Diskussion:Die Familienunternehmer

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Buhri in Abschnitt Weblinks
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Aktualität[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag ist zuletzt deutlich gekürzt worden (mit Hinweis auf POV), nachdem die znächst eingestellte Selbstdarstellung etwas überarbeitet wurde. Das finde ich grundsätzlich in Ordnung. Allerdings ist der Artikel weiterhin nicht aktuell. Schwierig finde ich auch den Umgang mit den Zahlen. Da sie in 2007 eingestellt wurde habe ich den Hinweis (Stand 2007) angefügt. --7Pinguine 20:00, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Würde mich mal daran versuchen den Artikel etwas zu gestalten. Auf der Qualitätssicherungsseite von Wirtschaft/Politik kam keine Disskusion zu Stande. Was kann man denn an dem Artikel optimieren? Vieleicht kann man reinschreiben, was der Verband überhaupt macht? Hab im Internet viele Medienresonanzen gefunden, die man eigentlich ganz gut als Quelle verwenden könnte.--Wakila 10:27, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Habe den Absatz über die Erklärung was Familienunternehmen sind entfernt. Gehört nicht hierher. Entferne jetzt den Qualitätsbaustein. Irgendwer Einwände? --Wakila 16:11, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Ich war jetzt mal mutig - bei Einwänden bitte hier."--Wakila 17:43, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Komplette Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde komplett von FamUnt überarbeitet. Viele Formulierungen gleichen den Werbetexten des Verbandes:

  • "Familienunternehmer repräsentieren verantwortliches Unternehmertum"
  • "Freiheit", "Eigentum", "Wettbewerb" und "Verantwortung" sind das Wertegerüst von "DIE FAMILIENUNTERNEHMER".
  • Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen, also eigentümergeführte Firmen.

Punkt eins ist ein schöner Slogan, Punkt zwei zeigen Großschrift und Anführungszeichen passen schlecht in die Enzyklopädie - eher peinlich. Punkt drei setzt Familienunternehmen und eigentümergeführte Unternehmen gleich. Es gibt jedoch viele eigentümergeführte Unternehmen, die keine Familienunternehmen sind. Der Gipfel ist ein Link auf ein Twitter-Konto.--Ihkalo 22:49, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich danke für das prompte Feedback auf meine Änderungen. Als letzter Bearbeiter kurz meine Anmerkungen zur Kritik: 1. Sprache: Die Formulierungen entsprechen dem Textduktus wie sie bei allen weltanschaulich orientierten Organisationen verwendet werden. Vergleichen Sie sie einfach mit den Texten von anderen Verbänden, Gewerkschaften oder Parteien... Wobei man dort leider feststellen muss, dass regelmäßig die jeweiligen politischen Gegner deren Seiten versuchen zu "bearbeiten". 2. Verbandsnamen: wie bei der Partei DIE LINKE ist die Großschrift Teil einer sog. Wortmarke. Bei DIE LINKE wurde das so zum Einstieg in den Artikel gelöst: Die Linke (DIE LINKE)... Soll ich es so überarbeiten? 3. Die Begriffe "Eigentümergeführte Unternehmen" und "Familienunternehmen" werden gleichbedeutend in Medien wie in der wissenschaftlichen Literatur für die Beschreibung von Unternehmen verwendet, die natürlichen Personen mehrheitlich gehören und durch diese mit maßgeblichem Einfluss geführt bzw. kontrolliert werden (25% + 1 Anteil/Aktie) 4. Blogs oder Twitter(Microblog-)-Links: auf solche Accounts wird von vielen Wiki-Seiten verlinkt. --FamUnt 15:47, 29. Dez. 2009 (CET) Ich habe die Großschreibung gleich umgewandelt - außer an den zwei Stellen, an denen es nmE zwingend ist, die Wortmarke beizubehalten.Beantworten

zu 1.: Da liegt wohl ein erhebliches Mißverständnis der Wikipedia vor. Es ist keineswegs so, dass Artikel zu einer Partei, eines Verbandes oder einer Organisation dieser Organisation gehören. Im Gegenteil: Mitglieder einer Organisation haben üblicherweise größere Schwierigkeiten einer neutralen Darstellung, wie man an der Übernahme von Textpassagen aus den Werbebroschüren erkennt. Ihre Darstellung der Artikel zu einem Verband, gehöre diesem, ist schlicht falsch. Hier wird wird Wikipedia als eine Art Social Media Auftritt zur Eigenwerbung verstanden. zu 3.: Die Behauptung "Eigentümergeführte Unternehmen" und "Familienunternehmen" seien gleichbedeutend, untermauern sie nicht mit einem Link, etwa zu einem wirtschaftwissenschaftlichen Wörterbuch oder Lexikon. Wenn einzelne Werke diese Verwechslung begehen, ist das noch nicht verallgemeinerbar. Aus meiner Sicht geht es hier nur darum die bedeutung von Familienunternehmen betonen.--Ihkalo 21:14, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diese Sätze beiden Sätze haben mit der ASU nicht das geringste zu tun: "Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen, also eigentümergeführte Firmen. Auch unter den Betrieben mit mehr als einer Million Umsatz sind 80% Familienunternehmen." Eine Aussage, wieviele Unternehmen sowohl Familienunternehmen als auch mehr als eine Million Umsatz haben, würde mehr bringen. So kann man ablesen, wieviele davon in der ASU organisiert sind. Das würde das Gewicht gut illustrieren. --Ihkalo 21:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Formulierung: Der Präsident von Die Familienunternehmer, Patrick Adenauer, forderte in verschiedenen Pressemitteilungen und Zeitungsinterviews die... finde ich nicht gut. Der Präsident spricht doch die Position der ASU aus, oder gibt es Diskrepanzen? Warum nicht es nicht einfach als Position der ASU hinschreiben? -- 7Pinguine 03:32, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eine Passage entfernt?[Quelltext bearbeiten]

Die folgende Passage ist bei der letzten Bearbeitung rasgeflogen:

Die Familienunternehmer setzen sich für den Wettbewerb bei den Berufsgenossenschaften ein. Im Jahr 2001 bringen sie die Diskussion durch einen Artikel in der Zeitung in Gang. In den folgenden Jahren kommt die öffentliche Diskussion um die Monopolstellung der Berufsgenossenschaften in Gang. Die Familienunternehmer initiieren mit Kooperationspartnern zahlreiche Musterprozesse gegen die Berufsgenossenschaften mit dem Ziel, dass eines der örtlichen Sozialgerichte den Fall an den europäischen Gerichtshof (EuGH) zur wettbewerbsrechtlichen Überprüfung verweist. Im Jahr 2007 erreichen die Musterprozesse ihr Ziel: Das sächsische Landesgericht verweist den Fall an den EuGH, der nun über die Rechtmäßigkeit des deutschen Monopols entscheiden muss.[EN 1]

  1. Positionspapier zum Thema der Berufsgenossenschaften

Warum? -- 7Pinguine 03:33, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo 7Pinguine, in den meisten Punkten stimme ich Dir voll zu. Was hälst Du von einem Abschnitt "Aktivitäten" in dem eindeutig zuzuordnende Aktivitäten aufgezählt werden? Aus dem obigen Abschnitt könnte etwa folgendes überleben:

"Der Verband setzt sich für den Wettbewerb bei den Berufsgenossenschaften ein. Das sächsische Landesgericht verwies 2007 einen Musterprozess an den EuGH zur Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Monopole von Berufsgenossenhschaften."

Der zweite Satz sollte wegfallen, wenn die Klage zum Musterprozess nicht direkt vom Verband geführt wurde. Wie siehst Du den Link auf den Twitter-Kanal? --Ihkalo 17:21, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Facebook Seite[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ja eigentlich eher dagegen die FB Seite aufzunehmen. Die Seite ist mit einem Klick auch über die Website erreichbar. --Anselmikus (Diskussion) 18:01, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

WP:WEB#Einzelrichtlinien, Nr. 3. Ist wahrscheinlich Ermessenssache. Etliches von dem, was ich auf dem esten Blick auf der Facebookseite finde steht auch auf der Homepage bei den Pressemitteilungen. Ich tendiere zu wegnehmen, da die Facebookseite nichts wirklich neues bringt, ist halt ein weiterer Kanal, auf der die ASU für ihre politischen Positionen wirbt. --Marinebanker (Diskussion) 10:17, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

@ArchibaldWagner, Snipergang: Über die Stiftung Familienunternehmen bin ich auch auf diesen Artikel gestoßen. Gibt es keine Kritik an dem Verein? Ich wäre dankbar, wenn ihr euch das mal anschauen könntet. -- Partecipare (Diskussion) 10:41, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Auf die Schnelle habe ich z.B. die folgenden gefunden:
ArchibaldWagner (Diskussion) 22:00, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe mal die Position zum Transparenzregister ergänzt.--Snipergang (Diskussion) 08:53, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner, Snipergang: Sieht interessant aus, danke. Generell sollte der Abschnitt "Positionen" nicht als Liste, sondern als Fließtext erscheinen. Ich werde das umwandeln, falls es keine Einwände gibt. Ein separater Kritikteil wäre sicher auch ratsam. -- Partecipare (Diskussion) 08:43, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn du etwas findest, dass du im Artikel verbessern kannst, halte ich nicht zurück.--Snipergang (Diskussion) 10:45, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Abspaltung der Kritikpunkte fände ich auch besser. Ich bin leider mit anderen Tätigkeiten beschäftigt, obwohl ich sehe; der Artikel sollte verbessert werden. @Partecipare: schon mal danke dafür. – Eine ähnliche Struktur der Artikel für alle Unternehmensstiftungen und Interessenverbände wäre wünschenswert, damit die Leser schneller diese Organisationen vergleichen können. ArchibaldWagner (Diskussion) 15:48, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich orientiere mich bei der Struktur an der Wikipedia:Formatvorlage Unternehmen, auch wenn es um gemeinnützige Organisationen geht. -- Partecipare (Diskussion) 07:57, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Rotlinks für Reinhold von Eben-Worlée[Quelltext bearbeiten]

Benutzer @Über-Blick: hat einen zweifachen Rotlink für den neuen Vorsitzender des Interessenverbandes Reinhold von Eben-Worlée in den Artikel, Versionsvergleich, eingefügt. Ich hatte die Rotlink revertiert, @Über-Blick hat die Rotlinks heute wieder hergestellt. Frage ist Reinhold von Eben-Worlée von enzyklopädische Relevanz? Im Munzinger-Archiv hat von Eben-Worlée direkt keinen Eintrag, er wird dort nur als Nachfolger von Lutz Goebel erwähnt. Zur Person siehe bei familienunternehmer.eu und bei worlee.de ArchibaldWagner (Diskussion) 08:48, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hat jetzt einen Eintrag bei Munzinger. Großes Unternehmen, aber ohne Zahlen in der Öffentlichkeit, weil ein Privatunternehmen.--Nordlicht3 (Diskussion) 12:13, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Demo in Bonn bei Parteitag[Quelltext bearbeiten]

[1] Fehlt im Artikel. --Neudabei (Diskussion) 22:13, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Definition von Familienunternehmen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Beschreibung desse, was ein Familienunternehmen sein soll. Hier gibt es Antworten. --Neudabei (Diskussion) 12:12, 7. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Die kommentarlose Auflistung der Weblinks von abgeordnetenwatch.de und Lobbypedia zeigt eine informelle Voreingenommenheit. Stattdessen sollten die Links in den Artikel selbst integriert werden, z.B. im Abschnitt Kritik. Die Vision von abgeordnetenwatch.de ist eine selbstbestimmte Gesellschaft. Lobbypedia ist ein unabhängiges, lobbykritisches Online-Lexikon. Aber: Wikipedia ist ... keine Plattform für ... Propaganda. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise beigefügt werden. --Buhri 23:40, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich finds ja sehr amüsant, dass immer die "erfahrensten" Wikipedia Autoren, alle anderen darüber belehren, wie die Wikipedia zu sein hat. Mein Verständnis von Wikipedia ist, dass alle an den Artikeln mitwirken können und die Inhalte - sofern sie den Relevanzkriterien entsprechen - bearbeiten können. Die Neutralität entsteht durch den dialektischen Prozess von Schreiben, Korrigieren & Ergänzen. Einfaches Löschen ist jedoch definitiv abzulehnen und entspricht eben nicht dem Neutralitätsgedanken.
Außerdem wundert mich Ihr Verständnis von "Propaganda". Wollen Sie implizieren, dass Abgeordnetenwatch oder Lobbycontrol Propaganda verbreiten? Mir zeigen die letzten Edits, dass eher Sie ein Problem mit der Neutralität haben, wenn Sie in einem Artikel über einen großen industriellen Lobbyverband einfach die Quellen zu lobbykritischen Organisationen löschen. Neutral bedeutet möglichst alle Perspektiven zu einem Thema einzubringen, auch wenn spezifische Perspektiven nicht neutral sind. --Fued Katari (Diskussion) 11:01, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Wie auch schon bei der Korrektur angedeutet, gehören m.E. wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise beigefügt werden. als damals die Links kommentarlos eingefügt wurden, hätte man damals schon darauf hinweisen sollen. Wie Sie selbst schreiben, handelt es sich bei den angegebenen Quellen um lobbykritische Organisationen. Damit vertreten sie keine "neutralen" Standpunkte.
Nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass ich den Lobbyismus gutheiße. Aber um "möglichst alle Perspektiven zu einem Thema einzubringen" würde an diesem Punkt bedeuten, dass beispielsweise als weiterer Weblink die Stellungnahme des Vereins zur "Anhörung zur Einführung eines Lobbyregisters bzw. zur Schaffung von mehr Lobbytransparenz" hinzugefügt wird. Dort wird deren spezifische Perspektive auf die Thematik Lobbyismus dargestellt. Würden Sie mit der Platzierung dieses Links mitgehen? Wie viele weitere Links zu spezifischen Perspektiven würden Sie an dieser Stelle zulassen? Oder würden Sie dann doch damit beginnen, darauf zu verweisen, dass wichtige Informationen in den Artikeltext gehören und nicht durch externe Verweise beigefügt werden sollen. --Buhri (Diskussion) 18:57, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Wenn Sie den Inhalt der beiden Quellen inhaltlich solide zusammenfassen und im Abschnitt Kritik einbauen, dann würde ich das direkt sichten und auch einer Löschung der Weblinks zustimmen. --Fued Katari (Diskussion) 11:08, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
OK. Ich schaue mir das mal an. Obwohl das eigentlich Benutzer:Neudabei übernehmen müsste, welcher die Links eingebracht hat :-). --Buhri (Diskussion) 19:03, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich sehe es wie Fued Katari. Ferner ist der eingebrachte Artikel mitnichten von Germanwatch, sondern das Ergebnis einer Recherche von von Tania Röttger und Annika Joeres (Zeit Online). Zu dem Propaganda-Vorwurf schreib ich lieber nichts. --Neudabei (Diskussion) 22:27, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Beim Artikel ist am Anfang angegeben, dass dieser "von Redaktion abgeordnetenwatch.de" ist. Tania Röttger ist seit Mai 2022 Redakteurin bei abgeordnetenwatch.de. Annika Joeres ist Freie Journalistin. Daher ist davon auszugehen, dass der eingebrachte Artikel mit Fokussierung auf die Vision von abgeordnetenwatch.de recherchiert und verfasst worden ist. Das ist auch i.O. und letztlich geht es hier auch gar nicht darum.
Am Ende des Artikels ist aufgeführt, dass deren Text "in Kooperation mit Zeit Online erstanden" ist. Daher findet sich wohl der Artikel zusätzlich bei Zeit Online - hinter einer Paywall. Aber das ist ein anderes Thema. --Buhri (Diskussion) 23:54, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten