Diskussion:Die Braut, die sich nicht traut

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Ich fürchte, der Artikel hat einen falschen Name, da der Film mit einem Komma geschrieben wird -> "Die Braut, die sich nicht traut" - ^_^ 15:47, 12. Aug 2005 (CEST)


Ich habe den Index verändert. So kommet die logische Reihnefolge der Punkte eines Filmartikels noch besser heraus. Die Inhaltsangabe sollte sprachlich noch etwas überarbeitet werden. Ansonsten schon ein gute Arbeit. Über ein Review von meinem Wettbewerbsbeitrag Kletter-Ida würde ich mich sehr freuen. --hhp4 µ 09:49, 16. Mär 2006 (CET)

Ich bin irgendwie nicht erfreut. In der Wikipedia:Formatvorlage Film sieht die Struktur/Reihenfolge ganz anders aus, die Literatur hat meistens einen Absatz derselben obersten Ebene wie die Weblinks. Die Kritiken kommen direkt nach der Handlung, die Auszeichnungen danach, diverse "Trivia" bzw. Hintergründe erst später. Wenn keine Argumenten kommen, die ganze Vorlage umzugestalten, werde ich vor dem Weitermachen die übliche Struktur wiederherstellen (müssen). --AN 13:51, 16. Mär 2006 (CET)
Wenn dir es nicht gefällt, dann ändere es wieder. Die Formatvorlage Film hat ja lediglich einen Grundaufbau, den man erweitern kann, je nachdem wie es zu einem Film passt. Tatsache ist, das genau mit diesem Aufbau Artikel schon als Lesenswert gewählt wurden. König der Löwen, Bambi (Film). --hhp4 µ 15:02, 16. Mär 2006 (CET)
So kleine Änderung. Jetzt ist es 100% mit dem Grundaufbau der Formatforlage; Handlung, Kritiken, Auszeichnungen, Weblinks. --hhp4 µ 15:06, 16. Mär 2006 (CET)
Jetzt ist wirklich alles da wie in der Vorlage (wo leider nicht alles vorgesehen wurde). Bitte nicht ständig hin-und-her-schieben, unter Portal_Diskussion:Film#Wikipedia:Formatvorlage_Film_2 frage ich, ob die Standards der Struktur geändert werden sollten. Bitte zuerst dort Argumente für eine andere Struktur vorlegen. --AN 15:18, 16. Mär 2006 (CET)
Man kann auch nicht alles vorschreiben. Jeder Film kann wieder eigene Punkte enthalten. Im wesentlichen habe ich mich bei Kletter-Ida auch an diese Aufteilung gehalten. Der als Exzellent ausgezeichnte Artikel der Olsenbande geht wieder einen ganz anderen Weg. Im Ende kann die Formatvorlage nur eine EMPFEHLUNG sein. Was für einen Vergleich auch sinnvoll ist. --hhp4 µ 15:39, 16. Mär 2006 (CET)
Wenn dir es nicht gefällt, und du lieber ein but gewürfelten Index, ohne richtige Hauptpunkte haben willst, ist das dein Geschmack. In der Formatvorlage Film stand nur

Handlung, Kritiken, Auszeichnungen, Weblinks. Also war mein Vorschlag nicht dagegen. Die allesentscheidende Regel bleibt, ignoriere alle Regeln. Sonst müßte der Olsensbande-Artikel auch von den Exzellenten abgewählt werden. --hhp4 µ 15:47, 16. Mär 2006 (CET)

Bisher sehe ich keine Argumente, wieso man von der Empfehlung abweichen sollte. Ich habe etwa unter Die Akte (Film) die Kritiken und Trivia verbunden, da einer der Kritiker über etwas schreibt, was auch Spada in seinem Buch anspricht. Das war ein handfester Grund. Unter Pretty Woman habe ich vielleicht die Entstehungsgeschichte ganz am Anfang reingetan, im naiven Glauben, dass die Produktionsvorbereitung chronologisch am Anfang stehen sollte. Jetzt würde ich es bestimmt nicht mehr tun. --AN 15:53, 16. Mär 2006 (CET)
Apropos Pretty Woman: Längst umgestellt... ;) --AN 15:55, 16. Mär 2006 (CET)
Damit es allgemeiner angesprochen wird, habe ich es unter Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Die_Gliederung angesprochen. --AN 16:08, 16. Mär 2006 (CET)
Also die Kritiken gehören eindeutig ans Ende. Zuerst die Inhaltsangabe des Films, dann allgemeine Informationen zum Film, Entstehungsgeschichte usw. Kritiken werden schließlich erst geschrieben NACHDEM der Film entstanden ist. Und die jetzige Gliederung weicht davon auch nicht ab. Wo die zusätzlichen Punkte eingfügt werden, dass steht eben nicht da.
Wie gesagt mit einem ordentlich gegliederten Index wurden schon mehrere Filmartikel zu lesenswert oder exzellent. Schau einfach mal im Filmportal auf den Lesensenswert und Exzellent Seiten nach. Wichtig sind Hauptgliederungspunkte. Alles nur so wild untereinander knallen, ohne Haupt und Unterpunkte, wirkt chaotisch; so wie der Index im Moment bei diesem Film. Etwa 50% gabs in der Schule bei Aufsätzen für eine vernüftige Gliederung mit Haupt und Unterpunkten. Ein Artikel sollte normalerweise nicht mehr als 4 bis 5 Hauptpunkte haben, die sich wieder unterteilen. Nur ein Hauptpunkt, ohne Unterpunkt wirkt auch nicht besonders gut; kann man aber nicht immer vermeiden. Ich wollte nur Hilfestellung geben. Aber die Entscheidung liegt bei dir. --hhp4 µ 16:33, 16. Mär 2006 (CET)

Die Braut, die sich nicht traut[Quelltext bearbeiten]

nominiert von Benutzer:Klo

Filmartikel haben immer das Problem, daß man sie schwierig bebildern kann. Gemeinfreie Fotos wenigstens von Julia Roberts gibt es , vielleicht, könnte man hier iens einbauen? Bin mir aber nicht sicher, ob das dann nicht sehr gezwungen wirkt (die Bilder passen vielleicht nicht so recht).--Pangloss Diskussion 16:37, 17. Mär 2006 (CET)
wie machen das eigentlich Fernsehzeitungen? Kaufen die Bildechte, oder gibt es quasi frei verwendbare Pressefotos? Bilder sind aber natürlich kein zingendes Qualitätskriterium für einen Artikel.--Uwe G. ¿⇔? 14:01, 22. Mär 2006 (CET)
Soweit ich weiß, sowohl als auch. Allerdings sind freie Fotos dann nur erlaubt, wenn der Film aktuell beschrieben wird. Bei neuen Filmen gibt es Pressematerieal, das nichts kostet (ist ja immerhin Werbung, die Filme sollen ja beschrieben werden), allerdings gilt es auch hier, daß das Material zeitnah frei ist und danach der Copyrightschutz greift. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 10:43, 29. Mär 2006 (CEST)

Abschlossene Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Braut, die sich nicht traut[Quelltext bearbeiten]

Da die meisten Kritiken die sog. weichen Faktoren wie den Charme von Julia Roberts lobten, hat man bewußt versucht, in einer umfangreichen Beschreibung der Handlung die Charaktere so gut wie möglich rüberzubringen. Die Hintergründe wurden recht umfangreich beleuchtet, wobei der Film zwar kein "Meilenstein der Filmgeschichte" ist (den letzten dieser Art gab es vielleicht vor 50 Jahren) aber doch zu den besonders erfolgreichen und ausgezeichneten gehört. --Jodie-Foster-Fan 12:08, 24. Apr 2006 (CEST)

Hätte das jetzt nicht der Julia-Roberts-Fan nominieren müssen? -- southpark Köm ?!? 12:24, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Contra - Wirre, unverständliche Zusammenfassung und komplett fehlende Analyse (Handlung, Personen, Gesamtaussage). Damit kann ich bereits hier aufhören: nicht lesenswert. --Markus Mueller 12:29, 24. Apr 2006 (CEST)
komplett fehlende Analyse - Alles, was nicht den zitierten Kritiken professioneller Kritiker entspräche, wäre POV und somit zu entfernen. Wer sagt übrigens, dass jeder Film eine "Gesamtaussage" braucht wie sie im Autorenkino vergangener Jahrzehnte üblich war? --Jodie-Foster-Fan 12:40, 24. Apr 2006 (CEST)
Was ist das denn für eine komische Auffassung von NPOV und Analyse? Selbstverständlich kann man den formalen Aufbau eines Films darstellen, die Motive erläutern, die Filmästhtik beschreiben, die Funktionen der Protagonisten in einen Zusammenhang bringen und die handelnden Figuren (evtl. als „Typen“) charakterisieren. Eine Analyse ist ist etwas anderes als eine (subjektive) Interpretation. --Markus Mueller 13:48, 24. Apr 2006 (CEST)
Aus dem einzigen bisher "exzellenten" Artikel über einen Einzelfilm: "Darauf könne man allerdings fragen: Wer bestimmt, was „unvernünftig“ ist? So vereinfache der Film die komplexe Problematik von Krieg und Frieden im atomaren Zeitalter doch sehr." - Für meine Begriffe ist das Essay-Stil und die Meinung (bzw. die Fragestellung) des Autors. Ähnliche Abweichungen von der Neutralität kann man unmöglich ernsthaft verlangen? --Jodie-Foster-Fan 14:03, 24. Apr 2006 (CEST)
Ich will mich da jetzt nicht tiefer eingraben, aber grundsätzlich läßt sich sagen, dass gegenständliche Kunstwerke - gleich welcher Art - immer eine Analyse benötigen. Picassos Guernica oder Gustave Courbets Der Ursprung der Welt einfach nur zur Beschreiben ist genauso absurd, wie eine reine Inhaltsangabe zu einem Film wie Die 12 Geschworenen oder Zwölf Uhr Mittags (wobei beide zu meinem großen Bedauern tatsächlich nicht mehr zu bieten haben). Nun gut, beide sind auch nicht lesenwert. Bei den 12 Geschworenen könnte man unglaublich viel sagen: das Timing des Films um einen Mittelpunkt, die typisierten Geschworenen, die unterschiedliche Haltungen zu den Problemen repräsentieren, die sehr bewußt eingesetzte schwarz-weiß-Ästhetik, die alt vs. jung bzw. gebildet vs. ungebildet Gegensätze, das Wetter als Spiegel der Handlung usw. usw. - und alles, ohne irgendwo POV zu sein. Ich will die Diskussion an dieser Stelle nicht weiterführen, weil wir die Seite zukleistern, bin aber gerne bereit, auf einer anderen Seite damit fortzufahren. --Markus Mueller 14:24, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Muss mich meinem Vorredner anschliessen. Der Artikel ist sehr wirr formuliert. Die Sätze sind teilweise nicht zusammenhängend und stellenweise stellt sich die Frage, was die Sätze sagen sollen. Diese Frage stellt man sich z. B. bei der Beschreibung der ersten Szene. Oder ist das bei Film-Artikeln normal? --semperor Gibs mir! | pro/contra 13:19, 24. Apr 2006 (CEST)
Wie sich später herausstellt, Maggie Carpenter flüchtet von einer ihrer Hochzeiten. Im real existierenden Film ist der Zusammenhang mit der zweiten Szene und überhaupt der Hintergrund ebenfalls erst später verständlich. Es gibt auch Filme, wo die Kritiker explizit eine nicht zusammenhängende Handlung bemängeln (z.B. Mission (Film)), sollte die Beschreibung die Tatsachen retuschieren? --Jodie-Foster-Fan 13:28, 24. Apr 2006 (CEST)

Kontra die Handlung ist eine Aneinaderreihung der Szenen, die Bedeutung des Films erschöpft sich in einem höheren Einspielergebnis gegenüber einem anderen Film in dem Frau Roberts mitspielte und der sprachliche Stil des Artikels ist, ich sage mal, verbesserungsbedürftig. --Jackalope 16:05, 24. Apr 2006 (CEST)

  • "Carpenter beschwert sich bei der Zeitung und listet zahlreiche Sachfehler des Artikels auf.". Ich fand die sprachlichen Fehler schlimmer, aber ich kenne den Film ja auch nicht. Der Inhaltsangabe nach scheint er jedenfalls surrealistisch zu sein: "Man sieht Julia Roberts in einem Brautkleid auf einem galoppierenden Pferd". Natürlich kann man sich denken, dass sie nicht gerade auf dem Pferd steht (wobei es lustig ist sich dies vorzustellen), aber ein zusätzliches Verb könnte hier Wunder wirken. In dem Stil geht es dann weiter: Sie flüchtet mehrmals vor ihrer Hochzeit. Wurde sie mehrfach wieder eingefangen, oder waren es mehrere Hochzeiten? Sprachlich ist es nicht klar. Alles in Allem finde ich den Artikel aufgund seiner Skurilität sehr lesenswert, aber da die hiesige Definition von Lesenswert etwas andere Anforderungen stellt, gebe ich ein Kontra --H2SO4 18:28, 24. Apr 2006

Kontra Handlung viel zu detailverliebt dargestellt, ausschließlich Kritiken aus Medien, die bisher nicht durch profunde Bewertungen aufgefallen sind. So ist das, bei aller Liebe, eher die Karikatur eines Filmartikels --Carlo Cravallo 22:34, 24. Apr 2006 (CEST)

Kontra Handlung ähnelt nicht im Geringsten einem Klapptext, wie ich sie in meiner Videothek gewohnt bin, sondern beschreibt nur das, was auf der Leinwand passiert. Wie einer der Vorredner bemerkte, sie verwendet Sätze. Pseudointellektuelles Geschwurbel fehlt vollständig. Der Autor gibt sich nicht einmal die Mühe zu lügen, der Film hätte die Filmgeschichte geändert. --PISAianer 16:31, 26. Apr 2006 (CEST)

nach mehr als 24 Stunden 6 Contra, 1 Pro.

("Bekommt ein Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen, gilt er sofort als abgelehnt.") ••• ?! 17:00, 26. Apr 2006 (CEST)