Diskussion:Dirk Denninger

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Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

  • Bauzeit des von Denninger entworfenen Lufthansa-Hauses am Bertha-von-Suttner-Platz. Ein Indiz ist die im folgenden wiedergegebene Passage einer Quelle aus 1989: Am 24. Mai 1955 eröffnete der Bonner Oberbürgermeister Peter Maria Busen in der Kaiserhalle (Bahnhofstraße) das Lufthansa Stadtbüro. Schon zwei Jahre später mußte die Fluggesellschaft weitere Büroräume anmieten. Ab diesem Zeitpunkt standen für die Lufthansa in Bonn alle Zeichen auf Expansion. Heute arbeiten rund 70 Lufthanseaten im Bonner Stadtbüro auf dem Bertha-von-Suttner-Platz. Unter der Leitung von Sebastian Graf Bassemitz bietet das Büro einen internationalen Service, wie man ihn in der Bundeshauptstadt erwarten kann. ([1])--Leit (Diskussion) 23:31, 18. Mär. 2014 (CET) Hierdurch geklärt (1976).--2003:E5:1745:8B3F:ACF3:5482:1657:797B 00:41, 9. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
  • Der vermutlichen Autobiographie von Mainhardt Graf von Nayhauß ist möglicherweise zu entnehmen, dass dieser eine Freundschaft mit Dirk Denninger pflegte. Wenn's denn für relevant befunden werden sollte…--Leit (Diskussion) 00:04, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
  • Das Geburtsjahr ist im Prinzip noch nicht hundertprozentig geklärt, die bisherige Angabe (Quelle: Godesberger Heimatblätter) war 1928, das Gutachten des LWL-Amts für Denkmalpflege in Westfalen erwähnt unter Bezugnahme auf eine E-Mail von Malte Denninger ein genaues Datum im Jahre 1929. Wenn letzteres falsch wäre, wäre es dann aber fast defintiv der 24. September 1928. So 1929 richtig ist, hätte auch der General-Anzeiger geirrt, der in seinem Nachruf von einem Tod im Alter von 73 Jahren sprach.--Leit (Diskussion) 00:14, 19. Mär. 2014 (CET) Das Bonner Personenlexikon nennt den 24. September 1928, sodass insgesamt mehr Quellen für diese Version sprechen.--Leit (Diskussion) 15:32, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • Der SPIEGEL-Artikel von 1977 erwähnt: Die Bonner Baulöwen Dirk Denninger und Ernst August Jann mörtelten an so vielen Bürohäusern für Lobbys und Verbände längs der "Diplomatenrennbahn", daß der exilbulgarische Stadtplaner Nikola Dischkoff in einer Studie anmerken konnte: "Denninger- und-Jann-Allee, im Volksmund auch B 9 genannt." Ebenfalls interessant, denn an der Diplomatenrennbahn (hiermit dürfte insbesondere die Godesberger Allee gemeint sein) sind in den als Quelle für die Bautentabelle herangezogenen Werken an dieser Straße (fast) keine Bauten verzeichnet, jedenfalls nicht für Lobbyverbände. Laut SPIEGEL-Artikel von 1973 waren es derer aber mindestens fünf. Möglicherweise waren Denninger und Jann zum Teil ja auch nur Bauunternehmer und nicht ausführende Architekten. Wahrscheinlicher ist wohl, dass die Gebäude zu unspektakulär waren, um Eingang in die Architekturbände zu finden. --Leit (Diskussion) 00:24, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
  • Bei der Botschaft von Brasilien ist unklar, ob das Gebäude schon als solche entstanden ist oder erst später von dem Land erworben wurde. Aufschluss können wohl nur die Bauakten geben, möglicherweise (im Falle eines Neubaus für Brasilien) auch historische Zeitungsmeldungen zu Planung, Bau und/oder Einweihung des Gebäudes.--Leit (Diskussion) 10:07, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Weitere Projekte[Quelltext bearbeiten]

(kopiert von Diskussion:Wilhelm Denninger)

  • ?: Friedrich-Ebert-Allee, Bonnfinanz (2002/03 abgerissen für Office Port Bonn). Quelle: Dirk Denninger prägte das Stadtbild, General-Anzeiger, 6. März 2002, Stadtausgabe Bonn, S. 6--Leit (Diskussion) 14:09, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
  • ?: Bertha-von-Suttner-Platz, „Lufthansa-Haus“ (identisch mit IOS-Haus?). Quelle: s.o.--Leit (Diskussion) 14:09, 3. Jun. 2013 (CEST) Standort geklärt, Friedrichstraße 57 Ecke Bertha-von-Suttner-Platz (heute Westtours Lufthansa City Center).--Leit (Diskussion) 18:45, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
  • ?: Schwimmbad am Haus Steineck (abgerissen). Quelle: General-Anzeiger, 28. August 2008.--Leit (Diskussion) 15:16, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
  • Wie schon bisher bekannt, verlagerte Dirk Denninger Mitte der 1980er-Jahre sein Architekturbüro aufgrund des Neubaus des Kunstmuseums in einen an derselben Straße gegenüberliegenden Neubau. In Die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn (Hrsg.); Friedrich Busmann: Vom Parlaments- und Regierungsviertel zum Bundesviertel. Eine Bonner Entwicklungsmaßnahme 1974–2004. Bonn, Juni 2004. heißt es dazu: Gleiches gilt für die Verlagerung des Architekturbüros, dessen einflussreicher Eigentümer sich nicht nur das gegenüberliegende Top-Grundstück samt Architektur ausbedang, sondern auch noch die Beibehaltung seiner bisherigen Hausnummer. Aber dafür gelang es schließlich auch mit Hilfe eben dieses Architekten, dem Vertriebenenverband im Süden des Entwicklungsbereiches sehr rasch einen passablen Neubau anzubieten, ohne dass man sich dem schon angedrohten Vorwurf der Vertreibung ausgerechnet gegenüber diesem Verband aussetzen musste. Demzufolge wäre wohl das Gebäude Godesberger Allee 72–74, das Sitz dieses Verbands ist, in die Liste der Bauten Denningers aufzunehmen.--Leit (Diskussion) 09:56, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bundesviertel: heutig oder damalig?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es derzeit „Das Architekturbüro befand sich in einem Bürogebäude an der Walter-Flex-Straße im heutigen Bundesviertel.“ Sollte es nicht besser statt „heutigen Bundesviertel“ „damaligen Bundesviertel“ heißen? --Hasenläufer (Diskussion) 01:18, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Bundesviertel ist die aktuelle Bezeichnung des ehemaligen Parlaments- und Regierungsviertels. Gruß--Leit (Diskussion) 08:56, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis! Dass der Begriff „Bundesviertel“ nach wie vor aktuell ist, war mir nicht geläufig. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 02:20, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten