Diskussion:Diplom

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:16B8:AD30:1D00:685C:415:2C29:FA2D in Abschnitt Dipl.-Betriebswirt(FH)
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Diplom und Diplom-Studiengang haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Diplom-Studiengang einige Textpassagen übernommen und in Diplom eingefügt.

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Darian 03:51, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten



Diplomausbildung?[Quelltext bearbeiten]

Immer öfter lese ich Diplomausbildung für xxx. Ist das den zulässig? Ohne eine Fachhochschule oder Uni zu sein? Oder wie ist das zu betrachten? (nicht signierter Beitrag von 94.219.81.245 (Diskussion) 11:11, 11. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Diplom wird durch Bologna nicht prinzipiell abgeschafft[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt fälschlicherweise, das Diplom werde durch den Bologna-Prozeß abgeschafft. Das ist nicht ganz richtig. In Sachsen beispielsweise läßt das aktuelle Hochschulgesetz weiterhin Diplomstudiengänge zu. An der TU Dresden kann man sich weiterhin in einigen Fächern in Diplomstudiengänge immatrikulieren. So heißt es auf der Internetseite der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozeß: "Auch wir haben unsere Studiengänge überarbeitet und modernisiert. Dabei haben wir uns aber bewusst für die Beibehaltung des weltweit anerkannten Diplom-Ingenieurs (Dipl.-Ing.) entschieden." Ich werde die pauschalen Artikelinhalte dementsprechend relativieren. -- Michael Lenz 19:14, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auch das alte Etikett "Diplom" ändert nichts an der Bolognisierung, sprich Modularisierung, der jetzt noch bestehenden Diplomstudiengänge! --AlexF 20:41, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bachelor + Diplom ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich habe mich letztens bei der Euro-FH Hamburg umgesehen. Dort bieten Sie an, dass man in 3 Jahren den Bachelor of Arts machen kann, und dann ein weiteres Jahr auf Wunsch draufsetzen kann, um den Diplom zu bekommen. Die preisen diesen Doppelabschluss überall an: Man habe dann zwei international anerkannte Abschlüsse auf einmal etc. In diesem und in anderen Artikel lese ich aber nichts dergleichen. Hier spricht man davon, dass der B.A. nicht im Diplom integriert werden kann, und dass der Diplom abgeschafft werden soll. Wie kann eine (angeblich) staatlich anerkannte FH ein solches "Kombi-Paket" anbieten? Kennt sich da jemand aus? Ich blick da nicht mehr durch. --88.66.89.254 22:20, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


So, ich setz' jetzt auch mal einen drauf, habe nämlich sowohl an einer TU, als auch an einer TFH studiert und arbeite jetzt erfolgreich mit Kollegen mit internationalen Abschlüssen zusammen. Also an der TU ging anfangs gar nichts, schlechtes Equipment, schlechte Vorlesungen (nicht alle) und gerade mal akzeptables Kursangebot. Hinzu kamen die Studentenstreiks. Im Prinzip Verschwendung von Semestern ohne wirklichen Lerneffekt. Nach dem Wechsel zur TFH gings weitaus besser. Neueste Programme und Lehrmittel, sehr gut strukturiertes Kurssystem und sehr gute Vorlesungen (auch nicht alle, aber die meisten). Darüber hinaus konnte man neben den Pflichtkursen auch zahlreiche Zusatzkurse belegen, um seine Bildung persönlich weiter zu bereichern (geht sicherlich auch irgendwie an der UNI, aber immer das Problem mit dem Reinkommen...). Generell, der Anspruch an einer TFH steht dem der TU in nichts nach, sondern ich empfand ihn sogar als höher, da wie in der Schule auch ein gewisser Druck aufliegt, einen Kurs zu bestehen. Ansonsten wird man eben nicht versetzt. Ein weiterer Pluspunkt ist die Sammlung von Erfahrung in der Praxis, sprich Industrie, was oft vielen UNI-Abgängern fehlt, wenn sie ins Berufsleben einsteigen. Bezüglich eines Ingenieurs-Studiums würde ich auf jeden Fall bei der momentanen Lage in Deutschland immer zur TFH o.a. FH raten, ist auf jedenfall effektiver als lange auf der UNI zu sitzen und zum Schluss auch nicht mehr gebildet zu sein, ausser vielleicht (eing...). Aber wie gesagt, das hängt natürlich auch immer von der jeweiligen Hochschule ab, hab' jetzt einfach mal meine Erfahrung kundgetan.

Jetzt noch was zur Industrie und den internationalen Titeln. Also erstmal gucken die Verantwortlichen beim Vorstellungsgespräch nicht nur auf den Titel, sondern in erster Linie was, und wie bzw. wie gut man studiert hat. Da hilft also ein schlechter UNI-Abschluss gar nicht. Und bezüglich des Gleichsetzens von Bachelor mit Diplom (FH) wird mir schlecht. Ich habe meine Kollegen gefragt, die einen Bachelorabschluss (meistens USA) haben und wieviel Kurse und welche Kurse sie besucht haben. Der Bachelor ist gerade mal einen Technikerabschluss wert in Deutschland, noch nicht mal akademisch, würde ich sagen. Es gehört auch kein Praxissemester o.ä. zum Bachelor, also bitte "Vorsicht!" mit diesen Vergleichen. Ein Master scheint da von der Grundausbildung schon eher an ein deutsches Diplom heranzukommen (auch FH). Meiner Meinung nach wird das beständige, deutsche "Ingenieurs-Know-How" mit der Einführung neuer internationaler Titel überrannt und verliert somit an Niveau. Dumm ist nur, dass Deutschland das mit sich machen lässt, wo wir doch Meilensteine in der Industrialisierung neben England und Frankreich gelegt haben.

Fazit: Internationale und ehemalige deutsche akademische Grade sind nicht einfach gleichzusetzen. Es muss immer abgewogen werden, was Bestandteil eines jeweiligen Grades ist.

P.S.: ...und wenn die Amis zu doof sind, zu kapieren, was ein deutsches Diplom bedeutet, dann kann man ihnen auch nicht helfen :-)

Von: einem erfolgreichen Absolventen

Ist es eigentlich verpflichtend das Diplome von der Fachhochschule als solche gekennzeichnet werden müssen? Also zum Beispiel auf Visitenkarten? --Martin Häcker 13:58, 15. Jul 2005 (CEST)

Dazu mußt Du einfach auf Deine Diplom-Urkunde schaun: da steht der akademische Grad sowohl ausgeschrieben als auch in Kurzform drauf. Und den darfst Du dann verwenden. Soweit ich informiert bin, sollte das (FH) da immer draufstehen. --Quirin Ξ 15:35, 15. Jul 2005 (CEST)
Akademische Grade dürfen nur in der Form geführt werden, in der sie verliehen wurden. Wurden sie mit Zusatz (FH) verliehen, muß dieser mitgeführt werden, andernfalls macht man sich strafbar, da z.B. ein Dipl.-Ing. ohne (FH) einen universitären Diplomgrad impliziert.--213.6.96.179 15:54, 29. Nov 2005 (CET)
Mittlerweile berechtigt das Uni-Diplom das Tragen des Titels "Dipl.-xxx (Univ.)" während das FH-Diplom zum Tragen des Titels "Dipl.-xxx" berechtigt. Weiß jemand seit wann dies der Fall ist?
Das stimmt nicht, der akad. Grad muss so geführt werden, wie er erteilt wurde, ein FH-Diplom ohne FH ist nur bei Abschlüssen vor 1988 möglich, das anfügen von univ. bei Uniabschlüssen wäe nicht teil dieses akadem. Grades. Es ist nuneinmal so, ein FH-Aschluss ist ein anderer Abschluss als ein Uni.-Abschluss, beide haben Vor- und Nachteile. Ein Uni.-Abschluss wird zumeist als der höhere angesehen, was aber nicht besser bedeuten soll. --84.188.243.232 11:07, 6. Okt 2006 (CEST)
Das sehe ich ebenso!--Joynty2 11:07, 6. Okt 2006 (CEST)

Das FH Diplom berechtigt sehr wohl zur Promotion. Nur muss diese Promotion an einer Uni/TH stattfinden. Hier gibt es jedoch nur wenige Professoren, die einen FH-Absolventen nehmen!

Das Diplom (FH) berechtigt nicht grundsätzlich zur Promotion, das ist der Unterschied zum universitären Diplom, welches grundsätzlich zur Promotion berechtigt. Das Diplom (FH) ist übrigens hochschulrechtlich dem Bachelor gleichgestellt, mit einem Bachelor kannst du ebenfalls promovieren, aber wiederum nur unter besonderen Voraussetzungen (i.d.R. "sehr gut" abgeschlossen, zusätzliche Prüfungen und Scheine an der Uni). Falls du anderer Meinung bist, laß ich mich durch Angabe einschlägiger Quellen gerne vom Gegenteil überzeugen.--213.6.96.179 15:46, 29. Nov 2005 (CET)

PS: im Text steht "nicht grundsätzlich", nicht "grundsätzlich nicht". Weiter unten steht ausdrücklich, daß man mit dem Diplom (FH) promovieren kann, unter besonderen Voraussetzungen.--213.6.96.179 15:59, 29. Nov 2005 (CET)

Ich bin selber BA-Student gewesen und ich weiß von meiner Ausbildungsleiterin, dass auch mindestens einer meiner Vorgänger direkt nach dem Studium eine Promotion in Neuseeland begonnen hat (PhD). Werde da nochmal genauer nachfragen. 129.247.247.238 09:54, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hab gut bis sehr gut wieder drin, schaut mal bitte in ein paar Promoordnungen, da steht das explizit unter dem § Voraussetzungen. --Eiky 20:35, 29. Nov 2005 (CET)

OK, hast recht. Habe es bei Magister auch ergänzt.--213.6.90.177 12:13, 1. Dez 2005 (CET)

Ja OK. Aber eigentlich ist es bei UNI-Diplom und FH-Diplom gleich: Es wird immer ausgesucht, wer geeignet ist... Von der FH aus ist es grundsätzlich kein Problem! (NRW FH-Köln)

Noch was: Auch wenn die Herrn Politiker meinen irgendwas an Abschlüssen gleich zu setzen (es gibt keine Anerkennungen in irgendeiner Richtung), so werden die meisten FH-Diplom-Studiengänge jetzt in Master-Studiengänge umgewandelt (FH-Köln)! Da wird es noch viel Knatsch geben, weil die UNIs das natürlich nicht gerne sehen. --- Ich mache gerade mein Diplom (FH) und muss sagen es ist min. 30% mehr Arbeit+Wissen als der Bachelor-Abschluss (6 Monate schon dabei und 100 Seiten ist normal!). Darüber hinaus sind ALLE Stellenangebote (Ing.) nach wie vor für einen "Dipl. Ing." geschrieben...

Ja, so isses. Das Dipl. (FH) finde ich viel, viel, viel besser als jeden Bachelor - sie sind eher Master als Bachelor, nur bei der Kultusministerkonferenz nicht, geht wohl auch zum Zugang zum Öff. Dienst. Die Uni-Diplome sind sowieso Masterniveau, genauso wie Magister und Staatsprüfung. An vielen Unis steht in den Promoordnungen, wer mit FH-Abschluss promovieren will muss sich einem besonderen Verfahren - teilweise mit Auflagen - unterziehen und ein "sehr gut" haben. So wrd die "Gleichwertigkeit" festgestellt. Man kann aber auch mit einem Uni-Diplom Auflagen bekommen, nämlich dann, wenn man in einem anderen Fachgebiet promoviert z.B. in Wirtschaftspädagogik mit Betriebswirtschaftslehreabschluss (Uni). Im übrigen finden viele Profinnen und Profs den Bachelor falsch und empfehlen ihren Studenten unbedingt den Master gleich zu machen. tschaui --Eiky 20:15, 5. Dez 2005 (CET)

Ingenieurstudiengänge sind doch eh was besonderes, aber ob ein Dipl.-Verwaltungswirt (FH) wirklich so viel toller als ein Bachelor ist?--213.6.96.131 17:25, 15. Jan 2006 (CET)


Mal noch was zu Österreich: m.E. gibt es noch ein paar Sachen wo nicht mit einem Magister abgeschlossen wird, wohl kaufmännisch und so... Rabauz 19:36, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dipl.-Verwaltungswirt[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich steht ein Dipl-Verwaltungswirt(FH)über nem normalen Bachelor Abschluss. Du solltest bedenken: Man legt beim Dipl.-Verwaltungswirt eine Staatsprüfung ab - zähl mal die Fächer auf, wo sonst ne Staatsprüfung abgelegt werden muss und du wirst schnell merken, dass es genau diejenigen Fächer sind, die in Deutschland beinahe unmöglich auf B/M umzustellen sind - nämlich Jura und Medizin, da dort vom Staat ein einheitlich hoher Level gefordert wird.

  • Beim Diplom-Verwaltungswirt (FH) beträgt die Studienzeit nur 3 Semester, also 1,5 Jahre. Die verbleibenden 1,5 Jahre sind Praktika und Ausbildung für den gehobenen Dienst wohlgemerkt, nicht für den höheren Dienst. In Österreich z.B. wird dieser Abschluss daher auch nicht als Hochschulabschluss anerkannt. Zitat aus den Anerkennungsempfehlungen des NARIC Austria: "Die deutschen Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst sind Fortbildungseinrichtun-gen und keine anerkannten postsekundären Bildungseinrichtungen. Die Anerkennungs-bestimmungen sind auf sie nicht anzuwenden." Quelle: [[1]]

unter Anerkennungsempfehlungen Deutschland (PDF). (--89.51.15.218 00:05, 4. Jul 2006 (CEST)

Das mit den 1,5 Jahren ist nicht für alle Bundesländer und alle Studiengänge der öffentlichen Fachhochschulen richtig, so gibt es z.B auch 24 FH /12 Praxis Einteilungen beim Verwaltungsbetriebswirt und eine Gesamtstudiendauer von 4 Jahren in Niedersachsen. Bei 24 Monaten ist dann nicht von 4 Semestern die Rede, sondern von 2 vollen Zeitjahren mit jeweils 26 Tagen Urlaub. Wenn ich mir da manch einen Uni Studenten anschaue, ist es nicht verwunderlich, dass man den ein oder anderen Studiengang auf 8-10 Semester strecken könnte, da von 12 Monaten meistens 4-5 Monate Semesterferien und sonstige Unterbrechungen abgehen. Was die Intensität der Vorlesungen ( min. 1 Prof/Dozent auf 20-25 Studenten an der FHöV NRW z.B.) ist zwischen Uni und öffentlichen Fachhochschulen eh kein Vergleich nur anhand der Studiendauer möglich. In den praktischen Phasen nimmt man die Aufgaben eines voll eingebundenen SB mit 40/41/42 Stundenwoche wahr, so dass sich auch hier kein Vergleich zu nem "gelenktem" Praktikum eines Studenten während der Semesterferien herstellen lässt.

Was die Österreicher darüber denken ist für die Absolventen dieser Studiengänge eigentlich absolut irrelevant, da beruflich eh Bindung an die Bundesrepublik Deutschland besteht. Zusätzlich solltest du bedenken, dass dein Link nur eine "Empfehlung" des Ministeriums enthält. Ich sehe da keinerlei Verwaltungsbindung daraus, da auch im österreichischen Recht eine interne Vewaltungsvorschrift bestimmten Formbedingungen entsprechen müsste. Hier scheint keine klare Rechtsverbindlichkeit hergestellt worden zu sein.

Nur weil Fachhochschulen der öffentlichen Verwaltung nicht Mitglieder der HRK (Kernpunkt: fehlendes Selbstvewaltungsrecht, worauf die herkömmlichen Unis immer so pochen) akzeptieren die Österreicher deren Diplome nicht.

Weiterhin widerspricht die Empfehlung folgender Regelung:

http://www.bmbwk.gv.at/universitaeten/fragen_studrecht/Fragen_zum_Studienrecht_5130.xml

"Wesentliche Voraussetzung für die Führbarkeit eines ausländischen akademischen Grades ist die Verleihung durch eine anerkannte ausländische Universität, Hochschule oder andere postsekundäre Bildungseinrichtung, d.h. eine Institution, die von den zuständigen Stellen desjenigen Staates, zu dessen Bildungssystem sie gehört, als postsekundäre Bildungseinrichtung anerkannt ist. Die Eintragung in Urkunden ist jedoch nur für akademische Grade aus EU- und EWR-Staaten sowie der Schweiz und des Heiligen Stuhles möglich."

Und da nunmal die FHöVen klar von den zuständigen Stellen (NICHT die HRK!) als postsek. BE anerkannt sind, müsste die Bezeichnung auch in Österreich führbar sein. Ansonsten gibts ja auch noch das gute alte EU-Recht, welchem diese Empfehlung ebenfalls zuwidersteht.

DI Diplom[Quelltext bearbeiten]

Der Verfasser dieser Seite verbreitet hier rechtwidrigen Unfug.

Ein DI Diplom ist ein Universitätsdiplom. Darum führt man auch den Titel Diplom-Ingenieur und nicht (FH).

Sollte es irgendwelche rechtsverbindlichen Unterlagen geben die die Gleichstellung beider Abschlüsse beschreibt darf die Gruppe der DIer wohl auf die Rücknahme des unhaltbaren Unfugs bestehen.

Dieser Schwachsinn wird weltweit verbreitet !!!

Also, entweder rechtliche Tatsachen (Gesetze) oder dauerhafte Änderung des unzulässigen Textes der Seite !!!

Hi Anonymous, worum geht's? Wo steht denn, dass der DI kein universitärer Abschluss, es werden doch ausdrücklich der Diplom-Ingenieur und Diplom-Ingenieur (FH) genannt, der erstere wird in Österreich von Universitäten, der letztere von Fachhochschulen vergeben.--89.51.15.192 22:42, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

P.S.: ah, es geht wohl nicht um den DI in A, sondern um das Diplom I. Besoldungsrechtlich eröffnet das Diplom I nicht den Zugang zum höheren Dienst, ist also besoldungsrechtlich dem Diplom (FH) gleichgestellt. Vielleicht wäre dir diese Formulierung lieber? Zitat:"Höherer Dienst

Vorausgesetzt wird das Studium an einer Universität oder einer Hochschule mit vergleichbarer Aufgabenstellung, das mit einer Staatsprüfung oder, soweit üblich, mit einer Hochschulprüfung abschließt. Fachhochschulstudiengänge oder Kurzstudiengänge an Gesamthochschulen reichen als Zugangsvoraussetzung nicht aus." Quelle: [2] LG--89.51.15.192 22:54, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Eine Tabelle der Diplom-Typen mit Abkürzungen, wie dipl. math, dipl. rer nat, dipl. psych etc. wär echt gut. Leider kenne ich nicht alle --84.174.241.223 22:30, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

siehe Liste der akademischen Grade in Deutschland --Chrissolon 18:00, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diplom in den USA[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird nicht erwähnt, dass in den USA oder so das "deutsche" diplom eingeführt wird/werden soll; wenn das keine Fehlinfo ist könnte man es ja reinsetzen (v.a. wenns Unterschiede zu "uns" gibt)

die Studiengänge nach dem Vorbild des deutschen Diploms nennen sich joint-degree- bzw. dual-degree-Programme. Wie die Bezeichnungen schon andeuten, werden am Ende eines 5-jährigen-Studiengangs der Bachelor- und Mastergrad gleichzeitig verliehen. Also entspricht die Studienstruktur derjenigen der deutschen Diplom/Magister/Staatsexamen-Studiengänge alter Provenienz. Ein akademischer Grad namens "diploma" oder "Diplom" wird allerdings nicht verliehen.

-- 91.60.91.182 16:29, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dipl.-Ing. (FH)[Quelltext bearbeiten]

Es besteht eine widersprüchliche Angabe seit wann der Titel Dipl.-Ing. (FH) vergeben wird.
Dieser Artikel: seit 1987
Artikel Ingenieur: seit 1992
Bitte Überprüfen!!
Gruß --JoBa2282 11:30, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Abschnitt in Ingenieur erschien mir allgemein nicht besonders korrekt – auch in anderer Hinsicht – und habe ihn überarbeitet. Die Einführung der Diplomabschlüsse an Fachhochschulen fand länderspezifisch statt, eine Angabe "seit wann der akademische Grad (es ist kein Titel) Dipl.-Ing. (FH) vergeben wird" kann nicht pauschal erfolgen, auch wurde das Diplom an Fachhochschulen teilweise vor dem Zusatz FH eingeführt. --Bartian 14:52, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dann sollte bei der Angabe des Jahres darauf hingewiesen werden! Ansonsten ist diese Aussage missverständlich. Gruß --JoBa2282 15:00, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wo genau liegt dein Problem? In beiden Artikeln wird die Jahreszahl 1987 nur im Zusammenhang mit dem Zusatz (FH) genannt, nicht mit der Einführung des Diplomgrades an Fachhochschulen selbst. --Bartian 15:45, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Akademischer Grad in weiblicher Form[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens wurden anfangs die akademischen Grade nur in männlicher Form verliehen. So erhielten z. B. auch Frauen den akademischen Grad Diplomkaufmann. Gibt es dazu Quellen? Ab wann wurde es umgestellt? Ausführungen dazu sollten noch in den Artikel. --Nixx 10:22, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das Diplom in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Dies ist komplett anders als in Deutschland. Diplome bezeichnet man nicht Universitätsabschlüsse. Der breiten Bevölkerung sind Diplome als Erreichen einer Ausbildung (Lehre, Mittelschule, Prüfung) bekannt. --Saemikneu 17:42, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schreibweisen von mehreren Diplomen[Quelltext bearbeiten]

Moin, mir fehlt irgendwie die Angabe wie man korrekt mehrere Diplome angibt. Für Dr. Abschlüssel gibt es ja abkürzungen, aber bei Diplomen? cu AssetBurned

Diplom-Friseur... ????? Das kann doch nicht wahr sein[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt denn sowas durch die Artikelsichtung durch? Paßt denn niemand mehr auf den Artikel auf? Diplom-Friseur, Diplom-Kosmetiker etc. - sowas ist strafbar und wurde auch schon zur Genüge hier diskutiert. Ebenso: was sind bitte "vollakademische Grade"? Und Berufsakademien sind keine Hochschulen! Und "Das Führen anderer Diplombezeichnungen ohne Angaben der Bildungseinrichtung ist gemäß § 132a Abs. 2 StGB strafbar." - es gibt keine "anderen Diplombezeichnungen", die führbar sind, auch nicht mit Angabe der "Bildungseinrichtung" (aka Titelmühle) Quelle: Hochschulrecht, Strafrecht und "Akademische Grade und Titel : die verwaltungsrechtlichen Voraussetzungen für das Führen inländischer und ausländischer Grade und Titel ; der wettbewerbsrechtliche und strafrechtliche Schutz vor Beeinträchtigung ; mit einem Exkurs über die steuerliche Absetzbarkeit von Promotionskosten / Wolfgang Zimmerling. - 2., völlig überarb. und erw. Aufl. - Köln : Schmidt, 1995" --84.142.107.104 07:10, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzung zur Geschichte in Deutschland notwendig[Quelltext bearbeiten]

Ich muß die Verengung auf ingenieurswissenschaftliche Studiengänge bemängeln und weise nur mal darauf hin, daß Ende der 50er Jahre in der Bundesrepublik auch das Diplom als erster Abschluß in sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienfächern eingeführt wurde, gleichzeitig übrigens der Magister in geisteswissenschaftlichen Fächern. Bis dahin galt in diesen universitären Studiengängen, sofern sie nicht auf hoheitliche Aufgaben vorbereiteten, die Promotion als erster Regelabschluß. Die Einführung von Diplom und Magister sollte das Studium verkürzen und damit auch gewisse Zugangshürden zu einer akademischen Ausbildung senken. Desweiteren hieß in der DDR praktisch jeder erste Hochschulabschluß, auch der für Juristen und "Lehrämtler", schlicht Diplom. --AlexF 18:15, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diplom für Nichtakademiker[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis "für Nichtakademiker" ist hier gänzlich falsch. Auch wenn es private Einrichtungen gibt, die immer noch ein Diplom ausstellen, ist es nicht statthaft. Nur anerkannte Hochschulen dürfen ein Diplom ausstellen das sich auf den Beruf bezieht. Sehr viele Verbände und Wettbewerbshüter mahnen inzwischen solche Nichtakademiker wegen Titelmißbrauch ab.

Gruß Dirk (nicht signierter Beitrag von 85.233.46.10 (Diskussion) 17:06, 23. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Mehr Bedeutungen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch Diplome außerhalb von Bildungseinrichtungen. Im Amateurfunk werden z. B. Diplome für außerordentliche Leistungen eben im Amateurfunk verliehen. Saxo 18:04, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Entfernter Abschnitt "Internationaler Vergleich (Deutschland/Österreich – USA/Kanada/UK)"[Quelltext bearbeiten]

Habe den vor einigen Tagen von einer IP eingestellten Abschnitt zum Vergleich mit englischsprachigen Ländern entfernt. Es handelte sich dabei um WP:TF, teilweise hart an der Belegfälschung. Formulierungen wie "hochkarätig", "hochwissenschaftlich" etc. waren zudem unenzyklopädisch. Wenn überhaupt, gehört so eine vergleichende Abhandlung nach Akademischer Grad. --pep. (Diskussion) 20:00, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Baustein DACH-Staatslastig / Diplom vs. Diplomstudim[Quelltext bearbeiten]

Wenn man den Artikel um andere Länder ergänzen möchte muss man sich entscheiden: Soll der Artikel das "Diplom" beschreiben im Sinne eines Zertifikats diesen Namens? Oder das "Diplomstudium" bzw. den akademischen Grad der einem Diplom entspricht. D.h. Diplomstudium im Sinne eines Studiums das nach der Schule beginnt und zur Aufnahme eines Doktoratsstudiums berechtigt bzw. inhaltlich einem kombiniertem Bachelor- / Master-Programm entspricht? Nur in Deutschland führt das, was dort unter einem Diplomstudium verstanden wird, zu einem Zertifikat namens Diplom.

In anderen Ländern ist das anders.

In Österreich z.B. berechtigt ein abgeschlossenes Diplomstudium zum Führen des Titels Magister, Diplom-Ingenieur oder Dr. med. (§ 54 Abs. 2 Universitätsgesetz - das medizinische Doktorat für zum Titel Dr. sc. med.). Ein Diplom dagegen bekommt man z.B. nach einer einjährigen Skilehrer-Ausbildung (Diplom-Skilehrer).

In Frankreich gibt es zwar ein Diplôme d’études approfondies, aber als Titel entspricht vermutlich Maîtrise eher dem Diplom.

In Spanien ist ein Diplomado eher ein Bachelor-Titel, dem Diplomstudium entspricht eher ein Licenciado bzw. Ingeniero

In Italien ist das Diplomstudium das, was zum Titel Dottoressa magistrale führt (dem Doktorat im österreichischen Sinne entspricht eher die Dottoressa di ricerca - als Dr. der Medizin hat man in Österreich kein Doktorat absolviert sondern ein Diplomstudium)

In Schweden ist z.B. der Civilingenjör etwas das dem österreichischen Diplom-Ingenieur entspricht, hat aber den Begriff Diplom nicht im Wort.

Relativ viel findet sich bereits im Artikel Magister, der mMn viel klarer strukturiert ist, sowie in Akademischer Grad.

Die derzeitige Konfusion hier im Artikel liegt mMn an der etwas ungeschickten Zusammenführung der beiden ursprünglichen Artikel "Diplom" und "Diplom-Studium". Aus meiner Sicht wäre es am sinnvollsten den Artikel in Anlehnung an den Artikel zu Magister aufzubauen, dann fällt es auch leichter die internationalen Teile einzubauen und mit anderssprachigen Artikeln zu verlinken. -- 62.178.12.228 00:15, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralität im Abschnitt "Geschichte des Diploms in Deutschland"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt heißt es "Das Modell wurde seit 2006 sukzessive durch die Bologna-Reform ausgesetzt und durch die Abschlüsse nach Bachelor/Master durch privatrechtliche Akkreditierungsverfahren illegitim ersetzt.". Hierzu finden sich allerdings keinerlei Quellenangaben oder klärende Ausführungen. Eine neutrale Darlegung des entsprechenden Sachverhaltes scheint mir hier nicht gegeben. -Etc. gamma (Diskussion) 21:58, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

HERLEITUNG AUS DEM GRIECHISCHEN ÜBERARBEITUNGSBEDÜRFTIG[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist die angegebene Herleitung nicht richtig übersetzt. Siehe hier: zeno.org τό δίπλωμα = das Doppelte, das Zusammengelegte, bes. ein offener Brief, Empfehlungsschreiben, Pass u. dgl.; Diplom.

"Das Doppelte" bzw. "das Zusammengelegte" ist aber nicht gleichbedeutend mit „zweifach gefaltetes (Schreiben)“. Ich finde, in der Wikipedia sollten Herleitungen grundsätzlich quellenbasiert sein, da allzuoft solche fragwürdigen oder sogar falschen Etymologien zu finden sind.--Eusc (Diskussion) 15:36, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Diplom im Sinne von Adelsdiplom wird gar nicht erwähnt. Ist zwar im dt Sprachraum inzw. irrelevant, aber eine Begriffsklärung wäre vll. nicht schlecht. --Hannes 24 (Diskussion) 21:30, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:59, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Studierendenzahlen Österreich[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung zum Vergleich der Studierendenzahlen in Master und Diplomstudiengängen legt nahe, dass deutlich weniger Studierende einen Abschluss auf Master/Diplomniveau anstreben. Der Vergleich hinkt aber. Das Diplom hatte aber eine wesentlich längere Regelstudienzeit, weil beim Master ja der Bachelor vorgeschaltet ist. Ich glaube der Schluss der aus der Quelle gezogen wird ist falsch. MrEnglish (Diskussion) 19:00, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Zu viel Werbung[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich finde es gibt es ganz schön viel Werbung für Diplomabschlüsse. Insbesondere im Abschnitt Bologna-Prozess. Sind die wirklich notwendig und sind die überhaupt noch aktuell?!

bothfelderbasti (Diskussion) 14:34, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Dipl.-Betriebswirt(FH)[Quelltext bearbeiten]

Frage: Ist das nun in Deutschland ein >>akademischer<< Grad oder nicht ? Es geht mir um die Bezeichnung.

Mein Cousin hat "höher" studiert, d.h. an einer Universität. Er hält/"führt" deshalb auch seine (langstudierte) Nase etwas höher. :-) Soweit - so gut, klar, akzeptiere ich gerne. Schließlich studierte er länger und theoretischer. Und angeblich auch 'wissenschaftlicher'.

Er behauptet aber auch, daß mein o.g. FH-Abschluß (1995) überhaupt kein akademischer(sic) Grad sei (zumindest in D). Stimmt es ? Ich dachte eigentlich, daß FH - spätestens heute - dem B.A. entspricht (damals dachten wir FH-ler sogar, möglicherweise uns irrend, daß ein FH-Diplom sogar etwas mehr als das Uni-Vordiplom ist). (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD30:1D00:685C:415:2C29:FA2D (Diskussion) 21:17, 9. Okt. 2021 (CEST))Beantworten