Diskussion:Dialektische Theologie

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von HilmarHansWerner in Abschnitt Fundamentale Unklarheiten...
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2010[Quelltext bearbeiten]

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat mit der Kritik an der dialektischen Theologie ist ein bisschen sehr dünn, m.E. nur ein provokante Bemerkung und nicht zitierungswürdig (nicht signierter Beitrag von 80.108.38.67 (Diskussion) 23:15, 16. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Das Zitat ist alles andere als prägnant, sondern ziemlich inhaltsarm - und mir ist auch nicht ganz klar, warum das "hängenbleiben" an gedanklichen Paradoxien ein Problem für die Dialektische Theologie darstellen soll... (nicht signierter Beitrag von 77.1.37.31 (Diskussion) 02:06, 24. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

2014[Quelltext bearbeiten]

Neo-Orthodoxie[Quelltext bearbeiten]

@ Benutzer:Niki.L: Okay, Sailer-Pfister redet in der Anm. doch von Standardwerk und von Neo-Orthodoxie, insofern war mein Revert falsch begründet und ungerechtfertigt. Ich denke aber trotzdem, dass der von dir zugefügte Satz falsch ist und gestrichen oder zumindest geändert werden sollte. "gilt als ..." suggeriert eine weitverbreitete Fachmeinung. Von der kan man hier aber nicht reden. Sonja Sailer-Pfister ist nicht gerade als Expertin für die Dialektische Theologie bekannt, dia ja im zitierten Werk auch gar kein Thema ist. Selbst wenn sie die Gleichsetzung vornehmen würde, könnte man meiner Meinung noch nicht verallgemeinernd "gilt als ..." sagen. Aber bei rechtem Licht betrachtet meine ich nicht einmal, dass sie die Gleichsetzung vornimmt. Sie referiert Gedanken von Sölle zur Orthodoxie (man sollte, wenn überhaupt, das Original zitieren und nicht den Abklatsch Sailer-Pfister), darunter auch deren Aussage, dass die protestantische "orthodoxe Theologie", die "vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum 18. Jahrhundert" "blühte", "durch die Dialektische Theologie, die in den Vereinigten Staaten als »neo-orthodox« bezeichnet wird, zu einer neuen Bedeutung von ganz anderer Tiefe" kam (alle Zitate aus Sölle, Gott denken, 1997, 19). Bei Sölle also keine Gleichsetzung von Dialektischer Theologie und Neo-Orthodoxie, sondern nur der zutreffende Hinweis, dass sie in den USA (und wohl nur dort) mit dem Adjektiv neo-orthodox bezeichnet werde. Sailer-Pfister gibt das fast wörtlich wieder und schreibt nun erklärend in der Anm.: "Vgl. Barth, Karl: Die Kirchliche Dogmatik. Bd. I,1-IV,4 als Standardwerk der dialektischen (bei Sailer-Pfister tatsächlich klein!) Theologie bzw. der Neoorthodoxie". Das heißt, sie erklärt nun für die deutschen Leser: Was ihr als Dialektische Theologie kennt, als die Theologie Karl Barths mit seinem Hauptwerk, wird anderswo als neo-orthodox eingeschätzt. Sölle nimmt zwar im Exkurs S. 143ff sogar die Bezeichnung "Neo-orthodoxe Theologie" auf, distanziert sich aber zugleich von der Einschätzung der amerikanischen Forschung, wenn sie Barths befreiungstheologische Züge hervorhebt. Mit anderen Worten: Meinetwegen kann im Artikel stehen, dass unter (manchen) amerikanischen Theologen der frühe Barth (also gerade nicht der von KD II-IV) als neo-orthodox angesehen wurde, aber wenn, dann bitte mit dem Zusatz, dass dies in der deutschen Theologie nicht aufgenommen wurde und auch Barth selbst (KD III,3, S. XII) diese Einschätzung zurückgewiesen hat.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:31, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo, du kennst dich auf d e m Gebiet sicher besser aus. Danke für die ausführliche u nachvollziehbare Begründung hier. Mein Zugang war der, dass ich durch die dir bekannte BKS-Löschdiskussion veranlasst, einfach bei googlebooks nachgeschaut hatte, ob man das BKS-Ziel irgendwie belegen kann, und den erstbesten Beleg verwendete. Wenn du das umformulierst oder wieder löscht, werde ich keinen Editwar führen. Hingegen hab ich bei deiner Löschdiskussionsanmerkung zur Jüdischen Neoorthodoxie nicht das Gefühl, das du auf jenem Gebiet ähnlich sattelfest wärest ;-) lg, --Niki.L (Diskussion) 18:19, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe mal mit einer grundlegenden Überarbeitung angefangen.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:44, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

2015[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt was ...[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt "Charakteristik", dritter Absatz, erster Satz : Der Satz ist unvollständig und hat nach Sinn und Grammatik nicht Hand noch Fuss. Man hat den Eindruck, dass hier versehentlich eine wichtige Aussage unter den Tisch gefallen ist.

<kreuz des südens. 151127.> (nicht signierter Beitrag von 85.180.133.250 (Diskussion) 17:12, 27. Nov. 2015 (CET))Beantworten

2016[Quelltext bearbeiten]

Bonhoeffer[Quelltext bearbeiten]

Bonhoeffer als einen Hauptvertreter der dialektischen Theologie zu bezeichnen halte ich für schwierig. Er war zweifellos stark von Barth beeinflusst, hat ihn aber auch in wesentlichen Punkten kritisiert. Gerade das "von oben" sehe ich zumindest beim späten Bonhoeffer nicht mehr (in seinen Briefen aus dem Gefängnis in Tegel kritisiert er Barths Lösung als "Offenbarungspositivismus" - siehe Widerstand und Ergebung, Brief vom 30. April 1944 an Eberhard Bethge). Mit dem frühen Bonhoeffer kenn ich mich nicht gut genug aus.
Hier wäre sicherlich die Einschätzung eines Bonhoeffer-versierten Theologen hilfreich. Ich stolpere nur gerade darüber. --Fronkschnonk (Diskussion) 17:25, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Stimmt, die Formulierung ist wohl nicht optimal, auch wenn Bonhoeffer ja noch etwas von den Hauptvertretern abgesetzt ist. Man braucht an sich auch gar nicht auf Bonhoeffer-Experten zu warten (denn die würden ja auch nur ihre persönliche einschätzung abgeben können), sondern sollte sich an den gängigen Überblickswerken orientieren. Die Artikel in TRE und RGG oder das Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte erwähnen Bonhoeffer gar nicht. Ich denke, man kann den Nebensatz einfach herausnehmen. Alternativ könnte man nach einer einschränkenden Formulierung suchen.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:58, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da keine weiteren Voten kamen, nehme ich den Nebensatz jetzt heraus.--Zweioeltanks (Diskussion) 17:22, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

2018[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen von Benutzer:Zacharias Shoukry eingefügten Absatz entfernt, weil er mir - insbesondere im Vergleich mit dem Rest des Artikels - viel zu ausführlich war. Selbst für den Artikel zu Gogarten fand ich es zu ausführlich - und Gogarten ist ja nicht einmal der berühmteste Vertreter der Dialektischen Theologie. Außerdem ist er mMn WP:OR. Damit aber auch andere das beurteilen können, kopiere ich ihn hier hierhin. (nicht signierter Beitrag von Zweioeltanks (Diskussion | Beiträge) 20. Februar 2018, 16:41 Uhr)


Gogartens Aufsatz Zwischen den Zeiten von 1920 gilt als eines der Gründungsdokumente der Dialektischen Theologie.[1] Die Hauptthese des Artikels Zwischen den Zeiten ist, dass "wir" zwischen den Zeiten stehen. Damit ist gemeint, dass es eine Zeit gab, die nun vorüber ist - nämlich "eure" Welt. Der Text spricht öfter in der 1. Person Plural (wir, unser, …), womit wohl Gogarten und ähnlich gesinnte (dialektische) Theologen gemeint sind. Demgegenüber steht die 2. Person Plural (ihr, euer, …), womit höchstwahrscheinlich liberale Vorgänger gemeint sind. Explizit genannt werden keine der beiden Personengruppen. Die Perspektive des Textes (wir - ihr) wird aber im Folgenden der Einfachheit halber übernommen.

Der Artikel hat acht nummerierte Unterabschnitte. Im ersten wird eines der Grundprobleme angesprochen - das Verhältnis von Göttlichem und Menschlichem (1). Es wird die Enttäuschung darüber geschildert, dass wir nicht das bekommen haben, was wir zur Verkündigung gebraucht hätten. Viel war interessant und lehrreich, aber wir hatten nichts, "mit dem wir einmal vor die Menschen treten konnten". Von euch konnten wir keine Antwort bekommen, weil ihr unsere Fragen nicht versteht, da ihr aus einer anderen Zeit kommt (2). Die Wissenschaft beschäftigt sich nur mit Totem und zersetzt alles. Alles kann entwicklungsgeschichtlich erklärt werden und in den Strom der Geschichte hineingestellt werden (3). Nun kommt einer der Hauptvorwürfe: Ihr habt uns beigebracht "in allem und jedem das Menschenwerk zu sehen". Das Auge dafür wurde geschärft durch die Einordnungen in Geschichte und Entwicklung.

"Wir sehen Zersetzung in Allem. Das bedeutet dies: wir haben das feinste Gefühl für das Menschliche bekommen. Wir spüren, wie es sich heute in Allem durchgesetzt hat. Bis in den feinsten Gottesgedanken hinein. Und wir bewegen in allem Ernst den Gedanken bei uns, ob es heute überhaupt Menschen gibt, die wirklich Gott denken können. - Wir wissen, dass Er sich den Einfältigen (versteht Ihr dieses Wort?) nie verbarg. - Wir sind alle so tief in das Menschsein hinein geraten, dass wir Gott darüber verloren. Ihn verloren. Ja, wirklich verloren; es ist kein Gedanke mehr in uns, der bis zu ihm reicht. Sie reichen alle nicht über den menschlichen Kreis hinaus. Nicht ein einziger" (4).

Und jetzt sind wir misstrauisch gegen alles, was Menschen machen und denken. Wir können Gott noch nicht denken, aber immerhin können wir erkennen, was Gott nicht ist und nicht sein kann. Eine quälende Not war lange das Durcheinander von Göttlichem und Menschlichem. Nun aber ist die Stunde, in der sich herausstellt, dass das "Vertrauen auf die Entwicklung und die Kultur" keine Zukunft mehr hat (5). Der Traum von einer neuen, heilvollen Kultur ist ausgeträumt. Das Misstrauen betrifft alles Menschliche, besonders auch das, "was wir selbst tun und planen". Ihr wisst noch nicht einmal, dass ihr euch "ferne von allem Göttlichen im menschlichen Kreis" bewegt (6). Nun ist die Zeit der Frage nach Gott, ob wir sein Wort hören können und seine Hand bei seinem Werk sehen können. "Die Zeiten fielen auseinander und nun steht die Zeit still. Einen Augenblick? Eine Ewigkeit?" (7.) Diese Nullpunktstunde ist die der Buße. Daher kann noch keine neue Zeit mit einem neuen Programm da sein. Es gibt nicht mehr die Suche nach Fortschritt und da ist auch kein kulturinteressierter Opportunismus mehr. Wir stehen zwischen den Zeiten, weil die vergangene mit ihren Ideen untergegangen ist und wir selbst keine neue Zeit einleiten können. Wir haben keine Ratschläge, sondern wir halten inne, stehen vor Gott und gehören zu keiner Zeit (8).

2019[Quelltext bearbeiten]

Redundanzabgleich[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel Karl Barth hierher verschoben zum Abgleich, Benutzer:Kopilot 16:19, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Dialektische Theologie

Das Versagen fast aller seiner Lehrer und der Kirchen gegenüber dem Ersten Weltkrieg bewog Barth zum radikalen Bruch mit der anthropozentrischen Religions- und Bewusstseinstheologie des 19. Jahrhunderts. Im Römerbrief des Paulus fand er die Krise der Selbstoffenbarung Gottes, die alle menschlichen Versuche durchschlägt, sich ihrer zu bemächtigen (1. Aufl. 1919; 2. Aufl. 1922, S. 6):

„Jesus als der Christus ist die uns unbekannte Ebene, die die uns bekannte senkrecht von oben durchschneidet.“

So entdeckte Barth den „unendlichen qualitativen Unterschied“ (Kierkegaard) von Gott und Welt neu in der Bibel: Dabei stand zunächst die scharfe Kritik an den „Bindestrich“-Theologien (Bindestrich-Theologie heisst, dass zwei Grössen, die zunächst wie Gegensätze aussehen, miteinander in Korrelation, ja sogar in Vereinigung gebracht werden können, etwa Heilige Schrift und Tradition, Glaube und Vernunft[2]) im Vordergrund, die ein ewiges mit einem bloss zeitlichen Anliegen meinten bequem verbinden zu können und damit dem Gericht des geschichtlichen Offenbarungshandelns Gottes bereits verfallen waren. Damit rief Barth die Kirche energisch zu ihrer „Sache“, Gottes Wort allein:

„Wir sollen als Theologen von Gott reden. Wir sind aber Menschen und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen Beides, unser Sollen und unser Nicht-können, wissen und eben damit Gott die Ehre geben.“

Daraus entstand seit 1918 die Bewegung der so genannten dialektischen Theologie als neue Herausforderung für eine grundlegende Kirchen- und Gesellschaftsreform.

In den 1920er Jahren wandte sich Barth vom Neuprotestantismus oft vernachlässigten dogmatischen Fragen zu und studierte gründlich altkirchliche Dogmengeschichte und die Reformatoren. Mit den Prolegomena zur Christlichen Dogmatik begann 1927 seine Vorarbeit für sein Hauptwerk (S. u.). In seinem Buch über Anselm von Canterbury, Fides quaerens intellectum (Glaube, der nach Erkenntnis fragt), setzte er sich 1931 mit dem ontologischen Gottesbeweis auseinander und interpretierte ihn streng christologisch. 1932 analysierte er die Geschichte der protestantischen Theologie mit dem Ergebnis, sie habe ihr Thema seit dem 18., dann verschärft im 19. Jahrhundert verloren und neben und über Gottes Wort eine „berechtigte Eigenmächtigkeit“ des Menschen gestellt und damit die kirchliche Botschaft dem Zeitgeist ausgeliefert. Man hat dies oft als Wende Barths von der Dialektik zur Orthodoxie gedeutet; er selbst sah darin nur die nötige Konsequenz seines Rufs zur Sache der Theologie angesichts der aktuellen politischen Entwicklung: … ich sah, dass das liebe deutsche Volk da anfing, einen falschen Gott anzubeten.[3]

So trat Barth ab 1933 nicht nur den „Deutschen Christen“, sondern auch den orthodoxen Lutheranern und Jungreformatoren mit ihrer Zwei-Reiche-Lehre entgegen, die er für falsch hielt. Angeregt durch Gerhard von Rad, hatte er die alttestamentliche Bundestheologie entdeckt. In einem Vortrag kurz nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933, die die Aufhebung der Demokratie durch die Nationalsozialisten bestätigten, erklärte er das 1. Gebot als theologisches Axiom. Hier legte er einen Grundstein für seine ganze spätere theologische Arbeit: die unauflösbare Korrelation des Christusgeschehens zum Exodusgeschehen, also der Inkarnation und evangelischen Rechtfertigungslehre zur Selbstoffenbarung Gottes in der Geschichte Israels. Zum Geburtstag schickte er Adolf Hitler damals eine seiner Predigten, in der er das Volk Israel als „Gottes Augapfel“ zur nicht aufzugebenden Voraussetzung des Christentums erklärte. Daraus folgte 1934 sein radikales Nein! (Aufsatz gegen Emil Brunner) zu jeder Form natürlicher Theologie, die mit einer allgemeinen Fähigkeit zum Hören des Wortes Gottes rechnet und Gott mit der menschlichen Sinnfrage die Antworten meint vorschreiben zu können.

Die Barmer Theologische Erklärung fasste Barths Neuansatz dann gültig zusammen und gab der Bekennenden Kirche die theologische Basis ihres Widerspruchs gegen die Häresie des rassistischen Christentums und gegen den Totalitätsanspruch des Hitlerstaates. Dies verstanden damals nur wenige evangelische Christen wie Bonhoeffer so, wie Barth selbst es 1938 unmissverständlich klarmachte: als unbedingten aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Für Dietrich Bonhoeffer war Barths Theologie Anstoss, sich aktiv an diesem Widerstand zu beteiligen. Er wurde 1945 kurz vor Kriegsende auf persönlichen Befehl Hitlers hingerichtet. Barth ging Bonhoeffers Hinrichtung sehr nahe, weil er ihn zum Bleiben in Deutschland bewegt hatte. Er bejahte Bonhoeffers und anderer Versuche eines Tyrannenmords 1957 als ethisch legitim.[4]

Fundamentale Unklarheiten...[Quelltext bearbeiten]

Man erfährt in dem Artikel tausenderlei Namen und politische Schachzüge, aber nicht, warum etwa die dialektische Theologie dialektisch heißt, was angesichts der Ansätze zu einer Definition in dem Artikel völlig rätselhaft ist: wieso kann eine Theologie, die den radikalen Gegensatz von Mensch und Gott betont, dialektisch genannt werden, wo doch der Begriff der Dialektik den Prozess der Synthese, ja des Dialogs beinhaltet? Auch wird in keiner Weise erklärt, woher sich, außer aus irgendwelchen zeitgeschichtlichen Motiven, gründlicher erklärt, wieso hier dieser kategorische Gegensatz von Gott und Mensch oder Welt so sehr betont wird? Also bitte noch einmal viel grundlegender an das Thema herangehen! --HilmarHansWerner (Diskussion) 10:16, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

  1. Friedrich Gogarten: Zwischen den Zeiten. Hrsg.: Wilfried Härle. 2. Auflage. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2012.
  2. Schrift, Tradition und Lehramt auf bible-only.org
  3. Busch: Karl Barths Lebenslauf. 1975, S. 236.
  4. Karl Barth: Kirchliche Dogmatik III/4, 1957, S. 513 f.