch die Therapie.

Frag mal nach bei Google: hier nur 2 von mehreren Links, z.B. Diabetes bei Kindern und Jugendlichen: Klinik, Therapie, Rehabilitation, GoogleBooks oder Kompendium pädiatrische Diabetologie... oder...Viel Erfolg! (Es macht mehr Spaß, wenn Du angemeldet bist - aber Vorsicht, WP macht abhängig - mit vielen Begleiterscheinungen einer Sucht - naja, bis auf vielleicht Kriminalität...)--GKepler 18:13, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

"...zum anderen weil die Lagerung von Insulin auf einem Rettungsmittel wegen der erforderlichen Kühlung nicht ohne weiteres möglich ist" Alle neueren Rettungswagen verfügen über ein Kühlfach in dem Insulin ausreichend gekühlt werden kann.

"Falls sich der Patient nicht in einem hyper-, sondern in einem hypoglykämischen Schock befindet (Differenzierung nicht immer einfach)" Eine Differenzierung kann mittels eines Blutzuckertest schnell und zuverlässig betrieben werden. Das nötige Gerät ist auf jedem Kranken -bzw. Rettungswagen nach DIN-Norm vorhanden.

Der Grund für die Nichtvorhaltung von Insulin im Rettungsdienst liegt darin, dass Insulin schlicht und einfach nicht zu den Notfallmedikamenten zählt. Bei der Hyperglykämie gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder der Blutzucker ist etwas zu hoch, dann braucht er nicht sofort gesenkt zu werden, das reicht dann beim Arzt (vorausgesetzt, der Patient wird bis dorthin vom Team des Rettungsdienstes betreut), oder der BZ ist so hoch, dass er nur noch sehr langsam gesenkt werden darf. Auch da kommt es auf wenige Minuten Verzögerung nicht an. --91.89.234.93 04:00, 29. Mär. 2009 (CEST) Mr. BlaulichtBeantworten

Ich stimme Mr. Blaulicht in den ersten beiden Punten zu. Allerdings holpert die Begründung ein wenig, weshalb Insulin nicht auf Rettungsmitteln vorgehalten wird. Wir haben es nicht dabei, weil es nicht vorgeschrieben ist, es dabei zu haben ist zwar eine Erklärung, aber noch keine Begründung. Auch die weitere Ausführung, dass man präklinisch sowohl in dem einen Fall als auch dem anderen Fall sowieso genug Zeit hat, um die Insulin-Gabe von einem Arzt durchführen zu lassen hakt, zumal im NAW-Team ja ein Notarzt vor Ort wäre. Die hyperglykämische Stoffwechselentgleisung ist durchaus eine lebensbedrohliche Notsituation, in der Eile geboten ist. Eine präklinische Insulin-Gabe ist unter anderem wegen der fehlenden Kontrollmöglichkeit des Plasma-Kaliums und der daraus resultierenden Gefahr einer nicht zu beherrschenden Hypokaliämie mit schweren Herzrhythmusstörungen abzulehnen. Grüße Color (nicht signierter Beitrag von 84.173.66.168 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 4. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Überschrift?[Quelltext bearbeiten]

Es sollte der Unterschied zwischen diabetischen Schock, der im Artikel beschrieben ist, und diabetischen koma beachtet werden! Zwei vollkommen gegensätzliche Dinge. die Überschrift sorgt demnach für Verwirrung. 16.10.2009 (nicht signierter Beitrag von 84.140.17.82 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 16. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

RE:Bitte spezifizieren Sie Ihren Kritikpunkt doch ein wenig. Mir wäre nicht bekannt, dass mit diabetischem Koma und diabetischem Schock zwei vollkommen unterschiedliche Dinge gemeint sind. In der Literatur wird teilweise etwas schlampig mit den Begriffen hyperglykämisches Koma, hyperglykämisches Koma mit Schock, hypoglykämischer Schock, hypoglykämisches Koma mit Schock usw. umgegangen. Vielleicht zielte Ihre Kritik auf diese Differenzierung ab? Grundsätzlich bezeichnet das Koma nur die tiefe Bewusstlosigkeit, die sowohl bei der hyper- als auch der hypoglykämischen Entgleisung auftreten kann und der Schock die Reaktion des Körpers auf einen (relativen) Volumenmangel. Insofern erkenne ich hier nicht die von Ihnen aufgeführte vollkommene Gegensätzlichkeit beider Begriffe. Grüße color (nicht signierter Beitrag von 84.173.70.220 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 17. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

im Bereich des Ketoazidotischen Komas, kann die Ursache eine akute Alkohol-Intoxikation sein und muss mit in die Reihe der Ursachen aufgenommen werden. ICD Schlüßel T51.-

oder zumindest als Weiterleitung aus den Artikeln über Alkohol vorhanden sein...?

-buju- (nicht signierter Beitrag von 129.143.100.162 (Diskussion) 16:11, 22. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Quelle für prozentuale Angabe[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Quelle für die im zweiten Satz aufgeführten Prozente? " In etwa 25 % der Fälle handelt es sich um einen neu entdeckten Diabetes mellitus." (nicht signierter Beitrag von Giseler146 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 24. Okt. 2014 (CEST))Beantworten