Diskussion:Die Gesellschaft der Singularitäten

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Zwei zusätzliche Online-Beiträge über "Die Gesellschaft der Singularitäten"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel überflogen und vermutlich noch zwei weitere Beiträge über den Autor und das Werk gefunden. Vielleicht lassen sich die beiden noch einbinden.

Deutschlandfunk:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/andreas-reckwitz-die-gesellschaft-der-singularitaeten-das.950.de.html?dram:article_id=398909

Zeit online:

https://www.zeit.de/2017/41/mittelschicht-kultur-individualisierung-andreas-reckwitz

Viele Grüße

--Hundsrose (Diskussion) 12:49, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik sollte stichhaltiger zusammengefasst werden[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Rezeption und Kritik enthält nur eine Liste von Diskussionen und Rezensionen, ohne stichhaltige Einwände anzugeben. Für jemanden, der sich einen Überblick über die kritische Auseinandersetzung mit dem Buch verschaffen möchte, ist er ziemlich nutzlos.--ChickSR (Diskussion) 17:58, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Veranschaulichen des Artikels durch Fotos sinnvoll oder nicht ?[Quelltext bearbeiten]

Um das abstrakte Konzept "Singularisierung" anhand einiger im Buch genannten Beispiele zu veranschaulichen, hatte ich drei Fotos in den Artikel eingefügt (siehe: https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=179609067&oldid=179607969&title=Die_Gesellschaft_der_Singularit%C3%A4ten), die im Februar 2022 mit dem Argument entfernt wurden, dass der Zusammenhang zum Artikel nicht dargestellt wurde. War dieser Revert hilfreich ? --IBits (Diskussion) 18:35, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Warum sprechen Sie statt wie üblich von "Individualisierung" von "Singularitäten"? Ich habe den Begriff der Singularität deswegen gewählt, um diese Prozesse der Verfestigung des Einzigartigen auf verschiedenen Ebenen verfolgen zu können. Dabei spielen die Subjekte auch eine Rolle; auch Subjekte werden singularisiert, wie das im Individualismus der Fall ist. Es werden aber auch Dinge singularisiert, Waren, Orte oder Städte als einzigartig produziert oder zeitliche Einheiten wie Ereignisse oder Events als singulär prämiert; und sogar Kollektive, Gemeinschaften, Projekte und soziale Einheiten erfahren eine Singularisierung. Dieses Zusammenspiel von Singularisierungen auf verschiedenen Ebenen macht die Gesellschaft der Singularitäten aus. (https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/reflexionen/zeitgenossen/950400_Es-gibt-eine-Krise-des-Allgemeinen.html) --IBits (Diskussion) 09:46, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Da ich die Veranschaulichung des abstrakten Reckwitzschen Konzepts "Singularisierung" durch die 3 Fotos (Events, Städte, Dinge) nach wie vor für eine hilfreiche und sinnvolle Ergänzung des Artikels halte, habe ich den Revert wieder rückgängig gemacht. Zustimmung oder Ablehnung ? --IBits (Diskussion) 10:32, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Frage an ChatGPT-4: Kann man "Die Gesellschaft der Singularitäten" als ein Werk der soziologischen Theorie bezeichnen ?[Quelltext bearbeiten]

Antwort: "Ja, Andreas Reckwitz' Buch "Die Gesellschaft der Singularitäten" kann definitiv als ein Werk der soziologischen Theorie bezeichnet werden." Ich habe diese Frage an ChatGPT spielerisch im Zusammenhang mit der Sichtung "Kategorie: Soziologische Theorie" gestellt. Ich denke, dass bei der Kategorisierung von WP-Artikeln künftig verstärkt KI als Entscheidungshilfe eingesetzt wird oder diese sogar weitgehend automatisiert erfolgen könnte.--IBits (Diskussion) 10:44, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Auftrag an ChatGPT-4: Fasse bitte den Inhalt des Buches von Andreas Reckwitz "Die Gesellschaft der Singularitäten" zusammen.

Antwort: "Andreas Reckwitz' Buch "Die Gesellschaft der Singularitäten" ist eine tiefgehende soziologische Analyse der postmodernen oder spätmodernen Gesellschaft, die er als "Gesellschaft der Singularitäten" bezeichnet. Das Buch wurde 2017 veröffentlicht und hat seitdem viele Diskussionen in der Sozialtheorie angeregt.

Reckwitz argumentiert, dass wir von einer Gesellschaft der Allgemeinheiten, die von Massenproduktion und -konsum geprägt war, zu einer Gesellschaft der Singularitäten übergegangen sind, in der Einzigartigkeit und Individualität von zentraler Bedeutung sind. Singularitäten sind laut Reckwitz Dinge, Orte, Lebensstile oder Personen, die als einzigartig, unvergleichlich und außergewöhnlich wahrgenommen werden.

Im Zuge dieser Entwicklung gewinnen Kreativität, Authentizität und Originalität immer mehr an Bedeutung. Reckwitz geht dabei auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft ein: von der Wirtschaft, in der individuelle, personalisierte und einzigartige Produkte und Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, über den Kulturbereich, in dem Originalität und Authentizität gefeiert werden, bis hin zur Gestaltung des persönlichen Lebensstils, der immer stärker auf Individualität und Einzigartigkeit ausgerichtet ist.

Ein zentraler Aspekt der Argumentation von Reckwitz ist dabei, dass diese Entwicklung auch neue Formen von Ungleichheit hervorbringt. In der Gesellschaft der Singularitäten werden diejenigen besonders hoch bewertet und belohnt, die etwas Einzigartiges und Besonderes bieten können - sei es auf dem Arbeitsmarkt, auf dem Wohnungsmarkt oder in der Kultur.

Andererseits geraten diejenigen, die nur das Allgemeine, Austauschbare und Massenproduzierte anbieten können, immer mehr ins Hintertreffen. Dies führt laut Reckwitz zu einer neuen Klassengesellschaft, die nicht mehr nur durch ökonomische Ressourcen, sondern zunehmend auch durch kulturelle und soziale Ressourcen definiert wird - insbesondere durch die Fähigkeit, Singularitäten hervorzubringen und zu konsumieren.

Insgesamt liefert "Die Gesellschaft der Singularitäten" eine komplexe und provokative Analyse der spätmodernen Gesellschaft, die unsere traditionellen Vorstellungen von Gleichheit, Identität und Wert in Frage stellt."--IBits (Diskussion) 15:22, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten