Diskussion:Diagnosebezogene Fallgruppen

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Kein Nachweis für Kostendämpfung[Quelltext bearbeiten]

"Seit erster Definition der DRG-Methode gibt es weder im Ursprungsland USA noch in dem als Vorbild betrachteten Australien und auch nicht in Deutschland einen wissenschaftlichen Nachweis, dass das Verfahren die Kosten im Gesundheitswesen dämpft. Zu beobachten ist allenfalls ein Verzögern des Anstiegs ohne Änderung der Dynamik."

Die Referenz für diesen Absatz ist leer. Da man das nur beim Nachschauen unten sehen kann, habe ich die Referenz entfernt.141.91.136.40 16:57, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schönen guten Tag allerseits!

Ich habe begonnen, diesen Artikel zu überarbeiten, weil mir wesentliche Teile doch etwas zu oberflächlich erschienen. Ich werde dranbleiben.

Schönen Tag noch, Reischa

Noch einmal schönen guten Tag allerseits!

Ich werde versuchen, mich wieder diesem Artikel zu widmen und habe mit der Überarbeitung begonnen. Einige Dinge sind meines Erachtens entweder nicht ganz korrekt dargestellt, oder nicht mehr ganz aktuell. Zum Beispiel die Einleitung: Bei DRGs (als Begriff) handelt es sich nicht um ein Abrechnungssystem! Sie werden in Deutschland dafür benutzt, dennoch sind DRGs als solche zunächst einmal ein Klassifikationssystem, das versucht ökonomische Unterschiede (Kosten) in der Krankenhausbehandlung aufgrund medizinischer oder demographischer Kriterien (Alter, Diagnosen, Behandlungen) zu ermitteln.

Es wird einige Zeit dauern, aber ich werde dranbleiben und bin für Anregungen, Korrekturen oder Diskussion dankbar.

Ich wünsche noch einen schönen Tag, Reischa

DEr artikel ist einseitig, ganz offensichtlich von einem glühenden Befürworter der DRGs geschrieben. Nur ein Beispiel: Was nite soll eine Klinikleitung antworten, wenn sie nach den Auswirkungen des DRGs auf die Qualität gefragt wird? Natürlich wird dann geflunkert, alle sei prim. ist aber nicht prime. Solche "Studien" sind es eigentlich nicht einmal wert, dass man sich mit ihnen befasst- (nicht signierter Beitrag von 62.220.2.102 (Diskussion) 01:49, 13. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Die Literaturliste ist grauenhaft lang! Wem soll das nutzen?! Dem Laien sicherlich nicht, der verzagt doch angesichts dieser Fülle sofort. Ich halte es für sehr, sehr sinnvoll, diese Liste auf max. zehn Werke zu kürzen. Da ich von der Materie keine Ahnung habe, sollte sich ein anderen – sprich: ein Experte – dieser Aufgabe annehmen. Die Wikipedia-Nutzer werden es ihm danken. --Forevermore 21:45, 1. Jun 2005 (CEST)

In die Kategorie:Krankenhaus kommen bitte Krankenhäuser. Dieser Artikel gehört in die Kategorie:Krankenhauswesen. Liebe Grüße, --Drahreg01 19:28, 11. Sep 2006 (CEST)

Dokumentationsassistenten[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne mehrere große KH von innen, Medizinische Dokumentationsassistenten sind dort seltene Exemplare; dokumentiert wird durch die Ärzte. Aus der Existenz eines Berufsverbandes auf "vermehrten Einsatz" zu schließen, ist gewagt. Bitte noch einen Beleg beibringen, dass der Einsatz zunimmt. Herzliche Grüße, --Drahreg01 05:57, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Bitte nicht nur an die MDAs (Medizinische Dokumenations Assistenten, meist 2 jährige Ausbildung) denken auch die MDs (Medizinische Dokumentare, 3 jährige Ausbildung mit Hausarbeit/verteidigung). Ich gebe zu das Berufsbild ist nicht sehr bekannt (nur 6 Ausbildungsorte in Deutschland) jedoch steigt der Bedraf derzeit rasant. Ich bin zur zeit im Uni-Klinikum in HRO hier gibt es 2-3 MDs und mehrere MDA's. Die meisten wurde dieses oder im vergangenem Jahr eingestellt. Aus anderen KH (z.B. in HH, Ulm, Gießen) kommen ähnliche Nachrichten. Problem ist halt, in den aktuellen Zeit des Sparens entsteht ein zusätzlicher Personal-Bedarf, zugelich werden Ärzte und das Pflegende Personal entlastet (können sich auf ihre Aufgaben konzentrieren). Auch ist eine höhere Codierqualität anzunehmen, da sich die MDAs/MDs ja nur auf diese Arbheit konzentrieren müssen und nicht anderweitig abgelenkt werden. Hier übernehmen die MDs/MDAs die Arbeit, nur wenn Fälle zu besprechen sind (unklar) wird ein Arzt (der Behandelnde) hinzugezogen.

Als eine Quelle könnte ich die Markanalyse des DVMD anbringen, leider ist diese schon von 2002 und somit nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Aber evt könnte man darauß schlüsse ziehen. Darauß ist auch zuentnehmen das unser berufsbild nicht primär in den Krankenhäuser beschäftigt ist, jedoch ein großer Teil.

Ich denke der Artikel müsste dringend überarbeitet werden. In einem Abschnitt steht, dass das DRG-System ab 2004 für alle Krankenhäuser verpflichtend wurde. In der Kritik hingegen steht, dass die DRGs freiwillig seien und die Statistiken daher nicht aussagekräftig sind...

Die Teilnahme an der DRG-Kalkulation ist freiwillig, die Abrechnung mittels DRGs ist es dagegen nicht. Trotzdem ist der Artikel grauenhaft. --JannisR 08:08, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Der vorletzte Spiegelstrich bei den Grundlagen ist völlig unverständlich weil grammatikalisch inkorrekt. Da ich mich bei dem Thema nicht auskenne kann ich ihn aber nicht richtig stellen. --Erasmus Albatros 13:37, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hoffe es ist so etwas besser...-- WolffidiskRM 14:27, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In dem Artikel steht "Wird zusätzlich in 10% der Fälle eine MDK-Prüfung mit einer zusätzlichen ärztlichen Arbeitszeit von 45 Minuten pro Fall durchgeführt, steigt der Arbeitsaufwand um weitere 600 Personenjahre pro Jahr." Die Zahl von 600 Personenjahren liegt zu Grunde, dass 100% der geprüften Krankenhausabrechnungen 45 Minuten Aufwand für ärztliches Personal in den Krankenhäusern verursachen. Tatsächlich werden die Anfragen des MDK im Krankenhaus nicht immer von Ärzten, sondern häufig vom Verwaltungspersonal (Kodierassistenzen) durchgeführt. Zweitens bedarf nur ein Teil der vom MDK durchgeführten Prüfungen einer ärztlichen Konsultation. Die Zahl dürfte daher in jedem Falle zu hoch gegriffen sein. Sofern keine Quellenangabe für diese Zahl geliefert werden kann, ist sie anzuzweifeln und daher sollte sie entfernt werden. In der Verbandspolitik des Gesundheitwesens wird das Argument des hohen Personaleinsatzes gerne politisch verwendet mit dem Ziel die Kontrollen des MDK durch gesetzgeberische Maßnahmen zu verringern. Hier zählt der Prüfaufwand für die Krankenhäuser dann als "bürokratischer Aufwand". --Kuebi1000 14:52, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sehr einseitige Studienauswahl[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es sehr interessant, dass hinsichtlich der Folgenbewertung nur die Studie des Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen herangezogen wurde, nicht aber weitaus beachtlichere und umfangreichere Studien wie die WAMP-Studie (Wandel von Medizin und Pflege im DRG-Zeitalter) des WZB Berlin oder die Studien von Werner Vogd oder dem Deutschen Pflegerat (Pflegethermometer). Diese Studien kommen zu durchaus kritischeren Schlüssen als die doch m.E. etwas überpositive Studie des ZQ.

Noch dazu fehlen einige wichtige Hinweise, z.B. bezüglich der Aussage: 80% der KH hätten ihr Entlassungsmanagement verbessert. Nach eigener Aussage, ja, die Realität sieht (oder sah) jedoch anders aus, was vor allem die Sozialdienste der Krankenhäuser bestätigen können.

Beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 139.18.17.45 (Diskussion) 13:05, 21. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Studienauswahl[Quelltext bearbeiten]

Begründung für die Herausnahme der Untersuchungsergebnisse des ZQ aus dem DRG-Artikel (Punkt 4):

Der Artikel zu Diagnosis Related Groups bezieht sich auf DRG im Allgemeinen, nicht explizit auf die deutsche Version der DRG. Für die G-DRG existiert ein eigener Artikel. Da sich die Ergebnisse des ZQ auf Deutschland beziehen, müssten diese in den G-DRG Artikel integriert werden. Dies ist v.a. deshalb von Bedeutung, da DRG in den meisten Ländern zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden.

Zu den Auswirkungen der DRG-Einführung existiert zudem eine umfangreiche Anzahl an Untersuchungen v.a. aus anderen Ländern wie z.B. USA, Australien und Niederlande, die zu anderen Schlüssen kommen. Auch Untersuchungen aus Deutschland unterscheiden sich teilweise zu jener vom ZQ. Für den Leser entsteht hier meiner Meinung nach ein falscher Eindruck. Integriert man die Ergebnisse des ZQ, sollten also auch weitere Studien Berücksichtigung finden. A ußerdem fällt auf, wie bereits in der Diskussion zum Artikel erwähnt, dass die Studienergebnisse des ZQ sehr DRG-freundlich geschrieben sind. Die gezogenen Schlüsse aus den Studienergebnissen sind zudem nicht immer nachvollziehbar. Welche Aussagekraft hat z.B. die Selbsteinschätzung der Verweildauer durch den Patienten bezüglich einer „blutigen Entlassung“?

Viele Grüße--91.39.32.239 17:14, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

== Einseitig nur Befürchtungen und Ängste Es fehlt ein Kapitel über die Vorteile der DRGs. Eine solche Einseitigkeit ist der Wikipedia unwürdig. -- Benutzer: Genius 3 22. Dezember 2011 (nicht signierter Beitrag von 92.107.27.2 (Diskussion) 14:40, 22. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Ängste und Befürchtungen"[Quelltext bearbeiten]

Die Überschrift des Abschnitts suggeriert eine rein gefühlsmäßige, nicht rational begründbare Ablehnung. Der Inhalt des Abschnitts zeit´gt dann aber ein anderes Bild. Daher Änderung der Überschrift in "Kritik" (oder ggf. auch "Nachteile" oder "Gegenargumente"). 46.237.197.25 18:19, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung--WolffidiskRM 20:52, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Quellenangaben, Inhalte[Quelltext bearbeiten]

Für viele Aussagen fehlen Quellen. Ist besonders bei den Abschnitten Kritik, Kodierqualität und Upcoding von Bedeutung.

Die relativ ausführlichen Ausführungen zu den G-DRG und Swiss-DRG unter dem Oberbegriff DRG werden nicht klar. Das Ziel des Artikels sollte die Darstellung der Grundzüge von DRG-Systemen sein -eventuell mit Verweisen auf nationale Adaptionen. Für die G-DRG existiert bereits eine eigene Seite, für die Swiss-DRG kann zur Übersichtlichkeit eine erstellt werden. (nicht signierter Beitrag von 141.32.54.71 (Diskussion) 10:39, 27. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Auslagerung SwissDRG[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Schweiz-spezifischen Teil nun analog zu G-DRG in den Artikel SwissDRG ausgelagert. Ist nun wesentlich übersichtlicher. Der Abschnitt Kritik beschreibt die Situation in Deutschland und sollte in den Artikel G-DRG verschoben werden, kann das jemand von euch (lizenzkonform)? --Symbian21 (Diskussion) 15:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier gerade versucht, zu verstehen was DRG (Diagnosis Related Groups) bedeutet. Ich muss leider sagen, als medizinischer Laie hab ich nichts verstanden. Und mir fehlt auch eine Kritik an dem System, d.h. was sind die Vorteile und was die Nachteile. --House1630 (Diskussion) 11:48, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Dem schließe ich mich im Jahr 2018 an. --Stephan Klage (Diskussion) 08:07, 16. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Abgrenzung DRG/PEPP[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel wird nicht deutlich, dass das DRG-System nur für somatische (körperliche) Erkrankungen vorgesehen ist und für die Psychiatrie/Psychosomatik ein eng verwandtes System existiert (PEPP-System).