Diskussion:Die Philosophie des Als Ob

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hippweltordnung in Abschnitt Abhängigkeit von Hos-me-Theologie fehlt
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angelsächs Pragmat instrum.[Quelltext bearbeiten]

Die zusammenh#nge angelsächs Pragmat und instrumentalismus sind wohl falsch, jedenfalls unbelgt und unerklärt.--Pacogo7 (Diskussion) 12:45, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

verweis abhängigk Friedrich Albert Lange und Kant fehlt.--Pacogo7 (Diskussion) 12:50, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Abhängigkeit von Hos-me-Theologie fehlt[Quelltext bearbeiten]

Moin Wir sollten prüfen, ob eine Abhängigkeit in die eine oder andere Richtung zur Hos-me-Theologie (1. Korinther 7, 29-31) besteht. --Pacogo7 (Diskussion) 00:04, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

"Haben, als hätte man nicht" (ὡς μή/ hōs mē) wäre vermutlich ein "Als-ob-nicht". Als Vaihinger-Fiktion könnte dies auch vorkommen, nur im genannten Fall geht es um ein Sollen, bei Vaihinger eben wie hier unten von mir geschrieben steht, um etwas anderes mehr: Bei Vaihinger wird etwas gedacht, etwa eine Vermutung (Beispiel: die Willensfreiheit in einem Gericht), dieses Gedachte wird in eine Überlegung eingebracht, ein Resultat wird damit ermöglicht, danach fällt es aus der Überlegung heraus. Vaihinger trennt Fiktion ganz scharf von Hypothese. Meinetwegen kann dieser Absatz hier gelassen oder entfernt werden. --Hippweltordnung (Diskussion) 05:44, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Als-Ob-Technik[Quelltext bearbeiten]

Diese Technik kann im praktischen Leben angewendet werden. Im englischen Sprachraum bekannt als "Fake it till you make it!": https://en.wikipedia.org/wiki/Fake_it_till_you_make_it -- 92.206.107.189 13:33, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

1. Das Wort "Als-ob-Technik" ist nicht geläufig, beim angegebenen Link geht es um ein Soll-Verhalten, das ein Resultat bewirken soll. 2. An derselben Stelle wird Alfred Adler zitiert, der ein "acting as if" empfiehlt, dort wird dann auf das Rollenspiel verwiesen, das auch in der D-Wikipedia vorhanden ist. 3. Ein Betrug geschieht auch mit einem Vortäuschen, also einem "Als-ob". All das hat mit der Vaihinger-Fiktion nur gemeinsam, dass da etwas eingebracht wird, in ein Handeln oder Denken, mehr nicht. Bei Vaihinger wird etwas gedacht, etwa eine Vermutung (Beispiel: die Willensfreiheit in einem Gericht), dieses Gedachte wird in eine Überlegung eingebracht, ein Resultat wird damit ermöglicht, danach fällt es aus der Überlegung heraus. Vaihinger trennt Fiktion ganz scharf von Hypothese. Meinetwegen kann dieser Absatz hier gelassen oder entfernt werden. --Hippweltordnung (Diskussion) 05:33, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten