Diskussion:Digital Audio Tape

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Vorteile Nachteile gegenüber Standard (CD)?
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Tonträger DAT[Quelltext bearbeiten]

Wo sind eigentlich die Tonträger DAT geblieben? Ich erinnere mich an Verkaufsgondeln in einem Tonträgergeschäft mit 3 Buchstaben im letzten Jahrhundert, wo u.a. das aktuelle Album von Michael Jackson auf DAT angeboten wurde. Gibt es da Listen mit veröffentlichten "Alben"? WishMyWorld (Diskussion) 22:29, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Habe dazu etwas herausgefunden und im Artikel ergänzt. WishMyWorld (Diskussion) 19:22, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Epilog zu DAT[Quelltext bearbeiten]

Im Zusammenhang mit dem DSR - dem Digitalen Satellitenradio war die digitale Aufzeichnung mit einem DAT-Recorder das qualitativ beste Aufzeichnungsverfahren in den 90er Jahren (und wäre es heute vielleicht auch noch).

Sorry, DAT mag ja im prinzip ganz nett sein. Ich habe es Tonstudioalltag jahrelang benutzt und kann nur sagen dass ich froh bin nichts mehr damit zu tun haben zu müssen. Das System ist mechanisch höchst anfällig, DAT-Bänder aus einem Rekorder konnten oft in anderen nicht ohne Fehler oder gar nicht abgespielt werden. Die professionellen TimeCode-fähigen DAT-Rekorder waren zueinander nicht kompatibel, und bei meinen alten DAT-Bändern bin ich - selbst wenn ich denselben Rekorder zum Abspielen verwende - oft auf Probleme gestossen. Nur so als Erfahrungsbericht. Ich sage nur: rest in peace :) -- BSchreiner 17:39, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Wird hier nicht auffallend oft die Firma Sony generell mit schlecht ausgeführten Produkten in Verbindung gebracht?

sony[Quelltext bearbeiten]

ein blick in einschlägige foren zeigt aber auch wieviel probleme es mit bestimmten sony rekordern gibt! von anderen herstellern liest man selten etwas und ein blick ins innere der geräte offenbart den unterschied

als bsp. sony dtc 690 vs technics da10 beide etwa gleich teuer und gleich alt; dennoch liegen welten dazwischen. beim technics ist so gut wie alles aus metall, direktantrieb ohne irgnedwelche verschleißteile die elektronik gut aufgeräumt, das laufwerk und bauteile gut zugänglich. beim 690er extram langsames und LAUTES 'getriebe' mit riemenantrieb und vielen anfälligen bauteilen und das laufwerk ist irgendwie zusammengebastelt mit käbelchen kreuz und quer die dann zb durch ein band zurückgehalten werden um nicht die zahnräder zu blockieren; dann noch die hälfte aus irgendwelchen kunststoffteilen, extrem instabile bandführung (kein wunder ist ja die führungsschiene ebenfalls aus kunststoff), lange spulzeiten, teilweise falsch dimensionierte netzteile (werden zu heiss, etwa beim 690er) und und und

ich will ja nicht sony generell schlecht machen aber jeder der zb diese beiden geräte zur verfügung hat wird hoffentlich meine erfahrungen bestätigen können.

wirkliches plus des 690er und der meisten anderen sony geräte ist die extrem gute bedienbarkeit, bei den technics(+ panasonic) ist ein studium des manuals pflicht, beim sony lässt sich das wichtigste auch ohne gut bedienen.

Technics/Matashita/Panasonic Laufwerke besitzen keinen D.D Antrieb, habe selbst nen Onkyo DT-901 hier stehen gehabt wo das gleiche Laufwerk drin ist, es ist nicht alles aus Metall, kein D.D Antrieb wie bei Sony schon z.b

Hast du ein BEWEISFOTO welches du uns präsentieren kannst?, ich habe meinen Onkyo leider verkauft Fjmi 02:57, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Ein Beweisfoto habe ich nicht, habe das Gerät zwar geöffnet aber keine Cam gehabt um das abzufotografieren. Da waren jedenfalls relativ viele Zahnränder zu sehen, inbesondere beim Antriebsblock. Und eine Art Vorbau wo die Kasette reingezogen wird. Mit eine Art 4 Kant Käfig. Kann man schlecht beschreiben. Ich denke im Netz sollte es Bilder vom Onkyo DT 901 geben, bzw. seinem Innenleben.


Sony DTC 1000ES Sony DTC 77ES Sony DTC A8/A9 hier ist der Antriebslock des 77er verbaut. Sony DTC 2000ES und Sony DTC ZA-5ES haben das gleiche D.D Laufwerk verbaut. Sony PCM 2700/A (Studioversion des 77er)

Ich selbst besitze den PCM-2700A, und den ZA-5 ES und bereue es auch nicht sie zu haben.

Wer seine andere einfacheren Sonys warten lassen möchte, kann mal in http://www.hifi-forum.de schauen. Da gibts einen sehr langen DAT-Thread. Und da werden ebend auch jene Geräte behandelt die hier so verhasst sind, und da ist ein Experte Werk der die Teile gängig machen kann, und selbst sagt, das die Sonys recht leicht zu warten sind - gegenüber manch anderen Geräten anderer Hersteller.

Bei diesem Forum war/bin auch ich tätig und habe schon viele Technics und Sony Geräte wieder instandgesetzt. Und ich behaupte Sony geräte sind schwieriger zu warten; allein schon wegen der einzustellenden (und sich auch teilw. selbst verstellenden) Leitrollen für das Band. Zum 100% seriösen (!) Einstellen ist ein spezielles DAT nötig, das keiner dieser Personen hat. Fjmi 02:57, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Im Prinzip nicht ganz richtig, es gibt laut Sony sogar 5 DAT-Meßbändern zum einmessen des Gerätes. Und die kann sich kaum jemand leisten, da die ein haufen Geld kosten. Und gebrauchte Bänder, taugen selbstverständlich nicht mehr zum einmessen bzw. alte Bänder. Und wenn man davon ausgeht, das der Recorder vorher schon sehr leicht verstellt worden ist nützt dir das einmessen nichts wenn dann hinterher die ganzen Bänder nicht mehr fehlerfrei laufen. Daher ist es sicher nicht verkehrt wenn man mehrere Bänder und Geräte hat die aufeinanders abzugleichen und man so immer gewährleisten kann, das das Gerät fehlerfrei läuft. Daher kann man das so oder so sehen, und ich denke das @digitalo den du sicher auch kennst, seine Arbeit auch ohne diese Bänder sehr gut macht und sich bisher niemand beschwert hat das die Geräte nicht laufen. Und dabei war auch ein Gerät, da so verstellt war ! das man mit Recorder A auf ein Band aufnehmen konnte und wiedergeben konnte, aber in Recorder B die Kasette als leer angezeigt worden ist und man quasi nochmal bespielen konnte ohne dabei die Aufnahme zu Recorder A zu löschen. Und selbst der läuft wieder ohne Mucken, und bevor ich so ein Gerät in den "Sony" Service gebe, entsorg ich es lieber da diese Leute selbst mit ihren ach so tollen Meßbändern nicht in der Lage waren, mein Gerät wieder hinzubekommen. Aber wie man sieht gibts auch Ausnahmen, die die Geräte vernüftig warten können. Und man kann davon ausgehen, das wenn die Subcodedaten korrekt angezeigt werden, neben einem fehlerfreien abspielen, das Gerät zu 99% korrekt eingestellt ist.


Wegen Millionenklagen konnte DAT ... keinen Durchbruch erreichen?[Quelltext bearbeiten]

Bei [Serial_Copy_Management_System] steht sinngemäß: Weil die Möglichkeit, CDs direkt zu kopieren, das Kopieren auf DAT vollends überflüssig gemacht hat, besitzt dieses Verfahren heute nur noch wenig Bedeutung. Ich schreibe das hier auch so. OK?

Schnelles Löschen von bespielten DAT-Tapes[Quelltext bearbeiten]

(von der Artikelseite hierher kopiert) -- Sdo 18:00, 17. Mär. 2007 (CET) Eine ständige Frage kann hier nicht beantwortet werden. Wie kann man diese DAT-Bänder schnell löschen, bevor man sie weitergibt oder wegwirft? Die Anwort soll nicht sein: 1:1 im Aufnahmestatus durchfahren. Das kostet viel zu viel Zeit.Beantworten

ich kenne solche 'geräte' zumindest von normalen Cassetten. die firma zenon http://www.zenon.de/loesch.php bietet solche an. aber vorher würde ich alle tonstudios in der umgebung anrufen und fragen ob du die denn nicht kurz benutzen darfst :)

Wenn die Bänder entsorgt werden sollen, besorge sich bei Ebay einen "Neodym Magneten" damit kann man die Bänder sehr schnell löschen und sogar unbrauchbar machen.

Foto eines Portables?[Quelltext bearbeiten]

Ein Bild von einem DAT-Portable wär eine gute Ergänzung. Hat jemand eins oder einen zuhause, den er knipsen kann? Wär klasse. Pittigrilli (Diskussion) 16:49, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Betriebsblindheit[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier, neben vielen technischen Einzelheiten, etwas so Grundlegendes wie die Breite des Bandes nicht genannt? 78.34.36.57 05:56, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vorteile Nachteile gegenüber Standard (CD)?[Quelltext bearbeiten]

Am CERN findet die Speicherung riesiger Datenmengen nicht auf Festplatten sondern auf "Bändern" statt (Quelle: 3sat "Backup für die Nachwelt").--Wikiseidank (Diskussion) 19:56, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten