Diskussion:Differenzverstärker

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von AK45500 in Abschnitt Erfinder / Erstbeschreiber
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U(E1) und U(E2) , ... Betriebsspannung[Quelltext bearbeiten]

Könnt ihr mir erklären, wieso es nötig ist, dass U(E1) und U(E2) neben den Transistoreingängen auch an der Betriebsspannung liegen ebenso wie U(a). Ich kann den Sinn dieser Verbindungen im Moment nicht nachvollziehen.

Viele Grüße Matthias Kauer [ m-kauer@web.de ]

Nachtrag: Wieso könnte man z.B. den Op-verstärker nicht so aufbauen: http://img75.exs.cx/my.php?loc=img75&image=opverstinet8yt.png

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Hmmm. ue1 und ue2 liegen nicht an der betriebsspannung - nur der kollektor liegt über den widerstand rc an der betriebsspannung. Wo ist das Problem?--Ot 14:03, 22. Jan 2005 (CET)

Ue1/Ue1 können liegen wo sie wollen. Die Eingangsspannung ist Ue1-Ue2,daher der Name: Differenzverstärker. Wichtig ist, daß Q1,Q2 über eine Stromquelle gespeist werden, hier im Bild ist es Q3 mit den Widerständen. Der Ausgang ist die Differenzspannung von Ra1/Ra2. In Bild 2 wird die halbe Verstärkung verschenkt!

Als Last kann auch ein Stromspiegel verwendet werden. -- Leppo 21:38, 4. Jun 2005 (CEST)

PS: Das mit der halben Verstärkung hat mich genervt, deshalb habe ich den Absatz neu geschrieben und einen Standard OpAmp eingefügt. -- Leppo 23:21, 4. Jun 2005 (CEST)

Der obigen Frage von M.Kauer liegen gleich zwei Mißverständnisse zu Grunde: 1) Eine Spannung ist eine Potentialdifferenz und bezieht sich deshalb immer auf zwei Punkte (vgl.: die Steckdose mit 220/230 V hat zwei Stromadern) 2) Die Mittelline an der der andere Pol von Ue liegt ist die Nulllinie bzw. wird als Potential=0 (Referenzpunkt) frei definiert. Demzufolge ist die untere Linie auf -Ub und die obere Linie auf +Ub (Betrieb mit Doppelspannungsquelle, beachte auch die zwei Batterien). div.) Das Bild hat möglicherweise einen Fehler Ue2 ist eine Gerade, demzufolge müßte am entspechenden (rechten) Pol von Ua auch eine Gerade eingezeichnet werden (es sei denn Re3 Q3 wirken als Konstantstromquelle, bei der Änderungen in Q1 dann auf Q2,R2 rückwirken). ---- Aquis O-Ton 20:25, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Ich wäre sehr froh, wenn jemand typische Werte für die Wiederstände angeben kann. (Ich würde die Schaltung gerne nachbauen.)

Manfred

Du bist gut! So was kann man nicht pauschalisieren! Welche Ströme? Welche Transistortypen (Parameter)? Welche Spannungen? Die Liste der Variablen ist groß! Tipp: Lade dir ein Simulationsprogramm wie PSpice herunter -ist in der eingeschränkten Version, die für so eine Schaltung völlig ausreicht, kostenlos- und simulier die Schaltung mit den entsprechenden Parametern so lange, bis dein gewünschtes Ergebnis herauskommt. Gruß --JoBa2282 23:53, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "Differenz zwischen Eingangsspannungen" finde ich etwas irreführend. Soweit ich sehen kann, hat ein Differenzverstärker nur 2 Eingänge, er kann also garnicht 2 Spannungen messen (dazu bräuchte er mindestens 4 Eingänge). Mit 2 Eingängen kann er nur die Potentialdifferenz zwischen diesen 2 Eingängen messen, was die Spannung zwischen den Eingängen wäre. Der Fall 3 Eingänge ist zum Fall der 2 Eingänge äquivalent, da die freie Wählbarkeit des Referenzpotentials die Potentialdifferenz nicht verändert. Mit 4 Eingängen sind wirklich 2 unabhängige Spannungen aka Potentialdifferenzen messbar.

- NICHT signiert -

habe mir erlaubt Ordnung hier rein zu bringen durch eine Überschrift --AK45500 (Diskussion) 11:00, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hier stimmt was nicht[Quelltext bearbeiten]

Wenn schon Berechnungen zur Erklärung herangezogen werden, sollten sie schon konsistent und mit korrekten Werten durchgeführt werden. Wodurch wird die Versärkung des zwei-Transistor-Differenzverstärkers bestimmt? Und wie soll der Strom von angeblich genau 2mA durch Q3 zustandekommen?

Und was soll die Überschrift Innenschaltung? Innenschaltung von was?


Außerdem gehört der Miller-OP eher in den Artikel über Operationsverstärker.


--188.97.123.193 16:30, 9. Dez. 2009 (CET),Beantworten

Grüße

MP

PS: Im Bild des Miller-OPs sind zwei N-Kanal-MOS-FETs in der Eingangsstufe dargestellt. Es müssten aber P-Kanal-FETs sein, damit die Sache funktioniert.

--88.69.41.181 14:37, 16. Dez. 2009 (CET) , MPBeantworten

LM358[Quelltext bearbeiten]

Der LM358, dessen Datenblatt unter den Weblinks verknüpft ist, ist ein standard Operationsverstärker und kein Differenzversterker.--(nicht signierter Beitrag von 213.33.93.49 (Diskussion) 16:24, 19. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

ein Operationsverstärker ist ein Differenzverstärker. Für einen sinnvollen Einsatz ist er zu beschalten.
Mal wieder Diskussionen ohne Signaturen
Habe den Link eingefügt, eine Empfehlung von Aquis : 

Beispiele für Verstärker mit Gleichtaktunterdrückung, insbesondere Bild5 . (Echter Differenzverstärker I, Thomas Schaerer)

--AK45500 (Diskussion) 11:00, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Erfinder / Erstbeschreiber[Quelltext bearbeiten]

Tönnies war nicht der Erstbeschreiber, es gibt eine frühere Veröffentlichung aus dem Jahr 1934: Matthews, B. H. C. A Special Purpose Amplifier. The Journal of Physiology, March 17, 1934, 81, 28P-29P: A dual-triode differential amplifier, with dual-triode common-cathodes biased to ground through a high resistance, ac-coupled at the output. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 23:37, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Worauf bezieht sich das ? ah ... es wurde entfernt, ein Hinweis wäre toll . --AK45500 (Diskussion) 11:05, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten