Diskussion:Dieter Vogel (Journalist)

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 130.180.79.129 in Abschnitt Solingen oder Mölln?
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Belege[Quelltext bearbeiten]

@GutenMorgenHamburg: Ich würde mir in folgenden Abschnitten Belege wünschen:

  • Leben ohne Unterabschnitt Regierungssprecher:
    • alles
  • Regierungssprecher:
    • Im Bulletin der Bundesregierung wird traditionell die Rede des Alterspräsidenten des Bundestages abgedruckt. In der 13. Wahlperiode wurde die Rede von Stefan Heym auf Anweisung von Regierungssprecher Vogel zunächst nicht im Bulletin abgedruckt , weil Heym für die SED-Nachfolgepartei PDS in den Bundestag eingezogen war. Dies führte zu einer kontroversen Parlamentsdebatte.(Version) Insbesondere: Wo steht, dass ausgerechnet Vogel dies veranslasst hatte?

Falls in Einzelnachweisen für andere Abschnitte Belege für diese gegeben sind, gegebenenfalls mehrfach referenzieren. Beste Grüße —Rübenkopf 16:32, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Zu erstem Punkt steht alles Wesentliche hier: [1]
Zu zweitem Punkt ergänze ich folgend Quellen:[2] [3] Benedikt Brunner: Der Alterspräsident. Ein Konstituierungsreglement und seine Alternativen. 2012. Springer Wissenschaftlicher Verlag ISBN 978-3-531-18647-4 S. 59ff

Grüße an Rüben, --GutenMorgenHamburg (Diskussion) 18:22, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Sehr schön; jetzt ist alles drin. Grüße, —Rübenkopf 21:00, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

  1. Parteimitgliedschaft: War V. als Polit. Beamter Mitglied der CDU? Das Parteikürzel in der Einleitung deckt sich nicht mit dem Fließtext (da er der FDP nahestand).
  2. Biographische Lücke zwischen 1982 bzw. 1984 und 1991: Bis wann war V. Pressesprecher des BMWi? Gab es noch eine andere Tätigkeit? Wann wurde V. zum Staatssekretär ernannt?
  3. Regierungstätigkeit: Auf Bundesebene sind Beamtete Staatssekretäre nicht Mitglied der Regierung; demzufolge kann V. solch eine Tätigkeit auch nicht ausgeübt haben.
  4. Im Jahr 1993 gab der Regierungssprecher Vogel für solche von Agenturen hergestellte PR-Beiträge rund 1,5 Millionen Mark aus.: Wer gab das Geld (DM) aus? V. oder das Presse- u. Informationsamt der Bundesregierung? Z.Z. klingt es so, als habe V. diese Zahlungen privat getätigt.
  5. Der damalige SPD-Bundesgeschäftsführer Günter Verheugen prüfte eine Klage vor dem Kölner Verwaltungsgericht.: Was ist hier gemeint? Etwa eine Prüfung der Anklageschrift seitens Verheugen?

--Slökmann (Diskussion) 14:42, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Frage zur Parteimitgliedschaft hätte ich auch. Entweder war er CDU-Mitglied oder er stand der FDP nahe. Oder stand er in den 1970ern der FDP nahe und trat erst später in die CDU ein. Das müsste deutlicher dargestellt werden. --Mogelzahn (Diskussion) 23:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zum letzten Punkt: Vor dem VG gibt es keine "Anklageschriften". Wahrscheinlich prüfte Verheugen, ob eine Klage der SPD gegen das Presse- und Informationsamt vor dem VG Köln Erfolgsaussichten haben könnte. So jedenfalls verstehe ich den Satz. --Mogelzahn (Diskussion) 23:38, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Solingen oder Mölln?[Quelltext bearbeiten]

"Nach dem neonazistischen Mordanschlag von Mölln war bei der Trauerfeier die Bundesregierung durch Außenminister Klaus Kinkel und Arbeitsminister Norbert Blüm vertreten. Bundeskanzler Helmut Kohl nahm zu dieser Zeit am Landesparteitag der Berliner CDU teil. Als in der Bundespressekonferenz am 27. November 1992 Journalisten wissen wollten, warum der Bundeskanzler Kohl nicht bei der Trauerfeier anwesend war, sagte Dieter Vogel unter anderem, die Bundesregierung wolle nicht in einen „Beileidstourismus“ verfallen."

U.a. aus dem im entsprechenden Absatz verlinkten SZ-Artikel geht aber hervor, dass sich der Ausspruch wohl nicht auf den Mordanschlag von Mölln, sondern von Solingen bezog. Oder?

--130.180.79.129 15:58, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten