Diskussion:Dietrich Klagges

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Review 7. Dezember 2005 bis zum 2. Februar 2006[Quelltext bearbeiten]

Von Benutzer:Brunswyk auf der Hauptseite eingetragen. Ich bin heut mal optimistisch und hoffe er kommt noch vorbei, um genau zu sagen, was sein Begehr ist. Reichlich Potenzial nach oben hat der Artikel auf jeden Fall noch ;-) --

Dem Artikel fehlt eine ganze Menge. Angefangen bei einer ordentlichen Struktur, über zuverlässige Quellen, bis hin zu Bildern. Darüber hinaus findet man wenig über seine Rolle vor 1933 und v. a. als Ministerpräsident des Landes Braunschweig. Sein (schlechtes) Verhältnis zu Hitler und anderen NS-Chargen. Seine (politischen) Bestrebungen in der NSDAP und in Braunschweig. Seine gesamte Rolle während des 2. Weltkrieges, seine Rolle nach Ende des Krieges, seine „Literatur“ die er nach Kriegsende verzapft hat etc. pp.--Brunswyk 07:39, 7. Dez 2005 (CET)
Herkunft? Schule? Militär? Familie? Jasper? --Störfix 21:16, 29. Dez 2005 (CET)


Veröffentlichungen Klagges: Hat Klagges nicht noch viel mehr veröffentlich? Z.B. Schulbücher?

"Logischer Fehler"[Quelltext bearbeiten]

{{#Der vorstehende Satz enthält einen logischen Fehler. Wenn die zwei stärksten Parteien zusammen 18 Sitze haben, hat mindestens eine der beiden weniger als 10. Dann kann aber die drittstärkste Partei nicht 10 Sitze haben.#}} Quelle Vielleicht hatte beide Parteien *jeweils* 18 Sitze? Hozro 12:32, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja - vielleicht! Besser mal in der Wikipedia nachschauen: Braunschweigischer Landtag. Dort steht, dass sie zusammen 28 Sitze hatten. Es lag also ein Tippfehler vor. Manchmal hilft logisches Denken also doch weiter! Vicki Reitta 15:48, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

2.1 Ernennung zum Regierungsrat[Quelltext bearbeiten]

"Am 1. Januar 1931 wurde Klagges .... was eine innenpolitische Krise im Freistaat auslöste, da nun ein Bruch der Koalition drohte."

Könnte man bitte noch erwähnen, aus welchen Parteien außer der NSDAP diese Koalition bestand? --TimHalldor 22:32, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Koalition bestand seit der Wahl zum 6. Braunschweigischen Landtag am 14. September 1930 zwischen Bürgerlicher Einheitsliste (BEL), die wiederum ein Zusammenschluss aus DNVP, DVP, Zentrum und (Land-)Wirtschaftsverbänden war und der NSDAP. Brunswyk 15:09, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die im Artikel genannten Zitate sind zu hinterfragen. In meiner Ausgabe der Goebbels-Tagebücher (Piper 1999) ist unter dem 5. Februar 1941 kein Eintrag.
Das zweite Zitat scheint mir insofern nicht zur Wiedergabe geeignet, als es keinen zum Artikel (Verfasser antisemitischer Schriften) zusätzlichen Informationsgehalt bietet, also vor allem der Verbreitung antisemitischer Platitüden dient.
Da beide Zitate nicht ordentlich bequellt sind, habe ich sie vorläufig entfernt. -- Freud DISK 14:46, 6. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Daß in der Piper-Ausgabe unter dem 5. Februar 1941 kein Eintrag ist bedeutet nicht, daß kein solcher Eintrag existiert. Die Piper-Ausgabe ist keine vollständige Edition, sondern umfaßt etwa 20 Prozent der Goebbels-Tagebücher (siehe in den dortigen editorischen Anmerkungen). --188.101.230.193 00:25, 13. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Bruch zwischen Hitler und Klagges[Quelltext bearbeiten]

Dieser Bruch scheint ein Mythos der Braunschweigischen Lokalgeschichtsschreiber. In den einschlägigen Aufsätzen sind dafür keinerlei Belege aus Primärquellen zu finden, das schreibt so auch Gunnhild Ruben in: "Bitte mich als Untermieter anzumelden - Hitler und Braunschweig 1932-1935 : die Brisanz der Braunschweiger Einbürgerung" bod von 2004; ausführlich im Zusammenhang mit Hitlers Dombesuch von 1935, S.93-95. Die Infrastrukturmaßnahmen, und funktionellen Aufwertungen (Goslar als Reichsnährstandststadt Fliegerstadt-BS, Neugestaltungsstadt Salzgitter etcpp) im Land Braunschweig würde man ja wohl auch nicht einem in Ungnade gefallenen Provinzfürsten erweisen; offenkundig ist nur ein zwiespältiges Verhältnis zur Stadt BS (die ja eine SPD-Stadt war). weitgehend unbelegt ist auch, dass D.K. Loeper und Kerrl Rechenschaft schuldig gewesen sein soll, ist auch nicht sonderlich überzeugend: Loeper stirbt schon 1935, Kerrl zieht in der Geschichte um den BS-Dom den Kürzeren, dessen Umbau nach Klagges Plänen AH zur Chefsache gemacht zu haben scheint; K. steht, wenn man den Parteiakten glaubt, auch 1942 noch der kl. Dienstweg zu seinem Führer offen weitere Karriereschritte werden benannt (Heiber, Helmut: Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP, MÜnchen 1983; ibs. S. 583 und 688). Auch spricht sein Nachkriegsverhalten nicht gerade für 1 Bruch und Hitler selbst behauptet in der Lagesprechung am 27. 1. 1945 in Bezug auf BS und seine dortige Beamtenstelle "Ich habe dem Lande großen Nutzen gebracht" in: Helmut Heiber (Hrsg.): Hitlers Lagebesprechungen. Stuttgart 1962, S. 882. (nicht signierter Beitrag von 193.104.220.1 (Diskussion) 13:31, 18. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Lehrstuhl „Organische Gesellschaftslehre und Politik“ - unvollständige Literaturangabe (vor Einzelnachweis 6)[Quelltext bearbeiten]

In der nachstehenden Literaturangabe 6 steht etwas von "Professur", aber nichts von "organisch" oder "Lehrstuhl". ---> besseren Nachweis einarbeiten.

Textstelle: "Hitler eine außerordentliche Professur für den konstruierten Lehrstuhl „Organische Gesellschaftslehre und Politik“

--L-scriptor (Diskussion) 16:38, 3. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]