Diskussion:Digidesign TDM Technologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Firlefonz in Abschnitt Vergleiche zu anderen Systemen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vergleiche zu anderen Systemen[Quelltext bearbeiten]

Mich täten Vergleiche zu anderen Systemen interessieren wie VST und/oder RTAS. Geschwindigkeiten und Latenzen zum Beispiel. Sofern das überhaupt geht. --Firlefonz 19:25, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

OMA ist das Problem. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 22:30, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin hier nicht gänzlich OMA, aber ich habe trotzdem Fragen, die in der Einleitung beantwortet werden müssten: Was genau ist das Digidesign TDM (Time Division Multiplexing)? Das Wort Technologie sagt fast nichts aus. Welche Bestandteile hat diese Technologie? In der BKL TDM steht, dass Digidesign TDM eine Busstruktur ist. Kommt ein Zeitmultiplexverfahren (engl. Time Division Multiplex) wie hier beschrieben zum Einsatz, welches ebenfalls Bestandteil der Technologie ist? Der Name und die Verlinkung von Time Division Multiplexing legt dies nahe, die Formulierung macht es aber nicht klar. -- Klara 23:11, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ich kenne das auch nur aus dem artikel. aber der bus scheint ebenso bestandteil dieser technologie wie offenbar auch das zeitmultiplexing, ja. da ist ja auch von time slots oder so die rede. ist damit deine frage beantwortet? oder was ist nun noch die frage? --Eckh 21:38, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja, das war schon die Frage, aber ich hatte immer noch nicht verstanden, was hier eigentlich der Punkt, sprich das Besondere ist. Hab jetzt hier noch was gefunden: „TDM is not specific to Digidesign. It was invented and developed by the telephone industry (many guesses as to who and where, given the time frame and specifics). It is now used ubiquitously. However, Digidesign did pioneer its use in digital audio and mixing applications. For those who may wonder, yes, I worked for Digidesign for nearly a decade.“ Die Aussage macht für mich einiges klarer. Ich würde jetzt folgern, dass Digidesign TDM (meiner Meinung nach sollte das Wort Technologie auch aus dem Lemma verschwinden) ein Verfahren zur Datenübertragung (zwischen was genau?) ist, bei dem die verschiedenen Signale durch ein Zeitmultiplexverfahren gleichzeitig auf dem TDM Bus weitergeleitet werden können. -- Klara 00:13, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hier wird TDM als „das Audio-Bus-System in Digidesign-ProTools-Systemen“ erklärt. Irgendwie ist es jetzt schon klar: Die Bus-Struktur ist ja untrennbar mit dem Verfahren verbunden. Ist trotzdem noch die Frage, wie man es am besten formuliert. -- Klara 00:21, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Datenübertragung zwischen was, fragst du. Im Artikel steht zu Anfang: "die Daten zwischen der Computer Architektur (bsp. CPU und BUS), den Pro Tools-Audiokarten und den darauf befindlichen DSP Prozessoren in einem Pro Tools TDM System übermittelt". Nach den Diagrammen zu urteilen, verbindet der 24-bit-bus insbesondere die DSPs miteinander, die DSPs einer Karte, aber offenbar auch die DSPs mehrerer solcher Karten miteinander, der Bus scheint von einer karte zur anderen weiterzulaufen... Nach eingangs erwaehntem satz gehoert zu diesem ganzen werk (technologie? standard?) aber auch die kommunikation mit dem rest des computers.
der kern des ganzen scheint mir dieser 24-bit-bus zu sein, an dem die ganzen DSPs haengen; bei der fortentwicklung ergaenzt um jeweils einen weiteren solchen bus zwischen je zwei benachbarten DSPs dieser DSP-kette. aber so ein bus alleine bringts ja nicht, irgendwie muss man ja noch festlegen, wie die daten darueber uebermittelt werden sollen. dafuer dann das zeitmultiplexing, die timeslots und gewiss haufenweise details, die uns nicht bekannt sind, irgendein standard wurde da offenbar geschaffen, und sei es ein firmeninterner (propietaerer). das ganze bildet dann ein system, mit dem die ganzen audiodaten transportiert werden, zwischen den DSPs und auch nach aussen. und das alles zusammen ist dann wohl das lemma.
nun bin ich natuerlich in der komfortablen lage, nicht nur das wort bus im zusammenhang mit prozessoren seit ca. 1980 zu kennen (ich bin jahrgang 1966) und prozessoren nicht nur in assembler, sondern sogar wirklich bitweise (handassembliert) programmieren zu koennen, was ich nicht nur fuer Z80 und 80x86, sondern auch schon fuer einen DSP schon gemacht habe... ach, und da war auch noch ein ganz anderes embedded system... da fehlt mir dann etwas das verstaendnis fuer die probleme der beruehmten OMA :-) --Eckh 02:01, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. :-) Habe die Einleitung nun mal überarbeitet. -- Klara 20:24, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten