Diskussion:Die Festung (Buchheim)

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Korrigiert: Das geplante "Himmelfahrtskommando" Buchheims sollte nicht auf einem U-Boot sondern auf einem Schnellboot stattfinden. (Piper Sonderausgabe, 2005 (ISBN 3-492-04281-3), S.430 ">Leutnant Buchheim unverzüglich auf S-Booten einschiffen<, lese ich und sage mir...") -- Jliebig 14:02, 10. März 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.95.199.75 (Diskussion | Beiträge) )

Korrigiert: Das Buch erschien erstmals 08/1995 im Verlag Hoffmann und Campe. 1997 erschien die Taschenbuchausgabe.

Die Verbindung (Link) im Text zu einem Schnorchel für Taucher hat mit einem Schnorchel für U-Boote nichts zu tun.

(1) Einen eigenen Artikel zum Thema "U-Boot-Schnorchel" gibt es aber noch nicht. (2) Der U-Boot-Schnorchel wird unten auf der verlinkten Seite erwähnt und definiert.--Kauko 09:09, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Wort Invasion ist nicht ganz richtig. Das Wort Landung wäre geeigneter.

Bitte korrigieren: Es handelt sich bei dem Schnorchel-U-Boot um U 730 und nicht um "U 309".

Erledigt, hättest Du aber auch gut selber machen können... ;-) --Lord Flashheart 13:22, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier gilt es zu unterscheiden: das reale U-Boot war selbstverständlich U 309, während Buchheim im Roman von einem fiktiven U 730 spricht, das es in der Realität nie gegeben hat. --Reibeisen 23:55, 7. Juli 2007 (CEST)

Frage: Laut dem Buch "Die eisernen Särge" von Herbert A. Werner lagen zum Schluss nur die 3 Boote U 953, U 256 und U 247. Letzteres wurde bei einem Ausbruchsversuch versenkt. U 256 war das Boot, mit dem Lehmann-Willenbrock ganz am Schluss auslief. Von U 309 ist da nicht die Rede. Ich bin irritiert, welches Buch hat recht? Pirx17 (Diskussion) 22:54, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Das Buch beginnt nicht im Anschluss an "Das Boot" sondern im Anschluss auf die zweite Feindfahrt Buchheims mit U 96. Habe das gerade korrigiert. --Kref 12:15, 14. März 2008 (CEST)


>>Ein Überlaufen zur Résistance wird von ihm, der fließend französisch spricht...<<

Was für eine absurde, krud ideologische Sichtweise des Krieges. Vergessen, daß in der Wahrnehmung derer, die ihn führten, der Krieg in erster Linie eine Auseinandersetzung verschiedener Nationen war, und daß sogar der entschiedenste deutsche Nazi-Gegner sich nicht einfach mal so der Resistance anschließen konnte, wenn er am Kriegsglück des eigenen Landes zu zweifeln begann (von der Frage, was eine solche Entscheidung am Vorabend der totalen Niederlage moralisch wert gewesen wäre, ganz zu schweigen) ? Wie dusselig muß man eigentlich sein, um nicht zu begreifen, daß eine solche Option für die Beteiligten praktisch nicht existierte ? Sollte Buchheim im Angesicht der totalen Niederlage seine Waffe gegen die eigenen Kameraden richten, von denen etliche mit größerem Anspruch auf Glaubwürdigkeit behaupten konnten, Betrogene und Leidtragende nationalsozialistischer Kriegspolitik zu sein, als ER - der PK-Berichter, der höheren Orts doch wohl als ideologisch zuverlässig muß gegolten haben, und der, da er weit herumkam, früher als andere hätte wissen sollen, was es mit diesem Krieg auf sich hatte ? Glauben Sie allen Ernstes, der Maquis würde einen Überläufer, noch dazu einen, der Leutnantsklappen auf den Schultern trug, mit offenen Armen empfangen haben ?

Was ist ein schleichendem Holzvergaserantrieb?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird der "schleichendem Holzvergaserantrieb" erwähnt. Holzvergaserantrieb ist klar. Aber ein schleichender? Was ist das?--Wiki.kb (Diskussion) 11:34, 19. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]